In den letzten Wochen haben die Schüler Justus Hendriksen, Jan Thale, Franz Vehring sowie Justus und Patrick Funke-Rapp nach Absprache mit dem Förderverein eine tolle Holzbank gebaut. Diese befindet sich vor dem Eingang zur Aula und bietet den Schülerinnen und Schülern eine Sitzgelegenheit für eine erholsame Pause.
Die Gruppe hat schon viel Erfahrung mit derartigen Bauprojekten, welche auch auf dem YouTube Kanal “Forest 5” zu finden sind. Klick HIER. Angefangen haben die fünf Jungs im Sinne der fünf Freunde mit Beginn der Coronakrise, als die Jungs einen Pool mit Sprungtürmen, Wasserrutsche und Seilbahn in ihrem Garten gebaut haben. Es folgten einige Projekte im Wald, wie z.B. ein Ninja Warrior Parkour, ein Grubenhaus und eine Hollywood Schaukel. Momentan sind sie dabei eine riesige Blockhütte im Wald zu bauen. Die Projekte machen den Jungs nicht nur sehr viel Spaß, sie wollen damit auch andere Kinder und Jugendliche motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen.
Die Bank bietet den Schülern und Schülerinnen einen Platz, um einfach mal zu entspannen oder um noch schnell die Lernzettel vor der nächsten Arbeit durchzugehen 😉
zur ersten Information über Regelungen zum Schulstart leite ich den aktuellen „Ministerbrief an Eltern und Erziehungsberechtigte“ sowie das dazugehörig „Infopaket Schulstart“ an Sie weiter. Sobald die entsprechende Rundverfügung bei uns eintrifft, in der Näheres für die Schulen geregelt wird, werden wir Sie weitergehend informieren und die wichtigsten Informationen zusammenfassen.
Eine Information bereits jetzt: Die neu einzuschulenden Fünftklässler*innen können am Donnerstag der nächsten Woche, dem 02.09., in der Zeit von 14 – 18 Uhr die ersten Test-Kits in der Pausenhalle der Schule abholen. Somit können sie getestet zur Einschulung am darauffolgenden Freitagnachmittag erscheinen. Bei der Abholung der Test-Kits ist eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.
Genießen Sie nun aber noch die letzten Ferientage! Ich hoffe, Sie konnten sich zwischenzeitlich gut mit Ihrer Familie von den Anstrengungen des Pandemie-Schuljahres erholen. Es ist ausgesprochen erfreulich, dass im Ministerbrief für das anstehende Schuljahr ein landesweiter Szenarienwechsel mit Schulschließungen oder Wechselunterricht nicht mehr vorgesehen ist.
An die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Klassen 5
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Ihre Kinder werden in der nächsten Woche am Freitag bei uns offiziell eingeschult. Damit beginnt ein neuer Abschnitt, auf den sich Ihre Kinder freuen sollen und dürfen. Erinnern möchte ich an dieser Stelle noch einmal an die Zeiten für die jeweiligen Klassen, die wir Ihnen in dem Brief aus dem Juli bereits mitgeteilt haben:
Klasse 5a (Frau Edeler und Frau Reinefeld) Klasse 5b (Frau Beel und Frau Hülsmann) und Klasse 5c (Frau Börger und Frau Dr. Rolfes) 16.00 Uhr Einschulung in der Aula – Kennenlernen im Klassenraum – Ende: ca. 17.00 Uhr
Klasse 5d (Herr Herbrüggen und Herr Neubauer) und Klasse 5e (Frau Oeldig und Frau Schlagge) 17.00 Uhr Einschulung in der Aula – Kennenlernen im Klassenraum – Ende: ca. 18.00 Uhr
Wir bitten Sie, sich auf den Haupteingang und die 3 Nebeneingänge zur Hofinnenseite aufzuteilen. An allen Türen erbitten wir dann die Vorlage eines Impf- oder Genesennachweises oder eines Tests, der nicht älter als 24 Stunden (PoC-Antigentest) bzw. 48 Stunden (PCR-Test) sein darf. Für Ihr Kind gilt, dass es sich an diesem und an allen Tagen der ersten vollen Woche täglich testen muss. Hierfür geben wir am Donnerstag, dem 02.09.2021, in der Zeit von 14.00-18.00 Uhr Selbstests zur Abholung in der Pausenhalle A (Haupteingang Kardinal von Galen Str.) aus. Sie dürfen diesen Test auch am Tag der Einschulung für Ihr Kind einsetzen und müssen dann bitte nur die Durchführung schriftlich uns nachmittags mit Ihrer Unterschrift nachweisen. Hierfür können Sie gerne bereits das Ihnen bis spätestens Montag zugesandte Dokument, das auch im weiteren schulischen Verlauf eingesetzt wird, nutzen oder alternativ die Durchführung des Tests eigenhändig schriftlich bestätigen. In den Klassenräumen werden wir dann Tests für die sich anschließende Woche an Ihre Kinder austeilen.
Wenn Sie die Aula betreten, finden Sie immer 3 Stühle in angemessenem Abstand nebeneinander vor, auf denen Sie dann bitte mit Ihrem Kind Platz nehmen. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Teilnahme aus Platzgründen auf 3 Personen pro Familie begrenzen und während der Einschulung alle eine Mund-Nase-Bedeckung tragen müssen. Es ist uns allen wichtig, dass wir den schulischen Betrieb regulär gestalten können, weswegen wir auf das Einhalten dieser Vorgaben achten müssen.
Schließlich ist es uns aber ein besonderes Anliegen, dass sich Ihr Kind bei uns gut aufgehoben fühlt. Hierfür ist im weiteren Verlauf der Einschulung dann auch alles vorbereitet. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen.
Das Wetter spielte nicht ganz mit. Doch auch beim Regen ließen sich die knapp 50 Kids und Verantwortlichen den Spaß am Sport nicht nehmen. Die Summer-Games gewannen in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler aus der Sportklasse von Frau Börger mit 4:1. „Es hat mich mega gefreut, dass es stattfinden konnte, weil unsere Schülerinnen und Schüler auf viele Aktionen und Sportevents verzichten mussten. Es war ein schöner Abschluss. Die Kids haben das super gemacht“, kommentierte Börger den Erfolg und die Gesamtaktion.
„Mir haben die Summer-Games sehr viel Spaß gemacht! Ich hoffe, dass die Summer-Games für die nachfolgenden Jahrgänge auch stattfinden können und dass sie dabei genauso viel Spaß haben werden wie wir ihn hatten“, kommentierte Femke Silies die Veranstaltung.
Die Summer-Games, die aus den Sportarten Beachhandball, Beachfußball, Beachvolleyball, dem Crosslauf und dem 50m-Sprint bestanden, begannen pünktlich um halb neun mit der Sportart Beachhandball. Dabei setzten sich die Jungen der Sportklasse von Herrn Glosemeyer knapp mit 4:3 durch. Dabei war vor allem Mats Nyhof überragend, der immer wieder für Torgefahr sorgte. „Handball hat mir am meisten Spaß gemacht. Aber eigentlich waren auch alle Disziplinen cool“, so Mats. Fast hätte Julius Scholz die Fünftklässler vollständig zur Verzweiflung gebracht, da er zigfach glänzend parierte. Die Mädchen von Frau Börger konnten zeitglich mit 16:1 gewinnen, sodass es nach den ersten beiden Spielen 1:1 stand. Im anschließenden Mixed-Finale hatte die 5b keine Chance. Zu stark präsentierten sich die Mädchen Sarah und Lea-Sophie und Werfer Leo Kamps, der eine Vielzahl der Tore zum Erfolg seiner Mannschaft beitrug. Damit holte die Sportklasse aus Jahrgang 6 den ersten Punkt.
Auch im Beachfußball war es spannend. Erneut siegten die Jungen der 5b mit 2:1. Stark im Tor präsentierte sich auf Seiten der Fünfer Ole Ernst, bei den Sechstklässlern Iskander Mustafin. Zeitgleich gewannen die Mädchen der 6b mit 11:0, sodass es nach den ersten beiden Spielen insgesamt 1:1 stand. Im anschließenden Mixed-Finale behielten erneut die Schülerinnen und Schüler der Sportklasse von Frau Börger die Oberhand. Beim 7:2 hatte die 5b das Nachsehen. Dabei waren vor allem Lasse, Felix und Lea aus der Sportklasse der 6b richtig stark.
Im Volleyball waren alle Spiele knapp. Erneut allerdings präsentierten sich die älteren Schülerinnen und Schüler nervenstärker und gewannen die entscheidenden Punkte in allen drei Duellen. Bei den Mädchen, die sich mit 15:11 und 15:5 durchsetzten, überzeugte bei den Sechstklässlern vor allem Paulina. Bei den Jungen waren beide Teams sehr stark und lieferten sich lange Ballwechsel. Beim 17:15 und 15:13 gewannen die 6er knapp. Auch im Mixed-Finale gewannen die 6er in zwei Sätzen. Damit gingen alle drei Partien an die Sechser, die sodann den dritten Punkt holten und die Summer-Games vorzeitig für sich entscheiden konnten. „Trotz regnerischem Wetter waren die Teams gut gelaunt und bereit alles zu geben. Auch wenn unser Team den erhofften Sieg nicht erlangt hat, haben wir nie aufgegeben, an uns geglaubt und hatten viel Spaß. Herzlichen Glückwunsch an die Sportklasse 6b, nächstes Jahr sind wir die großen“, sagte Emma Teckert aus der 5b.
Im Crosslauf waren beide Teams gleich stark. Die drei Fünftklässler Leon, Paul und Tim liefen als erste ins Ziel und holten damit zumindest einen Punkt. Da die drei Mädchen Lea, Femke und Emma der sechsten Klasse vor den Fünfer-Mädels ins Ziel kamen, endete dieser Vergleich Unentschieden. Insgesamt siegte die Sportklasse der 6b damit mit 4:1 und konnte den Pokal in Empfang nehmen. „Der Pokal wird einen schönen Platz in unserem Klassenzimmer finden“, freute sich Trainerin und Lehrerin Katharina Börger. Der 50m-Sprint musste aufgrund des anhaltenden Regens entfallen.
Börger zollte auch der Leistung der Fünfer großen Respekt. „Ihr habt richtig gut gekämpft. Das war sehr stark zumal ihr bei den Mädchen keine Auswechselmöglichkeiten hattet. Das wird im nächsten Jahr für die Fünfer sehr schwer.“
Ein großer Dank gilt den Helferinnen und Helfern um Celine Beel, Theresa Degenhardt, Justus Hilbers und Elias Nguyen, die Schiedsrichter- und Coachingaufgaben übernahmen. Auch ein Dank gilt Emily Alfers, die die Bilder erstellt hat, weil sie leider verletzt nicht teilnehmen konnte.
Clara Yael Wusterack hat als erste Schülerin des Gymnasiums Georgianum zusätzlich zum Abitur das CertiLingua-Exzellenzlabel erreicht. Ihr ist es dieses Jahr gelungen, die hohen Anforderungen an das Label zu erfüllen.
Um das CertiLingua-Exzellenzlabel zu erreichen, müssen neben guten bis sehr guten schulischen Leistungen auch zwei Fremdsprachen auf hohem Niveau beherrscht sowie ein Nachweis über bilingualen Sachfachunterricht in der gymnasialen Oberstufe erbracht werden. Überdies musste die Schülerin ihre internationale Handlungskompetenz in einem Begegnungsprojekt nachweisen, das sie in der Fremdsprache auf etwa zehn Seiten dokumentierte.
Clara Yael Wusterack hat für ihre Projektdokumentation in Norwegen recherchiert und nach Spuren des Zweiten Weltkrieges in der norwegischen Mentalität heute geforscht. Die herausragenden Leistungen wurden von Kultusminister Grant Hendrik Tonne in einem persönlichen Schreiben gewürdigt.
Alle zwei Jahre werden die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Georgianum im sozialen Bereich besonders aktiv. So wurde wieder mit sehr viel Engagement der Lingener Verein project:help unterstützt.
Bereits 2007 entstand die Idee, tatkräftig benachteiligten Kindern zu helfen. Durch Kontakt zu Familie Greis, die zu den Initiatoren von project:help gehört, wurde der Grundbaustein „Georgianer für project:help“ entwickelt und in den letzten 14 Jahren siebenmal organisiert. Verschiedene Projekte in Südafrika wurden seitdem von den Schülerinnen und Schülern mit mehr als 55.000 Euro unterstützt, wobei das Geld jeweils sehr konkret für einen Spielplatz, eine Umzäunung, für eine Suppenküche, für Klassenraumcontainer u.v.a.m. eingesetzt wurde.
In diesem Jahr war die Durchführung bedingt durch die Kontakteinschränkungen komplizierter und konnte nicht wie gewohnt erfolgen. Es ist ein alternativer Weg entwickelt worden, auf dem einzelne Lerngruppen gezielt informiert und motiviert worden sind.
Schülerinnen und Schüler, die trotz aller Einschränkungen sich aktiv eingebracht haben, berichten wie folgt:
Hanna Wulkotte und Lea Bünker, 5d:
„Wir suchten uns einen schönen sonnigen Tag aus und wollten Maulwurfshaufen entfernen, Löcher mit Sand befüllen und Rasenmähen. Als erstes nahmen wir uns den Sand von den Maulwurfshügeln und warfen ihn in die Löcher, bis die Hügel entfernt und die Löcher gefüllt waren. Dann kam der Hund und hat wieder Löcher gebuddelt, also mussten wir sie ein zweites Mal befüllen. Als wir fertig waren, nahmen wir uns den Rasenmäher und haben abwechselnd gemäht, was sehr anstrengend war. Aber es hat auch Spaß gemacht. Insgesamt haben wir für diese Arbeiten 75 Minuten gebraucht und 10€ verdient. Wir zwei würden es immer wieder machen, weil wir damit anderen Menschen helfen.“
Joah van Westen, 5d:
„Ich habe in den vergangenen Tagen für project: help gearbeitet. So habe ich Geld für Kinder in Südafrika gesammelt, damit sie in die Schule gehen können und eine warme Mahlzeit erhalten. In unserem Garten habe ich meiner Mutter beim Aussäen des Gemüses geholfen. Außerdem haben wir Spinat geerntet und Unkraut gejätet.“
Mia Krane, 6c:
„Wir haben in den letzten Wochen bei unseren Nachbarn, bei Verwandten und Freunden verschiedene Arbeiten geleistet, wie z.B. den Rasen mähen, Blumen gießen, den Hof fegen,… und für unsere geleisteten Arbeiten haben wir von ihnen ein bisschen Geld bekommen.“
Johanna Sabelhaus und Lisa Theising, 6c:
„Wir haben Muffins und Kuchen gebacken und in der Nachbarschaft verkauft. Für diesen guten Zweck haben viele gerne ein bisschen mehr Geld gegeben. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht die Muffins zu backen, da wir sonst auch immer gerne zusammen backen und für einen guten Zweck macht man so etwas doch immer gerne!“
Lena Langenbrink, 6c:
„Es ist ein schönes Gefühl, wenn man etwas spenden kann. Ich habe z.B. bei meiner Oma Fugen auf dem Hof sauber gemacht. Und da meine Oma mir eine Spende dafür gegeben hat, konnte ich etwas spenden.“
Leni Albert, 6c:
„Eine Aktion habe ich auch mit meiner Freundin Eva gemacht. Das war der Muffin-Verkauf. Wir haben Zuhause Muffins gebacken und sie in meiner Nachbarschaft und im Dorf verkauft. Viele Menschen haben für einen Muffin 5 Euro gegeben, sonst kann man ihn für 50 Cent kaufen, das heißt, dass uns viele Menschen unterstützen und auch helfen wollen. Dabei haben wir mehr als 50 Euro verdient.“
Diese Schülerberichte zeigen, dass mit Einfallsreichtum und Motivation auch während einer Pandemie Engagement für Menschen gezeigt werden kann, die unsere Unterstützung benötigen. Die Aktion erbrachte in diesem Jahr 3434,98€.
Der Dank gilt allen Engagierten, weil jeder Euro zählt. Wir möchten aber dennoch denen vor allem danken, die ein herausragendes Engagement zeigten:
Linnea Mähs aus der Klasse 5c mit 362,69 €,
Jaira Hibbel aus der Klasse 8a mit 295€,
Daja Iserlohe aus der Klasse 9a mit 202,50€,
Annemarie Niehus aus der 5c mit 187,00 €,
Hanna Peschel aus der 5b mit 142€,
Leni Albert + Eva Theising aus der 6c 123€ und
Lena Langenbrink aus der 6c mit 102€.
Die Klasse 5c zeigte den größten Einsatz für unsere Aktion. Sie trug 991,60 € zur Gesamtsumme bei. Die Fotos zeigen einige unserer hochmotivierten Schülerinnen und Schülern bei ihren Einsätzen:
Die Naturwissenschaften samt Informatik und Mathematik werden am Georgianum großgeschrieben. Nachdem alle Schüler:innen wieder zurück in der Schule sind, konnten auch die letzten Wettbewerbserfolge entsprechend ausgezeichnet werden. Das Georgianum war dabei gleich mehrfach aktiv.
Erstmals feierte die Schule auch beim Bundeswettbewerb der Mathematik Erfolge. Jaira Hibbel und Mika Schonhoff nahmen erfolgreich teil. Hibbel erreichte sogar einen Anerkennungspreis. Beide erhielten zu ihren eingereichten Aufgaben ausführliche Rückmeldungen und Lösungen.
Auch im Informatikbereich ist das Georgianum unterwegs. Beim Biber-Wettbewerb sicherte sich Jaira Hibbel einen ersten Platz. Jano Gerling, Laurenz Berndt und Mika Schonhoff konnten sich über einen zweiten Platz freuen. Dritter wurden Lisa-Marie Wolters, Magnus Heskamp und Susanna Berndt.
Und auch beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik sicherte sich die Lingener Schule einige Preise. Ein T-Shirt gewannen Eilas Dillmann (5. Klasse), Jano Gerling (6. Klasse) und Jaira Hibbel (8. Klasse). Hibbel erzielte einen zweiten Platz, Gerling wurde Dritter. Weitere Preise holten Mika Schonhoff (10. Klasse, Platz 3) sowie Franziska Brebaum (7. Klasse; Platz 3).
Erstmals konnten sich zudem vier Jugendliche für die Landesrunde der Mathematik-Olympiade qualifizieren. Dort wurde Jaira Hibbel Zweite, Lisa-Marie Wolters konnte sich über einen Anerkennungspreis freuen. Auch Fabian Saatkamp und Magnus Heskamp zeigten gute Leistungen.
Aufgrund des Semesterthemas „Filmmusik“ bot sich eine Gelegenheit für unseren Musikkurs an, die Filmmusikkomponistin Annette Focks per Videokonferenz zu ihrer Arbeit und zu ihrer Person zu interviewen.
Um für diese besondere Unterrichtsstunde vorbereitet zu sein, hatte eine Mitschülerin unseres Kurses eine kurze Präsentation über Annette Focks angefertigt, wodurch wir sie bereits ein Stück weit kennenlernen durften. Darüber hinaus hatten wir uns den Film „Sweethearts “ aus dem Jahr 2019, bei dem Annette Focks die zugehörige Filmmusik komponiert hatte, angeschaut. Gemeinsam haben wir uns dann eine Stunde Zeit genommen, um mögliche Fragen, sowohl zu Annette Focks Person, als auch zum Film „Sweethearts“ für das bevorstehende Interview zu überlegen.
In der einstündigen Videokonferenz konnten wir zum Beispiel lernen, dass das Vertonen eines Films in der Kinobranche um die drei bis vier Monate dauert. In der Fernsehbranche jedoch nur sechs bis acht Wochen, wobei dies mit großem Druck verbunden ist, da es dabei natürlich auch um viel Geld geht und die sogenannten Cutter genügend Zeit zum Schneiden brauchen. Dabei kommt es durchaus vor, dass sie bei ihren Aufträgen zum Vertonen viele schlaflose Nächte und auch sehr viel Zeit investiert, um den Vorstellungen Ihrer Auftraggeber gerecht zu werden. Die meiste Zeit arbeitet sie dafür am Klavier oder an ihrem Computer, auf dem mehrere Kompositionen gespeichert sind.
Zudem ist es Frau Focks auch wichtig, dass die Cutter mit ihrer Musik schneiden und keine Temp Tracks während des Schneidens verwenden. Temp Tracks sind sogenannte Temporäre Tracks, die während der Bearbeitungsphase in der Filmproduktion verwendet werden und als Richtlinie für das Tempo bzw. die Stimmung des Filmes dienen.
Beginnt Annette Focks mit dem Vertonen eines Filmes, so fängt sie mit den Hauptthemen und den schwersten Szenen an. Beispielsweise hat sie in dem Film „Sweethearts“ mit den Actionszenen begonnen, da sich diese für sie selbst immer schwer gestalten. Außerdem wurden in dem Film „Sweethearts“ zum Teil auch bereits bestehende Songs wie „Thunder“ von den Imagine Dragons, oder „Look what you made me do“ von Taylor Swift verwendet. Bei diesen Songs kommen die Musik-Supervisor (zu dt.: Musikbetreuer. Musik-Supervisor schlagen dem Regisseur oder Produzenten eines Films etc. zuvor aufgezeichnete Lieder vor.) ins Spiel, da die Komponisten dort nicht mitbestimmen. Für solche Fälle gibt es ein extra Budget, da jede verwendete Sekunde mehrere Tausend Euro kosten kann.
Ein weiterer Aspekt, über den wir gesprochen haben, war die Geschlechterverteilung innerhalb dieser Berufsbranche. So konnten wir darüber erfahren, dass es in dieser Branche wesentlich mehr Männer als Frauen gibt. Die Tendenz ist allerdings steigend.
Mehrmals hatte Frau Focks auch Aufträge absagen müssen, wenn beispielsweise eine Zusammenarbeit mit dem Regisseur nicht funktioniert hat. Zudem versucht sie die Filme so in die Zeiten zu legen, dass sie möglichst nur an einem Film arbeitet, bevor sie die Musik für den nächsten Film komponiert.
Natürlich hat auch Frau Focks bestimmte Lieblingsszenen. So sind es beispielsweise im Film „Sweethearts“ die emotionalen Szenen, die sie selbst sehr toll findet. In einem anderen Film, der „4 Minuten“ heißt und bei dem sie ebenfalls die Musik komponiert hat, ist es die Abschlussmusik, die genau vier Minuten andauert und sehr anspruchsvoll ist. Denn einer ihrer Leitgedanken beim Komponieren sei: „Musik kommt aus der Stille und geht in die Stille zurück.“
Frau Focks haben wir als einen sehr natürlichen, netten und offenen Menschen kennenlernen dürfen. Sie hat sich jede Frage aufmerksam angehört und für uns beantwortet, sodass wir einen Einblick in ihren spannenden Beruf erhalten durften.
Die Ausdauerchallenge hat die Schule in Corona-Zeiten auf Trapp gehalten. Nun wurden die Siegerinnen und Sieger geehrt. Viele der Platzierten suchten sich einen Beachvolleyball oder Flossen aus, um für den Sommer optimal gerüstet zu sein.
„Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele an der Challenge teilgenommen haben und ihr die Challenge mit euren Fotos bereichert habt“, sagte Lehrerin Melanie Lenger bei der Ehrung am Donnerstag. Justus Hibers und Elias Nguyen mit ihrer Usain-Bolt-Pose wählten genau wie Leon Freier, Marleen Kropp und Noah Gerdes den Beachvolleyball. Till Kösters und Phil Gerdes entschieden sich für Flossen, die Sportklasse für einen sportlichen Handball. Felix Menke wählte einen Tischtennisschläger.
Den Hauptpreis hatten vor einigen Wochen schon Theresa und Paulina Degenhardt erhalten, die das handsignierte SV Meppen-Trikot für eine Versteigerung für den guten Zweck zur Verfügung gestellt hatten.
Über acht Wochen erhielten die Schüler:innen der Schule immer wieder verschiedene Laufaufträge und witzige Überraschungsaufgaben, die die Fachschaft Sport bereitstellte.
Liebe Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
aus dem Kultusministerium erreichte uns folgende Nachricht:
Auf Antrag können Schülerinnen und Schüler die Einführungsphase (Jahrgang 11) im kommenden Schuljahr freiwillig wiederholen. Dieses freiwillige Wiederholungsjahr wird nicht auf die Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe angerechnet.
Zum Hintergrund: Laut Oberstufenverordnung darf man in den Jahrgängen 11 – 13 im Regelfalle nur einmal ein Schuljahr wiederholen, d.h. die maximale Verweildauer in der Oberstufe beläuft sich normalerweise auf vier Jahre. Auf Grund des aktuellen Erlasses dürfen Schülerinnen und Schüler des jetzigen Jahrgangs 11, die diesen Jahrgang auf Antrag freiwillig wiederholen, somit sogar maximal fünf Jahre in der Oberstufe verweilen.
Der Antrag zur freiwilligen Wiederholung der 11. Klasse muss bis zum 11. Juni 2021 bei der Schule gestellt sein. Antragsberechtigt sind die Erziehungsberechtigten und die volljährige Schülerin oder der volljährige Schüler.
Schülerinnen und Schüler, die erwägen, einen solchen Antrag zu stellen, mögen sich vorher bitte gut mit der Klassenleitung und/oder dem Oberstufenkoordinator beraten.
Schon Erich Kästner wusste: „Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“ Unter diesem Motto hat die Helping-Hearts-AG des Gymnasiums Georgianum mit einer Verlosung eines signierten SV Meppen-Trikots 594.67€ für die Obdachlosenhilfe gesammelt.
Das von allen Spielern des SV Meppen signierte Trikot gewann die Schülerin Lara Knoche. Die Schüler der Schule waren aufgerufen sich für 5€ oder mehr ein Los zu kaufen, um im Lostopf eine Chance auf das Trikot zu haben. Möglich wurde diese Aktion durch die Schwestern Theresa und Paulina Degenhardt, die das Trikot ursprünglich beim Schulsportprojekt gewonnen und für den guten Zweck zur Verfügung gestellt hatten.
Dabei ging es weniger um das Trikot, sondern vielmehr um das soziale Projekt. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass es so viele Leute gibt, die sich gerne für soziale Projekte engagieren. Daher sagen wir Danke an all diejenigen, die sich in jeglicher Form zu diesem Ausgang unserer Spendenaktion beigetragen haben“, sagte Schülerin Jana Müller, die in der Helping-Hearts-AG ist. Insgesamt gibt es durch die Aktion damit viele Glückliche: die Obdachlosen, die durch diese Hilfe unterstützt werden, die Spender, die sich für ein soziales Projekt eingesetzt haben, die Helping-Hearts, die für ihre Aktion viel Zuspruch erhalten haben, die Familie Degenhardt, die sich sehr über die hohe Spendensumme gefreut hat, AG-Leiterin Dr. Britta Rolfes und auch Lara Knoche, die das SV Meppen-Trikot glücklich entgegennahm.
morgen wird der Landkreis Emsland voraussichtlich ein Wiederanlaufen des Schulbetriebes mit Präsenzunterricht verfügen. Sollte er dies bereits für den Freitag dieser Woche verfügen, würde am Freitag die Gruppe A zur Schule kommen. Auch die Schülerinnen und Schüler, die in der Grafschaft wohnen, dürften unsere Schule dann wieder besuchen. Nach Aussage des LK ist „der Standort der Schule entscheidend und nicht, woher die Schüler*innen stammen“ (Information des LK). Möglicherweise würde dann am Freitag vermehrt mit Vertretungsunterricht zu rechnen sein, da das zuständige Impfzentrum für viele unserer Lehrer*innen den ersten Impftermin auf Freitagvormittag gelegt hat. Hierauf hat die Schule keinen Einfluss.
Grundsätzlich gilt in Niedersachsen: „Ein Szenarienwechsel erfolgt durch Allgemeinverfügung des Landkreises, wenn der Grenzwert an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten bzw. an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten wird. Es bleibt dabei, dass die zuständigen Behörden vor Ort strengere Maßnahmen erlassen können, wenn es aus ihrer Sicht notwendig erscheint“ (Ministerbrief vom 04.05.2021).
Für die Schulen in Niedersachsen gilt laut Ministerbrief im Übrigen ab dem 10. Mai 2021 weiterhin folgendes:
-> Für Jahrgang 4 der Grundschulen, Abschlussklassen (inkl. Jahrgang 12 und abschlussrelevante Bildungsangebote der BBSen), Förderschulen GE/KME/Hören/Sehen, Tagesbildungsstätten gilt unabhängig von der Inzidenz das Szenario B
-> Für alle anderen Schulformen und Jahrgänge gilt bei einer Inzidenz unter 165 das Szenario B, für eine Inzidenz über 165 das Szenario C.
Sobald uns der Landkreis morgen darüber informiert, ab wann der Szenarienwechsel gilt, werden wir Sie darüber in Kenntnis setzen.
Wir freuen uns darauf, unsere Schülerinnen und Schüler wieder in der Schule begrüßen zu dürfen! Alle haben sehr gut durchgehalten!
„Man möchte nicht immer mit der Angst vor Antisemitismus leben.“ Diesen Satz sagte Bobby Rootveld während des Begegnungsprojekts mit zahlreichen Geschichtsklassen in Anlehnung an die Aktion des Zentralrats für Juden „Meet a Jew“. Hierbei geht es darum, Berührungsängste abzubauen, Vorurteile zu entkräften und ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Dass dieser auch im Jahr 2021 immer noch eine viel zu große Rolle spielt, machte Bobby Rootveld während des knapp 90-minütigen Gesprächs mit 104 Zehntklässlerinnen des Gymnasiums Georgianum deutlich. Rootveld, niederländischer Musiker und in Nordhorn lebend, forscht schon lange zu den jüdischen Wurzeln seiner Familie. Er hat den Schülerinnen eindringlich vom Bangen seiner Urgroßeltern und Großeltern erzählt, vom Wissen um den eigenen anstehenden Tod in den Konzentrationslagern Sobibor und dem Auschwitz-Außenlager Blechhammer. Etwa 120 Familienmitglieder hat Rootveld im Holocaust verloren.
Und trotzdem ist er vor zehn Jahren nach Nordhorn ins Täterland Deutschland gezogen. Seine Frau Sanna und er forschen zu Holocaustmusik und wollen so den vielen jüdischen Komponist*innen, die noch in den Konzentrationslagern und Ghettos Musik erschaffen haben, ihre Stimme zurückgeben. Dass diese ständige Auseinandersetzung mit dem eigenen Familientrauma nicht immer einfach ist, berichtet Rootveld ebenfalls. Genauso, wie die sich doch stetig wiederholenden antisemitischen Ausgrenzungserfahrungen.
Das Duo NIHZ – Bobby Rootveld und Sanna van Elst
Wer möchte, kann die Geschichte der Familie Rootveld im Internet frei zugänglich nachvollziehen und die 30-minütige Dokumentation „Between Blechhammer and Nordhorn“ (auf Englisch) ansehen.
Stellvertretend für ihren Sohn Davies nahm Frau Enweonwu das Paket mit iPad und Hülle von Herrn Felschen, Informatiklehrer und Mitglied des Arbeitskreises Digitalisierung, entgegen.
Mit der Ausgabe der überwiegend elternfinanzierten iPads am vergangenen Dienstag (20. April 2021) begann am Gymnasium Georgianum eine neue Ära, die durch ein digital unterstütztes Lernen und Lehren nachhaltig geprägt sein wird. Gleichzeitig endete damit eine langjährige Planungsphase zur Einführung der Tablets in den unterrichtlichen Alltag an unserer Schule.
Schwerpunkte dieser Planungen, 2016 angestoßen durch das Angebot des Landkreises Emsland, ein gebäudeübergreifendes WLAN installieren zu wollen, lagen zunächst in einer ersten Ausstattung der Lehrer mit Endgeräten und einer Bestandsaufnahme der technischen Infrastruktur sowie dem Ausbau digitaler Präsentationstechnik. Dies konnte dann durch hilfreiche Unterstützung aus Meppen und mit ersten Mitteln aus dem „DigitalPakt Schule“ so realisiert werden, dass nunmehr alle Unterrichtsräume an unserer Schule für das digitale Lernen vorbereitet sind.
Viel Organisation, an der unserer Schulassistent Herr Albers neben Frau Helming einen großen Anteil hatte, war im Vorfeld der Ausgabe der bestellen iPads notwendig.
Ein weiterer Fokus in den vergangenen Jahren lag auf der Erkenntnis, dass Schule auf die fortschreitende Digitalisierung fast aller Lebensbereiche zu reagieren habe; denn folgt man Wilhelm von Humboldt, dass Bildung die „Verknüpfung unseres Ichs mit der Welt“ sei, dann gehört heute neben der realen unbedingt auch die digitale dazu. Dem folgend, mündete die vorbereitende Arbeit des Arbeitskreises Digitalisierung in zwei ganztätige schulinterne Fortbildungen, an deren Ende die Verabschiedung eines Medienbildungskonzeptes im Juni 2019 stand.
Grundidee dieses Konzept ist dabei eine enge Verzahnung eines (immer mehr digitalen) Alltags mit einer strukturierten und verbindlichen Medienbildung, die auf altersgemäßen Medienmodulen fußt. Diese vom gesamten Kollegium erarbeiteten Unterrichtsstunden thematisieren neben den Grundregeln digitaler Kommunikation und dem sinnvollen Umgang mit sozialen Medien beispielsweise auch die eigenen Persönlichkeitsrechte oder den altersgerechten Umgang mit YouTube. Im Vordergrund steht dabei die Ausbildung und Schulung einer Medienkompetenz, damit sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Welt besser orientieren und sich auf die Dauer kritisch mit ihr auseinandersetzen können.
Nach der Ausarbeitung des Konzeptes und mit der stetig wachsenden Bereitschaft des Kollegiums, Tablets in die eigene Unterrichtsorganisation einzubinden und mit gemeinsamen Regeln einzusetzen, blieb eine drängende Frage offen: In welchem Jahrgang sollten die iPads eingeführt werden? Und es waren dann die ersten Erfahrungen aus dem Home-Schooling während der ersten Pandemie-Welle, die die Schulleitung und die Elternvertretung, den Schulvorstand und die Gesamtkonferenz überzeugten, mit der Einführung im Jahrgang 5 zu beginnen. Denn mehrheitlich wurde in diesen Gremien anerkannt, dass für die Bewältigung des Distanzlernens und für die Umsetzung des Medienbildungskonzeptes ein einheitliches Gerät in den fünften Klassen von großem Nutzen sei.
Dieser Nutzen wurde während der Informationsveranstaltung zur Einführung der iPads von den Eltern der Fünftklässler durchaus kontrovers diskutiert, wobei schließlich viele dem zustimmen konnten, möglichst früh auf den digitalen Konsum ihrer Kinder Einfluss zu nehmen. Das geschah dann nicht zuletzt auch wegen der Zusicherung der Schule, dass das Tablet wie Klebestift, Schere und Buch immer nur ein Werkzeug sein soll – für Unterricht und Medienbildung.
anbei erhalten Sie Informationen des Kultusministers zur Umsetzung der Änderung des Bundesinfektionsschutzgesetzes in den niedersächsischen Schulen. Nach derzeitigem Stand ergeben sich für die Gymnasien keine Änderungen.
Die Helping-Hearts versteigern bzw. verlosen ein SV Meppen Trikot. Das von Theresa und Paulina Degenhardt bei der Ausdauerchallenge gewonnene, von allen Spielern des SV Meppen signierte Trikot wird von den beiden in diesen Tagen für einen guten Zweck auf besondere Art „versteigert“.
„Wir hätten das Trikot ja schlecht in der Mitte durchteilen können. Daher kam uns die Idee, das Trikot für einen guten Zweck zu versteigern“, so die beiden Schwestern, die sich auch darüber freuen, dass es am Georgianum neben vielen sportlichen Projekten auch zahlreiche soziale Projekte gibt.
Die Leiterin der Helping-Hearts-AG, Dr. Britta Rolfes, freut sich über das Engagement ihrer AG und die Idee von den Degenhardts. „Es ist super, dass sich meine AG-Schüler so engagieren und die Degenhardts das Trikot zur Verfügung stellen.“
Die AG sowie die Degenhardts hoffen, dass möglichst viele an der Aktion mitmachen und mindestens fünf Euro auf das folgende Konto überweisen:
Helping-Hearts, IBAN: DE98 2665 0001 1192 0691 67
Als Verwendungszweck sind der Name und die Telefonnummer anzugeben. Der Gewinner wird per Losverfahren ermittelt, sodass diese Versteigerung auch mit einer Art Verlosung gleichgesetzt werden kann.
Die Aktion kommt in diesem Jahr der Obdachlosenhilfe zugute. Die Aktion geht bis zum 03. Mai (20 Uhr). Der Gewinner wird telefonisch benachrichtigt.
Das von allen Spielern des SV Meppen signierte Trikot wird in diesen Tagen für einen guten Zweck „versteigert“. Das Bild zeigt Paulina und Theresa Degenhardt und SV Meppen Kapitän Thilo Leugers bei der Trikotübergabe nach der Fotochallenge.
Die Anmeldung zum Schuljahr 2021-22 am Gymnasium Georgianum war über unser Online-Anmeldeformular bis zum 21. April möglich. Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen. Der Großteil der Anmeldungen ist bereits bearbeitet und die Post mit weiterführenden Informationen versandt worden. Der Rest wird bis Mitte Mai bearbeitet werden. Falls es nach der Übermittlung der Anmeldung noch etwas zu klären geben sollte, werden wir Sie unsererseits kontaktieren. Für Rückfragen zur Anmeldung an unserer Schule und für die Beratung steht Ihnen Herr Kösters auch weiterhin zur Verfügung. Er ist unter der Adresse frank.koesters@gg-lin.de direkt oder zur Terminvermittlung unter der Rufnummer 0591-8078760 (Sekretariat) erreichbar.
Wir, die Helping Hearts, haben eine ganz besondere Aktion für das Frühjahr geplant. Dank Theresa und Pauline Degenhardt, habt ihr nun die Chance ein originalsigniertes Trikot des SV Meppen zu gewinnen. Der Aktionszeitraum ist vom 19.04. bis zum 03.05.2021 um 20:00Uhr, die Teilnahmebedingungen findet ihr auf dem Plakat. Wichtig! Der Erlös kommt in diesem Jahr der Obdachlosenhilfe zu Gute.
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
durch die derzeitige Situation hoher Inzidenzen ist das Betreten der Schule grundsätzlich nur erlaubt, wenn eine Negativtestung durch einen Laienselbsttest auf das Coronavirus SARS-CoV-2 durchgeführt wurde oder eine ärztliche Bescheinigung über eine Negativtestung vorgelegt wird. Dies gilt nicht für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, die eine Klausur schreiben oder an Abiturprüfungen teilnehmen.
Zweimal pro Woche sollen die Schülerinnen und Schüler einen Test zur Eigenanwendung, den Selbsttest, durchführen. Die Selbst- oder Laientestungen werden nur mit Ausnahme der Notbetreuung während des Präsenzbetriebes in Szenario A und B durchgeführt.
Die Selbsttests werden zweimal pro Woche zu Hause vor dem Besuch der Schule durchgeführt. Bedingt durch den Wechselunterricht, testet sich die eine Gruppe montags und mittwochs, die andere Gruppe dienstags und donnerstags. Bei YouTube gibt es das Erklärvideo zur Handhabung des Covid-19-Antigen-Schnelltest als Selbsttest: „YouTube Selbsttests – Die richtige Handhabung I“.
Die negative Testung ist von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten oder bei volljährigen Schülerinnen und Schülern von diesen selbst zu bestätigen. Dazu befindet sich im Anhang das Formular “Bestätigung des negativen Testergebnisses“, das mit dem jeweiligen Datum der Testung und der Unterschrift an den genannten Tagen (also montags und mittwochs bzw. dienstags und donnerstags) der verantwortlichen Lehrperson an dem jeweiligen Schultag vorzulegen ist.
Wurde zu Hause keine Testung durchgeführt oder die Bestätigung durch die Eltern vergessen, kann nur im Ausnahmefall eine Testung in der Schule – unmittelbar nach der Ankunft des Kindes – nachgeholt werden. Die Nachtestung wird im Vorraum der Mensa durchgeführt. Die Einführung des Tupfers in die Nase muss durch die Schülerin bzw. den Schüler selbst ausgeführt werden. Das Testergebnis wird von der Aufsichtsperson protokolliert. Nach der Testung müssen die Hände mit Seife gereinigt werden.
Kommt es zu einer positiven Testung, so wird die aufsichtführende Person umgehend die Schulleitung informieren. Das positive Ergebnis meldet die Schule dem Gesundheitsamt.
Das positiv getestete Kind erhält die „Bescheinigung über einen positiven SARS-CoV Schnelltest / Selbsttest“, die zur weiteren PCR-Testung bei der Hausärztin oder dem Hausarzt berechtigt.
Die Eltern werden durch die Schule informiert. Das positiv getestete Kind wird dann möglichst umgehend von den Eltern oder Erziehungsberechtigten von der Mensa abgeholt.
Austeilung der Testkits:
Die Testkits für die Schülerinnen und Schüler werden durch den jeweiligen Fachlehrer am Montag für die erste Gruppe, am Dienstag für die zweite Gruppe in der ersten Unterrichtsstunde ausgeteilt. Jede Schülerin, jeder Schüler erhält an dem für seine Gruppe vorgesehenen Austeilungstag zwei Testkits. Da alle bereits einen Testkit in den Osterferien erhalten haben, müssten beim ersten Schulbesuch unter Szenario A oder B alle Kinder einen Selbsttest durchgeführt haben und entsprechend muss von den Eltern/Erziehungsberechtigten bzw. von den volljährigen Schülerinnen und Schülern ein negatives Testergebnis durch die Unterschrift in dem angehängten Formular oder formlos bestätigt vorgelegt werden.
Positives Testergebnis:
Liegt bei einer Person ein positives Testergebnis vor, darf die Schule nicht besucht werden und die Schulleitung muss umgehend telefonisch oder per E-Mail informiert werden. Die Schule informiert dann das örtlich zuständige Gesundheitsamt, von dem sie weitere Anweisungen erhält. Eine positiv getestete Person muss sich unverzüglich bei der Hausärztin oder dem Hausarzt melden, um dann zur Abklärung einen PCR-Test durchzuführen. Bis zum Vorliegen eines negativen PCR-Testes darf die Schule nicht betreten werden. Den weiteren Anweisungen des Gesundheitsamtes ist Folge zu leisten.
Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an mich.
Martin Heß
(Koordinator)
Downloadmöglichkeit der Bestätigung eines negativen Testergebnisses (PDF)
soeben erhielten wir die Mitteilung des Landkreises Emsland, dass die Allgemeinverfügung Nr. 5 von 2021 weiterhin Bestand haben wird. Auf Grund der aktuellen Inzidenzwerte im Landkreis bleibt der Präsenzunterricht im Landkreis vorerst untersagt. Dies gilt an unserer Schule auch für den Jahrgang 13.
Der Unterricht wird also verpflichtend in allen Jahrgängen durch Distanzlernen im Homeoffice ausgebracht. Das Angebot der Notbetreuung bleibt für die Jahrgänge 5 und 6 unverändert bestehen.
Weiterhin gilt: Die erste Stunde des Vormittages wird in den Jahrgängen 5 – 10 immer digital und synchron durchgeführt (Videokonferenz/Audiokonferenz/Messenger). Um allen Beteiligten Planungssicherheit zu geben, werden Video-/Audiokonferenzen weiterhin bis spätestens sonntagabends durch die Lehrkräfte im Modul Klassenarbeiten für die Folgewoche vermerkt.