In der Coronavirus-Pandemie ist es ganz besonders wichtig, die allgemein gültige Regel zu beachten: Personen, die Fieber haben oder eindeutig krank sind, dürfen unabhängig von der Ursache die Schule nicht besuchen oder dort tätig sein.
Abhängig von der Symptomschwere können folgende Fälle
unterschieden werden:
• Bei einem banalen Infekt ohne deutliche Beeinträchtigung des Wohlbefindens (z. B. nur Schnupfen, leichter Husten) kann die Schule besucht werden. Dies gilt auch bei Vorerkrankungen (z. B. Heuschnupfen, Pollenallergie).
• Bei Infekten mit einem ausgeprägtem Krankheitswert (z. B. Husten, Halsschmerzen, erhöhte Temperatur) muss die Genesung abgewartet werden.
Nach 48 Stunden Symptomfreiheit kann die Schule ohne weitere Auflagen (d. h. ohne ärztliches Attest, ohne Testung) wieder besucht werden, wenn kein wissentlicher Kontakt zu einer bestätigten Covid-19 Erkrankung bekannt ist.
• Bei schwererer Symptomatik, zum Beispiel
mit Fieber ab 38,5°C oder
akutem, unerwartet aufgetretenem Infekt (insb.
der Atemwege) mit deutlicher Beeinträchtigung des Wohlbefindens oder
anhaltendem starken Husten, der nicht durch
Vorerkrankung erklärbar ist,
sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Die Ärztin oder der Arzt wird dann entscheiden, ob ggf. auch
eine Testung auf SARSCoV-2 durchgeführt werden soll und welche Aspekte für die
Wiederzulassung zum Schulbesuch zu beachten sind.
Aus: Niedersächsischer Rahmen-Hygieneplan Corona Schule, Stand: 05.08.2020, hg. v.: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt u. Niedersächsisches Kultusministerium, S. 6.
Eure Einschulung am Georgianum rückt näher. Auch wenn in diesem Jahr durch Corona leider alles anders ist als üblich – das werdet ihr bei euren Entlassungsfeiern bereits erlebt haben – bereiten wir uns gut auf euch vor, um euch an eurer neuen Schule willkommen zu heißen. Genaueres findet ihr in dem Informationsbrief, den ihr hier einsehen könnt:
Wir
werden aber auch am Freitag diesen Zettel verteilen, damit sie ihn alternativ
vor Ort ausfüllen können.
Diese
Information richtet sich an alle Eltern, deren Kinder Busschüler sind:
Am Freitagnachmittag werden die Busfahrkahrten den
Kindern ausgehändigt, so dass sie am kommenden Montag damit fahren können. Am
Montag werden die Paten unsere Fünftklässler durch die Schule führen und am
Ende der 5. Stunde zu den Bussen begleiten und ihnen die Fahrt von der Schule
nach Hause zeigen. Der Weg zur Schule aus den verschiedenen Orten ist dem Plan
der VGE (Emsland) bzw. der VGB (Grafschaft) zu entnehmen.
Die Schulen in Niedersachsen werden auf Beschluss des
Niedersächsischen Kultusministeriums nach den Sommerferien mit einem
„eingeschränkten Regelbetrieb“ beginnen.
Dies bedeutet, dass der Unterricht weitestgehend wieder so
laufen kann wie vor der Corona-Krise. Alle Schülerinnen und Schüler werden
damit wieder täglich in ganzen Klassen unterrichtet. Die
1,5-Meter-Abstandsregel wird in den Klassen entfallen. Allerdings gilt eine
Maskenpflicht außerhalb des Klassenraumes, etwa auf Fluren, in der Pausenhalle
oder auch auf dem Schulhof. In den Pausen werden den Schülerinnen und Schülern
jahrgangsweise feste Areale auf dem Schulgelände zugewiesen, um die Begegnungen
verschiedener Jahrgänge zu reduzieren. Die Schülerinnen und Schüler sollen zu
ihren Lehrkräften einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.
Das Land setzt auf möglichst feste Lerngruppen, die nicht mehr
auf Klassen basieren, sondern auf Schuljahrgänge bezogen werden. Damit wird in
den Jahrgängen 5 – 11 jahrgangsbezogener, klassenübergreifender Unterricht wieder
möglich, beispielsweise für Fremdsprachenkurse, bilingualen Sachfachunterricht,
konfessionellen Religionsunterricht sowie Werte und Normen.
In etwas eingeschränkter Form wird auch der schulische
Ganztagsbetrieb wieder anlaufen.
Nähere Informationen werden zu Schuljahresbeginn ergehen.
Unserer gesamten Schulgemeinschaft wünsche ich ein gutes, frohes
und erfolgreiches Schuljahr 2020/21! Bleiben Sie, bleibt gesund!
Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte unseres neuen fünften Jahrgangs,
dieses Schreiben ergänzt die Informationen, Grüße
und Wünsche, die Sie zur Einschulung Ihres Kindes an unserer
Schule von uns erhalten. Haben Sie bitte Verständnis dafür,
dass es recht sachlich gehalten ist. Einschulung bedeutet selbstverständlich
sehr viel mehr als nur Sachinformation. Einschulung bedeutet, einen neuen
Lebensabschnitt zu beginnen, und sie betrifft unsere gesamte Persönlichkeit.
Dem wollen wir in den nächsten Wochen und Monaten Rechnung
tragen.
Mit diesem Schreiben möchten wir Sie aber noch vor
der Einschulung darüber informieren, dass in unserer Schule
gerade darüber beraten wird, möglicherweise
im Laufe des zweiten Schulhalbjahres mobile Endgeräte
(Tablet-PCs) für den neuen Jahrgang 5 einzuführen.
Unsere Überlegungen fußen
auf den Erkenntnissen aus dem letzten Schuljahr, das geprägt
war von der Pandemie mit Schulschließung und Homeschooling. Die
Schule geht daher davon aus, dass – je nach Infektionslage – es leichter sein
wird, ein mögliches Homeschooling mit einheitlichen
Geräten durchzuführen. Die Kinder werden im Laufe
des ersten Halbjahres gezielt geschult, unsere Lern – und Arbeitsplattform
IServ einzusetzen.
Bislang haben sowohl der Arbeitskreis Digitalisierung, die
Schulleitung wie auch der Schulvorstand einer Einführung
zugestimmt, allein fehlt noch das Votum der Gesamtkonferenz am 21. September
2020.
Wir werden Sie über die Geräte,
die Kosten und das Prozedere sowie über das pädagogische
Konzept zur Medienbildung an einem speziellen Elternabend vor den Herbstferien eingehend
informieren.
Daher möchten wir empfehlen, wenn
Sie derzeit über die Anschaffung eines digitalen
Endgerätes nachdenken, mit einem Kauf zu warten, weil es notwendig
sein wird, in der Schule mit einem einheitlichen Gerät zu
arbeiten.
Auch wenn die Olympischen Spiele dieses
Jahr nicht stattfinden. Das Gymnasium Georgianum zeigte sich in Corona-Zeiten
sportlich und kreativ zugleich. Die Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeiter der
Schule liefen gemeinsam bis nach Tokio und wären bereit für Olympia. Auch
wurden die Fächer Kunst und Sport auf besondere Weise verbunden. „Unsere
Schulgemeinschaft hat in den verschiedenen Challenges, Projekten und
Wettbewerben der Corona-Zeit gezeigt, dass sie zusammenhält und bereit ist,
Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt zu übernehmen“, freute sich
Schulleiter Manfred Heuer.
Sportlich ist das Gymnasium Georgianum
topfit. Das zeigte einmal mehr die schulinterne Tokio-Challenge, bei der alle
Beteiligten gemeinsam die 9180 Kilometer bis nach Tokio absolvierten. Dabei
waren die Sportarten Radfahren, Laufen und Inlineskaten erlaubt.
Ganz besonders engagiert zeigte sich
Hausmeister Heinz Schoo, der sowohl mit dem Rad als auch zu Fuß sehr aktiv war.
Bei den Schülerinnen überzeugte Marleen Kroop auf ganzer Linie, die neben
vielen Radfahrten auch klasse Laufzeiten und Inlinertouren hinlegte. Bei den
Lehrkräften beteiligten sich vor allem die Organisatoren Hanjo Vocks, Dominik
Stauber und Katharina Börger. Eingetragen mussten die getrackten Strecken mit
Foto auf einer digitalen Pinnwand, sodass alles genau kontrolliert werden
konnte.
Im kommenden Schuljahr hofft das
Gymnasium Georgianum dann wieder im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia
angreifen zu können. Genau wie die richtigen Olympischen Spiele wurden auch die
kleinen Olympischen Spiele abgesagt. Das Georgianum war in den vergangenen
Jahren in mehreren Sportarten sehr erfolgreich. Im Mädchenfußball konnte sich die
Schule sogar mehrfach unter den ersten Vieren in Deutschland platzieren. 2015
sprang sogar die Deutsche Schulmeisterschaft heraus.
Neben dieser Tokio-Challenge verbanden
die Organisatoren Dominik Stauber und Hanjo Vocks die Fächer Kunst und Sport
auf besondere Weise. Das zeigte die GPS-Art-Challenge. Aufgefordert waren alle
Schülerinnen und Schüler durch sportliche Aktivitäten ein interessantes Motiv,
ein Wort oder auch einen Satz mit einer Strecke oder mehreren Läufen zu „schreiben“.
Erlaubt waren dabei sowohl reine Läufe zu Fuß, aber auch auf Inlineskates oder
mit dem Fahrrad.
Heraus kamen ganz unterschiedliche Motive. Aus der Tierwelt wurden zum Beispiel Katzen, Fische oder Bären entworfen. Eine Katze vor dem Absprung wurde von Lehrkraft Martin Glosemeyer durch eine Joggingaktivität erzielt. Aber auch Fische oder sogar Lünner Bären wurden konstruiert. Auch verschiedene Menschen konnten mit verschiedenen Apps erstellt werden. So lief Lehrer Dominik Stauber einen cool frisierten Menschen. Marleen Kropp entwickelte ganz unfreiwillig das Bild eines Schuhs. Viele weitere Bilder rundeten die lustige Challenge ab.
Liebe Eltern und
Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und
Kollegen,
für uns alle endet mit dem heutigen Zeugnistag ein außergewöhnliches Schuljahr. Wir dürfen dankbar sein, dieses Schuljahr gesund beenden zu können und dass die Pandemie, nach dem Lockdown der vergangenen Monate, an unserem Gymnasium Georgianum nicht weiter um sich greifen konnte. Ich danke allen, die durch große Anstrengungen und umsichtiges Verhalten ganz persönlich zu dieser guten Entwicklung beigetragen haben. Ich hoffe, liebe Schülerinnen und Schüler, ihr alle könnt euer Zeugnis nun zufrieden entgegennehmen und freut euch auf die Ferien. Ihnen, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen, wünsche ich einige unbeschwerte Wochen und gute Erholung im Kreise Ihrer Familien. Alle haben sich diese Ferien redlich verdient. Bleiben Sie auch in der Ferienzeit gesund.
Gestatten Sie mir, dass ich den letzten Schultag zum Anlass
nehme, auch einen kurzen Rückblick auf die vergangenen Monate und einen
Ausblick auf das nächste Schuljahr vorzunehmen.
Rückblick: das 2. Halbjahr des Schuljahres 2019/20
Da uns die Schulschließung im März sehr unvorbereitet traf,
dauerte es einige Wochen, bis wir unseren Schulbetrieb zufriedenstellend auf die
Herausforderungen des „Lernens zu Hause“ einstellen konnten. Auch die
Regelungen des Landes ergingen nur schrittweise, so dass sich hinsichtlich der
Gestaltung unserer Lehr- und Lernprozesse eine gewisse Verbindlichkeit erst
nach den Osterferien einstellte.
In der Phase der vollständigen Schulschließung und des Homeschoolings war es wichtig, in der Schule auf allen Arbeits- und Entscheidungsebenen hohe Einsatzbereitschaft zu zeigen und sich gleichzeitig in Geduld und möglichst auch angemessener Gelassenheit zu üben. Mindestens ebenso anspruchsvoll und herausfordernd stellte sich die Situation bei Ihnen in den Elternhäusern dar. Über Monate mussten Sie ihre Kinder ganztägig versorgen, für einen geordneten Tagesablauf sorgen und zumindest bei den jüngeren Kindern das noch ungewohnte digitale Lernen mit auf den Weg bringen.
Auf Seiten der Schule mussten Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, sich auf immer neue Vorgaben einstellen. Sie mussten sich die Werkzeuge von IServ teilweise noch selbst erschließen und darüber hinaus mussten Sie sich mit neu entwickelten digitalen Angeboten der Lehrwerke vertraut machen. Gleichzeitig mussten Sie dafür sorgen, dass auch Ihre Schülerinnen und Schüler erfolgreich und zuverlässig mit digitalen Endgeräten lernen konnten. Soweit möglich, gaben Sie auf hochgeladene Ergebnisse möglichst konkrete, das hieß in vielen Fällen stark individualisierte Rückmeldungen.
In diesem für alle herausfordernden Prozess profitierte die Schulgemeinschaft stark von der intensiven Vorarbeit, die das Kollegium im Bereich der Medienbildung in den letzten Jahren geleistet hatte. Es war gut, dass alle bereits auf umfangreiche Erfahrungen zurückgreifen konnten, die sie dank der guten medialen Ausstattung der Schule und auf der Grundlage des schulischen Medienbildungskonzeptes bereits gesammelt hatten.
Für Eltern und Lehrkräfte hinderlich wirkte sich in diesem
anspruchsvollen Prozess allerdings aus, dass die technische Infrastruktur der
Schule (fehlende Serverkapazitäten, fehlender Glasfaseranschluss) den neuen
Herausforderungen noch nicht gewachsen war. Ein geordnetes Lernen nach
Stundenplan mit einer klaren Zeitstruktur, so wie es eigentlich geplant war,
ließ sich nicht verwirklichen. Daher musste die Schule die ursprünglich
eingeforderten Verbindlichkeiten auflösen, den Lehr- und Lernprozess stärker
freigeben und in die Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler legen.
Seit einigen Tagen verfügt die Schule jedoch über einen entsprechend leistungsstarken Server. Die Schule soll zeitnah an das Glasfasernetz angeschlossen werden.
Insgesamt dürfen wir festhalten, dass in der Phase der
vollständigen Schulschließung vieles auf Grund des außergewöhnlichen Einsatzes,
den alle Schulmitglieder auf ihre Weise zeigten, gelingen konnte. Die
Schulleitung ist sich darüber bewusst, dass im langen Zeitraum der
Corona-Pandemie alle an ihre Grenzen gehen und wirklich enorme Anstrengungen
aufbringen mussten. Herzlichen Dank, dass Sie in Ihren Familien und in der
Schule durchgehalten haben: für das gelebte
Miteinander, Ihren wirklich großartigen Einsatz und die Geduld, die Sie
gelegentlich aufbringen mussten. Kleinere Frustrationserlebnisse, die sich
vereinzelt selbstverständlich auch einstellten, ließen sich dadurch schnell
vergessen.
Der Erfolg der zurückliegenden Arbeit sollte uns zugleich
Ansporn sein, unsere Konzepte im Bereich digital basierten Lernens mit Blick
auf die Zukunft weiterzuentwickeln. Wir sollten die Chancen, die die
Digitalisierung eröffnet, erkennen und nutzen, selbstverständlich ohne ihre
Gefahren zu übersehen. Sehen müssen wir aber vor allem die Verantwortung, die wir
gegenüber unseren Schülerinnen und Schüler tragen. Als Schule haben wir den
Auftrag, unsere Kinder und Jugendlichen
erfolgreich auf ein Leben in der digitalisierten Welt vorzubereiten, so dass
sie sich kompetent und zugleich kritisch ihre Zukunftschancen eröffnen können.
Ausblick: das Schuljahr 2020/21
Derzeit ist noch offen, wie sich der Schulbetrieb in Niedersachsen nach den Sommerferien darstellen wird. Vierzehn Tage vor Schulbeginn werden die Schulen konkrete Informationen über die Gestaltung des Schulalltages erhalten. Sobald wir über diese Informationen verfügen, werden wir sie über unsere Homepage mitteilen.
Niedersachsens Bildungsminister Grant Hendrik Tonne geht im Moment davon aus, dass der Unterricht nach den Ferien weitestgehend wieder so verlaufen kann wie vor der Corona-Krise (Szenario A). Alle Schülerinnen und Schüler sollen wieder täglich im gesamten Klassenverband unterrichtet werden. Auch klassenübergreifender Unterricht, wie er an unserer Schule beispielsweise für den Religionsunterricht, den bilingualen Sachfachunterricht oder teilweise für den Unterricht in der 2. Fremdsprache eingerichtet wird, soll wieder ermöglicht werden. Im Ganztagsbereich, also bei Arbeitsgemeinschaften und der Hausaufgabenbetreuung, sollen auch jahrgangsübergreifende Gruppen eingerichtet werden dürfen. Allerdings dürfen sich in diesen Gruppen Schülerinnen und Schüler aus lediglich zwei unterschiedlichen Jahrgängen befinden.
Sollte sich das Infektionsgeschehen in den nächsten Wochen
verschlechtern, soll nach den Sommerferien wieder
auf eine Kombination aus Präsenzunterricht und Lernen zu Hause zurückgegriffen
werden (Szenario B). Das Ministerium beschreibt auch ein drittes
mögliches Szenario, in dem von Schulschließungen die Rede ist. Ein solches Szenario
sei im Moment allerdings, so heißt es in den Verlautbarungen des Ministeriums,
sehr unwahrscheinlich.
Klassenfahrten, die in der Corona-Zeit ausgefallen sind, sollen im nächsten Jahr nicht nachgeholt werden. Ein Nachholen der Fahrten würde erneut zu Unterrichtsausfall führen und gleichzeitig die Elternhäuser finanziell unvorhergesehen belasten.
In den unteren Jahrgängen wird da, wo sich im
Vormittagsbereich Lücken eröffnen, ausgefallener Unterricht durch Zusatzstunden
nachgeholt werden. Auch wird die Schule zusätzliche Förderstunden einrichten.
Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler für ein mögliches Homeschooling über digitale Endgeräte verfügen, wird der Landkreis Emsland als Schulträger durch ein „Sofortausstattungsprogramm“ die notwendige Zahl von Endgeräten für leistungsberechtigte Schülerinnen und Schüler anschaffen. Sie sollen über ein Ausleihverfahren von der Schule an die entsprechenden Familien ausgegeben werden. Unser Schulträger betont, dass dies auch schon für die Schülerinnen und Schüler des nächsten fünften Jahrgangs gilt.
Auf unserer Gesamtkonferenz zu Beginn des neuen Schuljahres werden wir entscheiden, ob wir im Unterricht im Verlauf des nächsten Schuljahres SchülerTablets einführen wollen, damit die Handhabung digitaler Endgeräte im Unterricht eingeübt werden kann. Der Antrag läuft darauf hinaus, im letzten Quartal des fünften Jahrgangs mit der Einführung zu beginnen. Im Laufe der Jahre soll diese Praxis dann hochwachsen. Der Antrag begründet sich auf dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen und der beschleunigten Entwicklung, die digitales Lernen in den letzten Monaten genommen hat.
Bis dahin aber wünsche ich allen eine frohe Ferienzeit. Ich
hoffe, Sie können diese Wochen wirklich genießen. Allen
wird der zwischenzeitliche Abstand von Schule und Homeschooling guttun.
Ich freue mich auf ein gesundes Wiedersehen am 27. August!
Ihr
Manfred Heuer
Schulleiter
Der Elternbrief steht auch zum Download bereit (PDF).
Unsere Schule hat ihre beiden Ziele im Rahmen der Umwelt-Challengenoch vor dem Ende des letzten Schuljahres erreicht. Die Schülerinnen und Schüler liefen gemeinsam über 1327 Kilometer bis nach Glasgow und sammelten dabei 20076 Müllartikel.„Unsere Schulgemeinschaft hat in den verschiedenen Challenges, Projekten und Wettbewerben der Corona-Zeit gezeigt, dass sie zusammenhält und bereit ist, Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt zu übernehmen“, lobte Schulleiter Manfred Heuer.
Das Ziel Glasgow hatte sich die Lingener Schule ausgesucht, da dort in diesem Jahr der Umweltgipfel stattgefunden hätte. Aufgrund der Corona-Krise wurde dieser allerdings frühzeitig abgesagt. Kein Hindernis für das Gymnasium sich dennoch auf den Weg zu machen und einen kleinen Beitrag für eine saubere Umwelt zu leisten. Neben den 1327 Kilometern wollten die Schüler zudem mindestens 10000 Müllartikel sammeln.
Nach den ersten Sammelaktionen wurde erschreckenderweise schnell klar, dass das Ziel der angestrebten Müllartikel aufgrund des hohen Müllaufkommens schnell erreicht werden würde. Auf einen Kilometer kamen nicht selten über 100 Müllartikel zu Stande. Dementsprechend gestaltete sich das Ziel mit den Kilometern nach Glasgow deutlich schwieriger. Nur durch den Einsatz verschiedener Lerngruppen gegen Ende des Schuljahres konnte das Ziel noch erreicht werden. Besonders die 6. Klassen unter der Leitung von Frau Kamps und Herrn Glosemeyer konnten viele Kilometer beitragen und Müllartikel sammeln. Die meisten Kilometer bei den Lehrkräften machten Cornelia Horas, Ingrid Helming, Ulrike Seele-Berndt und Martin Glosemeyer. Extrem viel Müll sammelte Schülerin Julia Löpker, die auf 27,7 Kilometern insgesamt 1340 Müllartikel fand. Insgesamt beteiligten sich über 120 Einzelpersonen sowie acht verschiedene Lerngruppen. Neben Schülern und Lehrern beteiligten sich auch die Elternvertreterinnen Patricia Uchtmann und Katrin Siepenkort-van Norren. Am Ende waren es sogar 1476km und über 20000 Müllartikel.
Die Idee für die Challenge hatte Schülerin Marlina Manriquez Windisch aus Jahrgang 5, die die Lehrkräfte Sandra Stockhorst, Cornelia Horas und Martin Glosemeyer aufgriffen und ins Rollen brachten.
Lingen Die Schüler der 10c des
Gymnasiums Georgianum sitzen im Klassenraum, spielen Monopoly oder eine
als Kartenspiel gestaltete Variante von „Wer wird Millionär?“. Auf einem
Smartphone läuft ein Musikvideo. Haben die Teenager gerade Pause? Nein:
Das ist eine ganz normale Mathe-Stunde.
„Mathenopoly“ haben Cara Löffler, Nadine Stover und Mailin Dohrmann
die von ihnen entwickelte Variante des Brettspielklassikers Monopoly
genannt. Die Spielkarten sind laminiert, das Spielbrett getreu dem
Original ebenso liebevoll wie hochwertig gestaltet. „Exponentialstraße“
Doch es gibt einen Unterschied: Die Straßen tragen Namen mit
Mathematikbezug; die teuerste heißt nicht Schlossallee, sondern
Exponentialstraße. „Exponentialfunktionen waren das schwierigste Thema
in diesem Schuljahr“, sagt Cara. Die 16-Jährige erläutert auch eine
Abwandlung der Spielregeln: „Wer eine Straße kaufen möchte, kann dies
nur, wenn er vorher eine dazugehörige Matheaufgabe gelöst hat.“
Die Aufgaben sind abgestuft: „Je teurer die Straße, umso höher der
Schwierigkeitsgrad“, erklärt Cara. Die Aufgaben hätten sich sie und ihre
Mitschülerinnen teils selbst ausgedacht, teils aus Schulbüchern
übernommen.
Die Aufgabe, Spiele zu entwickeln, hatte Mathelehrer Martin
Glosemeyer seinen Schülern gestellt. „Die Kreativität der Schüler wird
zu wenig gefordert und gefördert“, sagt Glosemeyer. In den jungen Leuten
stecke so viel drin, was herausgekitzelt werden müsse. „Das Spiel zu
entwickeln hat Spaß gemacht, und es war etwas anderes als der trockene
Unterricht“, sagt Cara.
Dieser Auffassung ist auch Theresa Degenhardt. Die ebenfalls
16-Jährige hat mit ihrer Klassenkameradin Anna Böttcher das Spiel „Wer
wird Mathionär?“ entwickelt. „Ich fand es schön, etwas Kreatives machen
zu können“, erklärt Theresa. Warum sie sich mit Anna für eine Variante
von „Wer wird Millionär?“ entschieden hat? „Wir wollten etwas besonders
Ansprechendes machen, dessen Grundidee allen bekannt ist“, beantwortet
Theresa die Frage.
Die beiden Schülerinnen haben das Spiel etwas abgewandelt. „Unsere
Variante können bis zu sechs Leute gleichzeitig spielen“, erläutert die
16-Jährige. Langeweile sei bei der Spielentwicklung nicht aufgekommen:
„Das größte Problem war, den Schwierigkeitsgrad der Fragen zu
bestimmen.“ Diese umfassen den Mathematik-Lernstoff der Klassen 9 und
10. Lehrer Glosemeyer hat sein Ziel erreicht: „Die Schüler haben sich
mit dem gesamten Lernstoff aus zwei Jahren noch einmal intensiv
beschäftigt.“
Die Idee zu dieser kreativen Art, den Stoff zu wiederholen und zu
verfestigen, hatte Glosmeyer übrigens schon in der Zeit vor Corona.
Kein Spiel entwickelt, sondern einen Song geschrieben haben Lilly
Hoff, Kim Janssen, Julia Löpker und Celine Beel. Zu der Musik von Mark
Forsters Lied „Chöre“ erklären die vier Schülerinnen in einem Video die
Potenzgesetze. „Die Potenzgesetze waren für mich das Schwierigste in
diesem Jahr“, begründet Kim die Themenauswahl. Einen Mathesong zu
schreiben sei mal etwas anderes gewesen. „Und das Singen gefällt uns
einfach“, fügt Lilly hinzu.
So unterschiedlich die Ansätze der Schülerinnen sind, so haben ihre
Ergebnisse etwas gemeinsam: Alle haben die Spitzennote „Eins plus“
bekommen. „Was soll ich bei diesen Ergebnissen denn noch anderes
geben?“, fragt sich Mathelehrer Glosemeyer. Er möchte die Spiele später
im Matheunterricht einsetzen, sie vielleicht sogar einem Schulbuchverlag
anbieten. „Wir haben angeboten, dass er sich ,Wer wird Mathionär?‘ für
den Unterricht ausleihen kann“, sagt Theresa, die das Spiel gerne
behalten möchte. Cara denkt da etwas anders: „Die Schule kann
,Mathenopoly‘ gerne behalten.“
Eine Frage bleibt: Warum sind es nur Mädchen, die als Note eine „Eins plus“ bekommen haben? Sängerin und Songschreiberin Celine möchte darauf nicht antworten: „Sonst bekomme ich Ärger mit den Jungs“, meint sie etwas verschämt und lachend zugleich. Die Antwort gibt dann Glosemeyer für sie: „Die Mädels dieser Klasse sind einfach besser in Mathe.“
Hier geht es zum Mathe-Song: https://www.noz.de/video/49211/mathesong-des-lingener-gymnasiums-georgianum
Pia geht in die Katholische Kindertagesstätte St. Franziskus in Lohne und
ist eine von vielen Kindern, die bei der Aktion des Seminarfaches „Georgianer
für Menschen in Not“ des Gymnasium Georgianums teilgenommen hat.
Pia hat für diese Aktion einen Pinguin gemalt. Im Zeitraum zwischen dem 16.05.2020 und dem 12.06.2020 wurde sowohl der Schülerschaft, den Lehrern, als auch den Familienangehörigen, Freunden und Bekannten angeboten, den Senioren einen Brief, dessen Ausgestaltung freigestellt wurde, zu schreiben. Das Projekt beabsichtigte den Senioren in den Heimen eine kleine Freude zu bereiten. Hintergrund des Projekts ist die Corona-Pandemie, die auf alle Bereiche unserer Gesellschaft massive Auswirkungen hat. Die Besuche in den Seniorenheimen beispielsweise sind eingeschränkt. Insbesondere ältere Menschen zählen zu der Risikogruppe und müssen besonders geschützt werden. Umso wichtiger ist nun der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft. Daher haben sich die Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs etwas Besonderes überlegt. Die Freude über die vielen Teilnehmer der Aktion war groß.
Sowohl die Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Georgianums, als auch die Kinder des St. Franziskus-Kindergartens haben die Aktion mit vielen Briefen und Bildern unterstützt. Das Seminarfach hat sich in fünf Gruppen unterteilt, welche sich jeweils unterschiedlichen Seniorenheimen zugewandt haben. Ende Juni hat die Gruppe mit Carla Hermes, Louisa Dziubek und Sarah Korte ihre erhaltenen Bilder und tollen Briefe Ludger Wübben, Geschäftsführer des St. Mathiasstift in Wietmarschen, übergeben. Er begrüßte die Aktion mit den Worten: „Unsere Bewohner freuen sich bestimmt über eine Abwechslung“. Sowohl ihm als auch der Leiterin der Katholischen Kindertagesstätte St. Franziskus Lohne, Anna Hanenkamp, gilt ein besonderer Dank, da sie sich der Aktion angenommen haben.
Des Weiteren haben sich die verantwortlichen Schülerinnen des Projekts sehr über die Unterstützung von Andrea Borker, Geschäftsführerin der Pflege St. Elisabeth Lohne und über die der Lehrkräfte gefreut, die sich ebenfalls für die Idee engagiert haben.
Louisa, Carla und Sarah hoffen, dass auch Pias Pinguin einen der Bewohner oder Bewohnerinnen zum Lächeln bringt. Da sie diese Briefe nicht persönlich an die Bewohner austeilen konnten, wünschen sie, dass vielleicht der eine oder andere Bewohner ses Stifts eine Rückmeldung gibt – wenn die Umstände dies wieder zulassen.
Die Corona-Pandemie betrifft jeden – zu den
Risikogruppen der COVID-19-Erkrankung werden aber insbesondere ältere Menschen
gezählt.Gerade in Pflegeeinrichtungen ist der Schutz von Menschen diesbezüglich
besonders wichtig.Seit
Monaten ist daher das soziale Leben von Pflegeheimbewohnern stark
eingeschränkt.
Aus diesen Gründen hat das Seminarfach „Georgianer für
Menschen in Not“ des Gymnasiums Georgianum beschlossen, sich für eben diese
Menschengruppe einzusetzen. In dem Zeitraum des 15.06. bis 26.06.2020 wurden
Schülerschaft, Lehrer, Familie, Freunde und Bekannte animiert, Briefe zu
schreiben oder Bilder zu malen und diese in kenntlich gemachten Boxen in der
Schule einzuwerfen. Um möglichst viele Altenheime unterstützen zu können, wurde
das Seminarfach in fünf Gruppen unterteilt. Dies ermöglichte die Verteilung an
verschiedene Einrichtungen der Region: Bonum Vitae in Altenlingen, Kursana in
Laxten, St. Matthiasstift in Wietmarschen und das Stephanushaus in Lingen.
Unsere Gruppe, Henriette Börsting, Katharina Geers,
Mara Forstreuter und Nadine Krull, war für das Pflegeheim „Bonum Vitae“ zuständig.
In dieser Einrichtung konnten wir es – aufgrund der vorab in Erfahrung
gebrachten Bewohneranzahl und der weiterführenden Planung – jedem ermöglichen, Teil
des Projektes zu sein. So erhielt jeder der Bewohner beispielsweise ein
Gedicht, eine Geschichte oder auch selbstgemalte Bilder, die im Anschluss
untereinander ausgetauscht werden können, ohne jemanden diesbezüglich
auszuschließen. Da der direkte Kontakt mit den Bewohnern aktuell noch nicht
möglich ist, sollte ein weiterer Brief sowie ein Foto aller
Seminarfachteilnehmer an die alle Bewohner der Einrichtung über unser Projekt
aufklären.
Durch die Corona-Pandemie spüren wir zudem einmal
mehr, wie wichtig Pflegekräfte für unsere Gesellschaft sind. Auch ihre
verantwortungsvollen Aufgaben wollten wir bei der Übergabe am 1. Juli durch
kleine Aufmerksamkeiten in Form von Pralinen und danksagenden Worten anerkennen
und honorieren. Im Gegenzug versicherte eine Mitarbeiterin die Freude der
Bewohner und bot eine mögliche Rückmeldung von freiwilligen Senioren
beziehungsweise Seniorinnen an, die wir dankbar annahmen. Hierfür hinterließen
wir die Adresse der Schule.
Das Seminarfach „Georgianer für Menschen in Not“ bedankt
sich für die Teilnahme an unserem Projekt, die die erfolgreiche Zusammenkunft
der verschiedenen Generationen erst ermöglicht hat. Uns hat es sehr viel Spaß
gemacht, unsere Kreativität und das Verfassen von Briefen wieder neu entdeckt
haben zu können. Wir hoffen, dass wir auch einige von euch animieren konnten,
sich weiterhin in Zukunft sozial zu engagieren. Denn: Freude schenken und Gutes tun, macht auch
selber glücklich!
Am vergangenen Samstag (20.06.20) fand die jährlich stattfindende „Eins-mehr-Aktion“ in vielen verschiedenen Discountern und Supermärkten statt. In diesem Jahr war erstmals die AG „Helping Hearts“ unserer Schule mit dabei.
Um 10.00 Uhr positionierten sich die Schülerinnen und
Schüler vor dem Rewe-Markt an der Josefstraße und sprachen, natürlich gut mit
Mundschutz und Handschuhen ausgerüstet, die Menschen auf ihrem Weg in den Laden
an.
Bei der Eins-mehr-Aktion geht es, wie der Name schon
vermuten lässt, darum, ein Lebensmittel mehr zu kaufen, damit dieses dann an
die „Lingener Tafel“ gespendet werden kann. Organisiert wurde die Initiative
zum 14. Mal vom Katholischen Jugendbüro Emsland-Süd.
Ein Großteil der angesprochenen Einkäufer nahm die Aktion
sehr positiv auf und lobten das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Wenn
auch nicht alle ein Lebensmittel mehr kaufen wollten, wurde dieses Defizit von
anderen Supermarktbesuchern wieder wett gemacht, da teils gerne auch mehrere
Tüten Nudeln oder Mehl, etc. gespendet wurden.
Am Ende des erfolgreichen Tages war es den Schülerinnen und
Schülern möglich, den Mitarbeitern der Tafel sieben randvoll mit Lebensmitteln
gefüllte Einkaufswagen stolz zu überreichen.
„Ich fand es sehr erstaunlich, dass selbst Menschen
gespendet haben und bereit waren, Hilfsbedürftigen zu helfen, von denen man es
nicht erwartet hätte. Mich hat es sehr gefreut, ein Teil der Aktion zu sein,
zumal es erstaunlich war, wie viele Komplimente man von Personen bekommen hat,
dass wir als Jugend-AG uns für die „Lingener Tafel“ einsetzen,“ resümierte Mika-Jos Schmees aus der 10b,
einer der Gründungsmitglieder der AG, der sich bereits mit den anderen
Mitgliedern auf die kommende Aktion „Eins-mehr“ im nächsten Jahr freut.
Die “Helping Hearts“ im vollen Einsatz für bedürftige Menschen:
Text: Jana Müller, Klasse 10b; Fotos: Mika-Jos Schmees, Klasse 10b
Liebe neue Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern unserer neuen Fünftklässler!
Ihr geht den letzten Tagen eurer Grundschulzeit entgegen. Wir arbeiten mit Hochdruck an eurer Einschulungsfeier, die am 28.08.2020 ab 15.00 Uhr sein wird. Wir werden immer 2 Klassen gemeinsam einschulen, damit nicht zu viele Menschen versammelt sein werden. Hierzu erhaltet ihr in den nächsten Tagen Post. Neben einem Informationsbrief der Schulleitung stellen sich auch eure neuen Klassenleitungen vor. Darüber hinaus erhaltet ihr unsere Informationsbroschüre mit vielen nützlichen Informationen. Wir wünschen euch einen guten Abschluss eurer Grundschulzeit, erholsame Ferien mit euren Familien und dann hoffen wir, dass ihr viel Freude am Tag eurer Einschulung mitbringen werdet.
Das
Georgianum läuft – für Olympia und für den Umweltschutz! Beide Challenges sind
gut angelaufen. Tokio ist im Rahmen der Sportaktion nur noch 3000 Kilometer
entfernt. Glasgow wird im Rahmen der Umweltchallenge in etwa 1000 Kilometern
erreicht.
Zahlreiche
Schülerinnen und Schüler haben sich an beiden Aktionen schon beteiligt. Und auch
viele Lehrkräfte und Mitarbeiter tragen zum Erreichen der gemeinsamen Ziele
bei.
Interessant:
auf etwa 300km wurden schon 10 000 Müllartikel gesammelt und damit das erste
Ziel der Umwelt-Challenge erreicht.
Macht
bei den Challenges mit, unterstützt eure Gesundheit durch Sport oder die Umwelt
durch das Sammeln von Müll. Oder kombiniert beides!
Lernen im Home-Schooling, e-Sports vor
den Fernsehgeräten und der City-Lauf@home. Neuheiten in Zeiten von Corona. Viele
Schülerinnen und Schüler sowie auch Lehrkräfte machten beim diesjährigen
City-Lauf mit. Dabei war es kein normaler Lauf. Beim City-Lauf@home mussten
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer alleine laufen und ihre Zeit selber nehmen.
Ehrlichkeit und Fair-Play spielten eine bedeutende Rolle.
Beste Schülerin der Schule über 2.5km
war Marleen Kropp, die sich auch im Rahmen der Tokio-Challenge sehr engagiert
zeigt. Mit einer Zeit von 9:11 Minuten wurde sie sogar insgesamt Zweite. Beste
war sie in ihrem Jahrgang (2006). Weitere Schülerinnen vom Georgianum auf den
vorderen Plätzen waren Ida Humbert (11:31) und Sina Brockhaus (11:59 Minuten).
Besonders war zudem, dass alle Mädchen aus der Sportklasse der 6b am City-Lauf@home
teilnahmen. Klassenintern die Beste war Emily Valerius (12:42) vor Emma Kohl
(12:59). Aus Jahrgang 5 überzeuge Femke Silies aus der Sportklasse der 5b in
13:51.
Bei den Jungen war Maximilian Goede mit 9:51 Minuten der Beste vom Gymnasium Georgianum. Der 6. Klässler landete sogar vor Moritz Brockhaus (Sport-Leistungskurs; 10:00) und Lehrer Martin Glosemeyer (10:18 Minuten). Auch bei den Jungen nahmen alle aus der Sportklasse der 6b am City-Lauf teil. In Jahrgang 5 lief Lasse Storm aus der Sportklasse der 5b eine Zeit von 11:41 Minuten. Magnus Heskamp aus Jahrgang 7 kam in 11:38 Minuten ins Ziel.
Schulbeste über 5km wurde erneut Marleen
Kropp, die in einer Zeit 21:21 Minuten ins Ziel kam. Lehrerin Gaby Jansen lief
in 23:28 Minuten auch eine gute Zeit. Auch mit dabei war Maike Hahnenkamp
(44:53). Jana Vedder aus Jahrgang 8 lief eine Zeit von 27:10 Minuten. Jana Wahler
aus Jahrgang 9 kam in 23:53 Minuten ins Ziel, Charleen Albers (25:08), Anna
Böttcher (25:43), Theresa Degenhardt (28:13) waren aus Jahrgang 10 aktiv. Merle
Gossling (26:03) aus der Oberstufe.
In der männlichen Konkurrenz war Mika Schonhoff aus Jahrgang 9 bester Schüler, der in einer Zeit von 22:07 Minuten ins Ziel kam. Auch Laurenz Berndt lief mit 23:29 Minuten eine gute Zeit und war dabei schon das zweite Mal am Start. Über 2.5km lief er eine Zeit von 10:47 Minuten. Auch mit dabei war Louis Engelshove (26:17 Minuten). Lehrer Martin Glosemeyer kam mit einer Zeit von 22:04 Mintuen ins Ziel.
Am 10km-Lauf nahmen keine Schülerinnen teil. Bei den Lehrkräften überzeugten Katharina Börger (47:43 Minuten) sowie Marcel Mentrup (42:58 Minuten). Auch mit dabei waren Melanie Kamps und Cornelia Horas, die gemeinsam in 1:13 Stunde ins Ziel kamen. Bei den Schülern lief Julian Vedder eine Zeit von 54:18 Minuten.
Das Gymnasium Georgianum hat ein neues Umweltprojekt gestartet. Unter dem Motto „Das Georgianum bewegt sich für den Umweltschutz“ sammeln viele Schülerinnen und Schüler der Schule im Rahmen einer weiteren Challenge Müll für eine saubere Umwelt.
Der Umweltgipfel hätte in diesem Jahr in Glasgow stattgefunden, wurde allerdings aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Als einen kleinen Beitrag für eine saubere Umwelt hat sich Schülerin Marlina Manriquez Windisch aus Jahrgang 5 überlegt, dass die Schule eine Umwelt-Challenge starten könnte. Begeistert von der Idee griffen die Lehrkräfte Sandra Stockhorst und Martin Glosemeyer den Gedanken der Fünftklässlerin auf und setzten sie in einem Projekt um.
Die Schüler sind herausgefordert! Gemeinsam wollen sie kilometermäßig bis nach Glasgow gehen und dabei Müll sammeln. Ein Foto von ihrem Müll müssen sie auf einer digitalen Pinnwand posten. Dort heißt es: „Dabei könnt ihr das Laufen sportlich gestalten, müsst dies aber nicht. Auch ein Spaziergang ist vollkommen in Ordnung.“ Insgesamt wollen die Schüler aus Lingen 10 000 Müllartikel sammeln und 1327km bis nach Glasgow laufen. Genauere Informationen findet ihr auf der digitalen Pinnwand. Klich HIER.
In diesen Wochen läuft der Unterricht in der Schule
(Präsenzunterricht) wieder an. Wir Lehrerinnen und Lehrer freuen uns sehr, euch
wiedersehen zu können. Wir hoffen, euch und euren Familien geht es gut und ihr
habt die lange Zeit im Homeoffice gut verbracht.
Das Wiederanlaufen des Schulbetriebes geschieht
folgendermaßen:
ab 11.05.: Jg. 12
ab 18.05.: Jg. 9/10
ab 25.05: Jg. 11
ab 03.06.: Jg. 7/8
ab 15.06.: Jg. 5/6
Ihr werdet an jedem zweiten Tag zur Schule kommen und
zwischenzeitlich für einen Tag im Homeoffice arbeiten (Lernen zu Hause). Am
jeweiligen Schultag wird mit euch eine Hälfte der Klassengemeinschaft beschult (Gruppe
A, Gruppe B). Dies wird bis zu den Sommerferien der Fall sein. Dadurch werden
auch Busse und Züge nur etwa zur Hälfte gefüllt sein.
Eure Klassenleitung wird euch vor Anlaufen des
Schulbetriebes mitteilen, zu welcher der beiden Gruppen ihr gehört. Auf unserer
Homepage könnt ihr sehen, an welchem Tag die Gruppe A in der Schule ist und an
welchem Tag die Gruppe B.
Solltet ihr in gesundheitlicher Hinsicht zu einer
Risikogruppe gehören, informiert bitte eure Klassenleitung. Dies gilt auch,
wenn in eurem Haushalt Personen leben, die zu einer Risikogruppe gehören. Dann
habt ihr die Möglichkeit, auch weiterhin ganz im Homeoffice zu bleiben.
In Bussen und in der Bahn sowie im Schulgebäude auf dem Weg
zwischen Klassenräumen sollt ihr einen Mund-Nase-Schutz tragen.
Wenn ihr das Schulgebäude morgens betretet, wascht bitte
zunächst eure Hände in den Toilettenanlagen der Pausenhalle oder der Mensa. Sollten
sich zu lange Warteschlangen bilden, werden euch die aufsichtsführenden
Lehrkräfte möglicherweise in den Klassenraum schicken, damit ihr euch dort die
Hände waschen könnt. Die Wegführung im Gebäude ist durch rote Pfeile
gekennzeichnet, die auf den Boden geklebt wurden. Eure Lehrerinnen und Lehrer
werden euch die Hygieneregeln in der ersten Stunde nach Wiederanlaufen des
Unterrichts vorstellen.
Eure Fachlehrkräfte werden euch in der ersten Stunde jeweils
eine Zwischennote nennen, die sie zum 15.04. für euch festlegen mussten. Eure
Klassenleitung wird euch außerdem die Noten für das Arbeits- und
Sozialverhalten mitteilen.
In diesem Schuljahr wird es kein Schulmittagessen mehr
geben. Das Angebot der Ganztagsschule entfällt. Zulässig ist die
Pausenverpflegung durch selbst mitgebrachte Speisen und Getränke. In der Mensa
wird es einen Verkauf für die Pausenverpflegung geben.
Alle Schulfahrten, Konzerte und Aufführungen mussten für
dieses Schuljahr abgesagt werden.
Zu Hause erbrachte Leistungen werden in den Jahrgängen 5- 10
grundsätzlich nicht bewertet. Das beim häuslichen Lernen erworbene Wissen kann
jedoch nach Wiederaufnahme des Unterrichts in den Schulen durch Tests,
Lernzielkontrollen oder mündliche Abfragen überprüft werden.
In den Jahrgängen 11 und 12 können zu Hause erbrachte
Leistungen bewertet werden.
Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge, die für zu
Hause erbrachte Leistungen eine Note wünschen, teilen ihrer jeweiligen
Fachlehrkraft diesen Wunsch mit. Die zu Hause erbrachte Leistung muss aber erkennbar
selbstständig angefertigt worden sein.
Für die tägliche Arbeitszeit gelten folgende Richtwerte, die
allerdings auch leicht über- bzw. unterschritten werden können:
Jg. 5 – 8: 3 Stunden
Jg. 9 + 10: 4 Stunden
Jg. 11 – 13: 6 Stunden
Die Klassensprecher/innen geben der Klassenleitung an jedem
Freitag Rückmeldung, ob die gestellten Aufgaben in Umfang und Anspruch den
Vorgaben entsprechen.
Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass von
Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Lernens zu Hause erkennbar
selbstständig erbrachte Leistungen auf deren bzw. dessen Wunsch hin benotet
werden.
Solltet ihr zu Hause über kein digitales Endgerät verfügen,
teilt dies bitte eurer Klassenleitung mit. Für das häusliche Lernen genügt aber
der Besitz eines Smartphones.
Klassenarbeiten, Klausuren, Sprechprüfungen
a) Jg. 5 – 10
In den Lerngruppen der Jahrgänge 5 – 10 werden keine
Klassenarbeiten mehr geschrieben! Auch die Sprechprüfungen entfallen.
b) Jg. 11
In allen Fächern, so die Vorgabe des Landes, muss im 2.
Halbjahr eine Klausur geschrieben werden. Herr Völpel wird die Termine vorgeben
und einen Plan erstellen. Die Klausuren werden von der gesamten Klasse
gemeinsam in der 7./8. Stunde geschrieben. Die Räume werden entsprechend von
der Schule vorbereitet.
c) Jg. 12
In allen Kursen des 12. Jg. muss eine schriftliche Leistung
(Klausur) im 2. Kurshalbjahr vorliegen. Herr Völpel hat den Klausurplan
erstellt.
In den Jg. 11 und 12 können anstelle der Klausuren bei organisatorischen
Schwierigkeiten Ersatzleistungen erbracht werden. Möglich sind:
– ein Referat mit Diskussion in der Schule, ggf. in einer
Kleingruppe.
– eine Hausaufgabe, die erkennbar selbstständig erstellt
wurde.
Über die Möglichkeit von Ersatzleistungen entscheidet die
Schulleitung auf Antrag.
Sportunterricht
In allen Jahrgängen findet bis auf Weiteres kein regulärer
Sportunterricht statt. An Tagen mit Sportunterricht empfiehlt es sich,
bewegungsfreundliche Kleidung anzulegen.
Schülerinnen und Schüler der Jg. 11 und 12 haben die
Möglichkeit, im Rahmen des häuslichen Lernens freiwillig eine sporttheoretische
Hausarbeit anzufertigen, die als Einzelleistung in der Bewertung berücksichtigt
wird.
Unterricht im Fach Sporttheorie findet statt.
Krankmeldungen
Die bestehenden Regelungen zur Krankmeldung bleiben
bestehen, d.h. eure Eltern oder Erziehungsberechtigte informieren das
Sekretariat telefonisch. Schriftliche Entschuldigungen können bei
Wiederaufnahme des Unterrichtes abgegeben werden.
Liebe Schülerinnen und Schüler, bleibt gesund! Wir hoffen,
ihr freut euch, nun (bald) wieder zur Schule gehen zu können. Wir freuen uns
jedenfalls auf euch!
Das Kultusministerium hat einen Leitfaden zum Lernen zu Hause für Eltern, Schülerinnen und Schüler herausgegeben, der hier als PDF-Dokument zum Downloadzur Verfügung steht.
Die Aktion „We got you
covered“ von der Schülervertretung des Gymnasiums Georgianum ist gut
angelaufen. Die Masken müssen auf Grund der aktuellen Situation jedoch in
anderer Form verkauft werden als geplant. Wiederum fanden die Schüler eine
erfolgversprechende Lösung.
Die Masken werden solange der
Vorrat reicht zu einem Preis von 6€ im Geschäft „Unverpackt“ sowie im Weltladen
in der Innenstadt angeboten. Auch ein Verkauf bei Sportsworld ist geplant. Für
Schüler der Schule ist es im Rahmen der nun startenden Unterrichtszeiten
weiterhin möglich vor der Schule oder in den Pausen Masken zu erwerben.
Die Grundidee stammt von
Schülerin Lilly Hoff, die selber auch schon viele Masken genäht hat. Für den
Verkauf und die Herstellung würde sich die Schülervertretung vor allem Spenden
von Stoff oder von Gummibändern freuen. Aber auch direkte Masken- oder
Geldspenden sind möglich. „Es haben schon ganz viele unterschiedliche Personen
gespendet“, freut sich Miriam Bach, die gemeinsam mit Judith Lühle das Projekt
als Lehrkraft unterstützt. Die Spenden von Masken, von Stoff oder Gummibändern
können im Sekretariat des Georgianums abgegeben werden. Dies ist montags bis
donnerstags von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr und freitags von 7.30 Uhr bis 14 Uhr
besetzt. „Wir brauchen dringend weitere Masken“, sagt Schülersprecherin
Viktoria Tuppek, die auf weitere Spenden hofft. Auch Geldspenden sind in
Spendendosen in den genannten Verkaufsstellen möglich.
Fragen können an die Adresse schueler.vertretung@gg-lin.de gerichtet werden. Der Erlös wird vollständig an das „projekt:help“ und die „Caritas“ gespendet.
Die SchülerInnen der Klasse 5c haben in den letzten Wochen der Schulschließung tolle Insektenhotels gebaut. Nachdem vorab im Unterricht die Überwinterung von Insekten und Wildbienen thematisiert worden war, war es der Klasse ein wichtiges Anliegen, unsere kleinsten, so wichtigen Mitlebewesen etwas zu unterstützen. Ihnen fehlt es nämlich häufig an Unterschlupf und Nistplätzen, da die natürlichen „Wohnquartiere“ wie zum Beispiel Lehmhänge oder Totholz viel seltener geworden sind in der vom Menschen ordentlich aufgeräumten Natur. Genau hier kommen unsere Insektenhotels ins Spiel, die zumindest einen kleinen Teil des verlorenen Lebensraums ersetzen können.
Die SchülerInnen haben mit größter Sorgfalt und viel Engagement an den Häusern für die Insekten gewerkelt und wurden häufig auch durch Geschwister und Eltern fleißig unterstützt. Neben der Funktionalität legten sie dabei natürlich auch sehr viel Wert auf Kreativität. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, sind so nun ganz verschiedene Insektenhotels entstanden, z.B. in Form einer Raupe, als mehrgeschossige Häuschen, bunt bemalte Konservendosen, in alten Weinkisten usw.
Auch in unserem Schulgarten gibt es bereits ein großes Insektenhotel. Wir, die Klasse 5c, würden uns freuen, wenn auch ihr euch für unsere kleinen Freunde einsetzt und noch ganz viele Insektenhotels bei euch zu Hause hinzukommen. Inspiration und Anleitungen findet ihr auf unseren Bildern oder auch zahlreich im Internet.
Übrigens keine Angst: Wildbienen, die eventuell in das Insektenhotel einziehen, werden nicht stechen. Zwar haben die Weibchen einen kleinen Stachel, der aber zu schwach ist, die menschliche Haut zu durchdringen. Außerdem verteidigen Wildbienen im Gegensatz zu Honigbienen ihr Nest nicht, sodass man die Hotelgäste ganz ohne Bedenken Willkommen heißen kann.
„Ich bin gespannt, wie lange
wir brauchen, um mit der gesamten Schulgemeinschaft in Tokio anzukommen“, sagt
Sportlehrer Dominik Stauber, der sich gemeinsam mit Hanjo Vocks die neue Sport-Challenge
überlegt und umgesetzt hat. Bis zu den Sommerferien soll das Georgianum in
Tokio angekommen sein.
Im Sommer hätten nämlich in Tokio
die Olympischen Spiele stattgefunden, die jetzt um ein Jahr verschoben wurden. Dem
olympischen Leitgedanken folgend, soll die Schulgemeinschaft gemeinsam aktiv
werden. Die zentrale Frage dabei lautet:
Schafft
es das Georgianum, gemeinsam von der Bushaltestelle vor der Schule zu starten
und im Nationalstadium in Tokio anzukommen?
Die gesamte Schulgemeinschaft muss
dabei gemeinsam insgesamt 9180,92km laufen, radeln oder skaten, um in Tokio
anzukommen.
Nach gut einer Woche hat das Georgianum schon über 1500km zurückgelegt und steht zum Zeitpunkt 3. Mai bei 7604 km. Weitere Informationen findet ihr auf der digitalen Pinnwand unter https://padlet.com/gg1680/tokio
Die Schule möchte auch wegen der derzeitigen Situation aktuelle Informationen für Eltern gerne als E-Mail an die E-Mailadresse schicken, die die Eltern bei der Anmeldung in der Schule hinterlegt haben. Um zu prüfen, ob die Adressen noch aktuell sind, wird das Sekretariat am Montag, dem 4. Mai eine Test-Mail an diese Elternadresse schicken mit der Bitte um eine kurze Rückmeldung. Die Rückmeldung muss unbedingt Vor- und Nachname sowie Klasse des/der Schülers/in enthalten, damit eine korrekte Zuordnung möglich ist. Schüler(innen) werden gebeten, ihre Eltern über die Test-Mail und dass es sich nicht um Spam handelt, zu informieren. Wer bis mittags keine Mail aus dem Sekretariat erhalten hat, hat entweder keine Mail hinterlegt oder die Adresse ist nicht mehr aktuell. In diesen Fällen werden die Eltern gebeten, dem Sekretariat über den Schüleraccount eine E-Mailadresse zu nennen, unter der sie erreichbar sind. Eltern, die danach keine aktuelle E-Mailadresse in der Schule hinterlegt haben, können natürlich weiterhin der Homepage aktuelle Informationen entnehmen.