Das Seminarfach „Szenische Darstellung“ lädt Eltern und Schüler, Lehrer und Theaterbegeisterte zur Aufführung der dramatischen Komödie „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt ein. Die 20 Schülerinnen und Schüler präsentieren am Sonntag, den 10. März 2019, um 17:00 Uhr in der Aula des Gymnasiums Georgianum unter der Leitung von Frau Tilmann-Bürger ihre Interpretation des Dramas in zwei Akten.
Intensive und gemeinschaftliche Proben gingen der Aufführung voraus.
Oberflächlich ein Haus der Irren, doch bei näherer Betrachtung geben die drei Hauptfiguren, allesamt scheinbar Physiker, ihre geistige Krankheit nur vor. Einer behauptet, er sei Albert Einstein, der zweite glaubt, Isaac Newton zu sein, und der dritte ist Johann Wilhelm Möbius. Und nur dieser ist tatsächlich Forscher und Entdecker einer furchtbaren Weltformel, vor der er die Menschheit schützen will. Die beiden anderen sind in Wahrheit Spione verschiedener Systeme, deren Ziel es ist, die Geheimnisse und Ergebnisse von Möbius in die Hand zu bekommen. Durch zwei Morde an Krankenschwestern in der Anstalt beginnen die Ermittlungen der Polizei und bringen Unruhe in die Welt der drei ,Physiker‘.
Im Zentrum des Stücks, das vor 57 Jahre in Zürich uraufgeführt worden ist, steht die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft für die zuweilen zweifelhaften Folgen ihrer Forschung für die Menschheit.
Der erste Sieger eines neuen Projekts lautet Mika Schonhoff. Er löste das Problem des Monats als schnellster. Auch andere Schülerinnen und Schüler versuchten ihr Glück, konnten das Problem allerdings nicht vollständig korrekt lösen.
Die Lösungen zu allen vier Teilaufgaben sind hier (Problem des Monats_Februar 2019_Lösungen ) zu finden. Neben Schonhoff hatte vor allem Fachobmann Jürgen Herbrüggen die Aufgaben gelöst. Sehr elegant und auch sehr einfach löste er Aufgabe 4. Auch in Aufgabe 2 wich sein Lösungsweg von dem von Schonhoff ab. Beide hatten die Aufgabe allerdings vollständig richtig. Da der Wettbewerb nur für Schülerinnen und Schüler zugelassen ist, gewann Schonhoff. Natürlich sind auch alle Kolleginnen und Kollegen herzlich eingeladen mitzurätseln und mitzuknobeln an dem neuen Problem, das unten abgedruckt ist und aus der Landesrunde der diesjährigen Mathematik-Olympiade stammt.
In diesem Monat ist das Problem etwas einfacher (aber nicht einfach) gestrickt. Die erste vollständig korrekte Lösung gewinnt.
Aufgabe für den Monat März:
Ein rechteckiges Blatt wird durch zwei Schnitte in vier Rechtecke zerlegt (siehe nebenstehende, nicht maßstabsgerechte Abbildung). Die Seitenlängen der einzelnen Rechtecke seien jeweils ganzzahlig.
(a) Die eingetragenen Zahlen geben jeweils den Umfang der Rechtecke an. Ermittele alle Möglichkeiten für den Umfang des vierten Rechtecks.
(b) Die eingetragenen Zahlen geben jetzt jeweils den Flächeninhalt der Rechtecke an. Ermittle alle Möglichkeiten für den Flächeninhalt des vierten Rechtecks.
Bei der Ehrung zum erstem Problem des Monats: Fachobmann Jürgen Herbrüggen, Mathematik-AG-Leiter Martin Glosemeyer, Problemlöser Mika Schonhoff und Schulleiter Manfred Heuer
Jaira Hibbel (links) und Imke Claußen belegten bei der Mathe-Olympiade in Göttingen jeweils einen zweiten Platz. Foto: Stiftung Niedersachsen Metall
Göttingen. Olympisches Flair herrschte mitten in Göttingen: Rund 200 niedersächsische Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 stellten ihr Können beim 58. Landesentscheid der Mathe-Olympiade unter Beweis.
In zwei vierstündigen Klausuren rechneten sich die Schüler mit logischem Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativem Umgang mit mathematischen Methoden auf das Siegertreppchen. Aus dem Landkreis Emsland errangen die Fünftklässlerin Jaira Hibbel vom Gymnasium Georgianum Lingen und die Zehntklässlerin Imke Claußen vom Gymnasium Papenburg jeweils einen zweiten Preis. In der Gesamtwertung der erfolgreichsten Schulen konnte in diesem Jahr das Wilhelm-Gymnasium aus Braunschweig den Pokal mit nach Hause nehmen.
Begeisterung und Ehrgeiz
Wie schon in den vergangenen Jahren diente das Mathematische Institut der Georg-August-Universität Göttingen als Austragungsort für den geistigen Spitzensport. „Es ist immer wieder großartig, mit welcher Begeisterung und auch Ehrgeiz die Teilnehmer bei der Sache sind“, freut sich Inga Noack, Vorsitzende des Vereins „Mathematik-Olympiade in Niedersachsen“.
125.000 Schüler nehmen jährlich teil
Die Mathe-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem mehr als 125.000 Schüler teilnehmen. Die finanzielle Unterstützung des Wettbewerbs in Niedersachsen sichert die Stiftung Niedersachsen Metall. „Wir wollen helfen, bei jungen Menschen Lust auf Mathematik und Naturwissenschaften zu wecken. Natürlich unterstützen wir sie auch, wenn die Begeisterung schon so hoch lodert wie hier“, zeigt sich Geschäftsführer Olaf Brandes von dem Elan und Ehrgeiz der Teilnehmer beeindruckt.
Paulina Degenhardt aus der 6b nahm am 25.02.2019 mit elf weiteren Schulsiegerinnen und Schulsiegern aus dem südlichen Emsland am Kreisentscheid teil, der am Gymnasium Leoninum in Handrup stattfand. Es gelang ihr bereits im ersten Teil des Wettbewerbs ihre selbst ausgesuchte Textpassage aus dem Buch „Die Duftapotheke “ von Anna Ruhe souverän vorzutragen und zudem überzeugte sie im zweiten Teil, als es darum ging, eine Passage aus einem ihr unbekannten Buch („Eine Macke kommt selten allein“ von Birgit Schlieper) flüssig und ausdrucksstark vorzulesen. Eine tolle Leistung, denn die Konkurrenz war in diesem Jahr besonders groß. Dies bekräftigte auch die Jury am Ende der Veranstaltung. Paulina wird unsere Schule am 29.04. im Professorenhaus in Lingen auf Bezirksebene vertreten.
In diesem Schuljahr ist der Fachbereich Erdkunde mit Interessierten aus dem Jahrgang 7 erstmals zum Klimahaus nach Bremerhaven gefahren.
Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Leben in verschiedenen Klimazonen“ erhielten die SchülerInnen durch den Besuch im Klimahaus die Möglichkeit, die verschiedenen Klimazonen noch einmal unter einem anderen Blickwinkel und mit allen Sinnen zu erfahren und zu erleben.
„Die Reise um die Welt von und nach Bremerhaven führt immer entlang des Längengrades 8° Ost 34′. Auf 5.000 Quadratmetern wirst du zum Weltenbummler: Du durchwanderst vielfältige Klimazonen und triffst Menschen, deren Alltag durch das jeweils vorherrschende Klima stark beeinflusst wird. Du spürst die unterschiedlichen Temperaturen sowie der Luftfeuchtigkeit unserer Reisestationen nach und gewinnst hautnahe Einblicke in die Klimata der Erde.
In den Großaquarien Samoas lernst du die bunte Vielfalt eines südpazifischen Saumriffs mit seinen Korallen, Fischen und sonstigen Bewohnern kennen. Interaktive Exponate helfen dir, auch komplexe Zusammenhänge im Klima-geschehen der Erde zu begreifen.“
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-10 haben ihr geographisches Wissen präsentiert, indem sie an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen haben. Aus 150 Schülerinnen und Schüler haben sich diese drei Schulgeographen durchgesetzt und den Schulentscheid gewonnen. Schulsieger ist in diesem Jahr Justus Nottbeck (Klasse 7b), dicht gefolgt von Lennart Emmerich (Klasse 8a) und Jana Müller (Klasse 9b). Justus nimmt nun am Landesentscheid Ende März in Niedersachsen teil.
Auch in diesem Jahr haben die Junior-Geographen am Diercke WISSENS- Junior – Wettbewerb teilgenommen. Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5/6 haben sich der Herausforderung gestellt und ihr geographischen Wissens präsentiert. Sieger des diesjährigen Wettbewerbes ist Daniel Adam (Klasse 6e). Zweiter aus über 300 Teilnehmer wurde Luca Struwe (Klasse 5a). Drittplatzierter wurde Jona Lüken (Klasse 5e).
Mit einem letztlich klaren 23:14 ging unsere Handballmannschaft der WK IV aus einem letzten Trainingsspiel zur Vorbereitung auf das anstehende Landesfinale Niedersachsen hervor. Musste man sich in der letzten Woche gegen den TV Emsdetten noch knapp mit 23:25 geschlagen geben, konnte sich unsere Mannschaft in diesem Spiel in der Schlussphase durch eine überzeugende Leistung klar absetzen. Dies lag u. a. auch an der Breite unseres Kaders und konditionellem Stehvermögen.
Mit dem Spiel gegen die HSG aus Nordhorn ging eine Serie von Trainingsspielen zu Ende, in der die Jungen eine klare Entwicklung durchlaufen konnten. Nun stehen noch jeweils freitags zwei Trainingseinheiten an, in denen die in den Spielen gewonnenen Erkenntnisse aufgegriffen werden können, um zu weiteren neuen Lösungen zu finden.
Mit dem TV Emsdetten als dortigem Kreismeister und der HSG Nordhorn als derzeitigem Tabellenführer der Regionsoberliga Emsland/Grafschaft Bentheim spielte unsere Mannschaft gegen die beiden stärksten Vereinsmannschaften zwischen Burgsteinfurt und Sögel bzw. Neuenhaus und Ibbenbüren. Am 13.03. wird sich zeigen, über welche Qualität unsere Jungs im Vergleich mit den stärksten Schulmannschaften Niedersachsens verfügt.
Unsere Handballmannschaft nach dem Spiel gemeinsam mit der HSG Nordhorn auf einem Foto
Unsere Handballmannschaft nach dem Test gemeinsam mit dem TV Emsdetten auf einem Foto
Der Sport-Leistungskurs steht wie alle Kurse in Jahrgang 12 kurz vor dem Abitur. Passend vor dem Abitur erhielt der Kurs wesentliche Einblicke in das Thema Videoanalysen, die im Rahmen der Taktik und des Taktiktrainings vielfältig genutzt werden können. Als Vortragender zu Gast war mit Boris Dragutinovic ein ehemaliger Schüler, der durch zwei anschauliche und interessante Präsentationen über seinen Einsatz beim DFB und seine aktuelle Bachelorarbeit berichtete.
Dragutinovic schilderte Wesentliches über das Team Köln, in dem er neben seinem Sportstudium mit Schwerpunkt Sport und Leistung an der DSHS Köln bis Ende 2018 mitarbeitete. Das Team Köln analysiert für das Team der deutschen Fußball-Nationalmannschaft die Mannschaften, die gegen das DFB-Team antreten. Dabei beschäftigen sich die Analysen sowohl mit jedem einzelnen Spieler als auch mit der gesamten Mannschaft des kommenden Gegner. Als Beispiel zeigte er anhand des Spielers Ismaila Sarr auf, welche Aspekte bei der Einzelanalyse auffallen können und welche Bedeutung sie dann haben. Im Rahmen der Mannschaftsanalysen führte er ein Beispiel von Nordirland aus, durch welches zum Ausdruck kam, mit welcher Art Mittelfeldpressing das Team agiert. So können sich Spieler des DFB besser auf die kommenden Gegenspieler und das gesamte System des Gegners einstellen. Auch für Jögi Löw sind diese Analysen für vorherige Taktikbesprechungen zentral. Dragutinovic zeigte auf, welche Beobachtungsschwerpunkte bei Einzelanalysen und Mannschaftsanalysen zu beachten sind. So wird z. B. bei Einzelanalysen eines Mittelfeldspielers auf das Umschaltverhalten nach Ballgewinn oder das 1 gegen 1-Verhalten im Offensivbereich geachtet. „Entscheidend ist, dass wir beobachten, nicht bewerten“, so Dragutinovic, der im Rahmen seiner Tätigkeit beim DFB eine spezielle Ausbildung als Videoanalyst erworben hat. Weiterhin zeigte der Lingener auf, welche Hauptphasen einer taktischen Handlung sich unterscheiden lassen sowie welche Möglichkeiten des Taktiktrainings durch Übungs- und Spielformen denkbar sind.
Mittleweile studiert Dragutinovic im sechsten Semester und schreibt an seiner Bachelorarbeit. Im Rahmen dieser beschäftigte sich der mittlerweile 22-jährige mit der Wirksamkeitsuntersuchung einer Magnetfeldsohle. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, ob eine solche Sohle die Ausdauerleistungsfähigkeit sowie die Regenerationsfähigkeit eines Sportlers verbessern kann. Dragutinovic zeigte anhand seiner Studie auf, wie genau man bei einer Untersuchung vorgehen muss und welche Faktoren ausgeblendet werden sollten.Die Studie wurde mit 11 Probanden durchgeführt und enthielt die Erhebung zahlreicher Belastungsparameter (Borg-Skala, Herzfrequenz, Laktat, Sauerstoffsättigung, Blutparameter wie max. Verformbarkeit, IL-G, Cortisol, Nitrit) sowie auch die Erhebung von Regenerationsparametern (z. B. Herzfrequenzvariabilität sowie Blutparameter wie CK). Im Rahmen seiner Studie, die er für ein Unternehmen durchführte, die das Produkt verkauft, kam Dragutinovic zu dem Schluss, dass die Magnetfeldsohle keine signifikanten Vorteile bietet.
Durch den Vortrag konnten die Schülerinnen und Schüler weitere Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten bekommen sowie zentrale Aspekte aus dem Bereich Taktik und Taktiktraining mitnehmen. Auch erhielten sie interessante Einblicke in die Arbeit eines Sportstudenten. „Ich fand die Vorträge ziemlich interessant und informativ“, so Schüler Taras Lopushniak, der besonders die Vortragsweise lobte. „Er hat alles klar und deutlich vorgestellt, sodass man ihm immer folgen konnte. Man merkte richtig, dass er sich in dem Bereich sehr gut auskennt.“
Der ehemalige Schüler des Georgianums strebt langfristig an in die Forschung zu gehen. „Ich mache schon jetzt viele Stunden in der Forschung“, berichtet der 22-jährige.
Gemeinsames Foto des Sport-LKs mit Boris Dragutinovic (ganz links hinten)
Dieser Erfolg ist in der Geschichte des Georgianums bisher vermutlich einzigartig. Jaira Hibbel aus Jahrgang 6 hat bei der Landesrunde der Mathematik-Olympiade in Göttingen Silber geholt. Sie ist damit die zweitbeste Mathematikerin landesweit in Jahrgang 6. „Es hat Spaß gemacht“, sagte Hibbel am Samstagabend direkt nach der Ehrung.
„Ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet. Als ich bei den Ehrungen bis zum vierten Platz nicht vorgelesen wurde, habe ich schon abgeschaltet“, so Hibbel, die dann bei der Ehrung doch noch aufgerufen wurde und die Silbermedaille erhielt. Damit ist sie die zweitbeste Schülerin bei der Mathematik-Olympiade in Jahrgang 6. Dieser Erfolg wurde vor allem durch Hibbels Talent im Bereich sowie ihren unermüdlichen Einsatz im Vorfeld möglich. Im Rahmen der Mathematik-AG und darüber hinaus hatte sich Hibbel sehr detailliert auf die Olympiade vorbereitet. In Göttingen holte Hibbel 28 von 40 Punkten. In Aufgabe 1 gelangen Hibbel 9 Punkte, in Aufgabe 2 holte sie sogar die Bestpunktzahl von 10 Punkten. „Die dritte Aufgabe war sehr schwer. Vermutlich zu schwer. Da hatten viele keine oder wenig Punkte“, kommentierte Hibbel, die in Aufgabe 3 null Punkte erzielte. Zur Bearbeitung von Aufgabe 4 blieb der Schülerin vom Lingener Gymnasium nur noch wenig Zeit. Und dennoch: auch dort holte sie wieder 9 von 10 Punkten. „Das ist eine super Leistung“, befand Fachobmann Jürgen Herbrüggen.
Ebenfalls mit dabei in Göttingen bei der Landesrunde war Magnus Heskamp, der keinen Preis gewann und dennoch stolz auf seine Leistung sein kann. „Es hat mir gefallen“, so Heskamp. Bei der schulinternen Ehrung der beiden am Montag lobte Schulleiter Manfred Heuer den Fachbereich Mathematik. „Die Mathematik lebt am Georgianum.“
Strahlende Gesichter, eine Urkunde und eine Silbermedaille. Fachobmann Jürgen Herbrüggen, Magnus Heskamp, Jaira Hibbel, Mathematik-AG Leiter Martin Glosemeyer sowie Schulleiter Manfred Heuer
Die Lehrkräfte gehen im sportlichen Dreikampf, der am Gymnasium Georgianum jährlich stattfindet, in der Gesamtwertung mit 4:2 in Führung. Dabei siegte das Team der Lehrerinnen und Lehrer am Donnerstag mit 2:1. Hochspannend war das Match im Volleyball. Klar gewannen die Lehrkräfte im Basketball und Fußball. „Es hat richtig Spaß gemacht. Fast alle Kolleginnen und Kollegen waren von Anfang bis Ende dabei. Volleyball war mega spannend. Leider war viel zu wenig Publikum da. Das war richtig schade“, kommentierte Lehrer Markus Schmid.
Die Veranstaltung, die von Henri Silies als Stadionsprecher passend begleitet wurde, begann mit dem Basketballspiel. Die Lehrkräfte dominierten hier nach belieben. Mit 17:4 gewannen die Lehrkräfte. Auffälligste Spieler waren auf Seiten der Lehrkäfte Michael Loth bei den Männern und Miriam Bach bei den Frauen. Sie führten das Lehrertem ungefährdet zum Sieg. Bei den Schülern überzeugte vor allem Hannes Krämer. „Alles war super. Es hat richtig Spaß gemacht“, befand Lehrer Sebastian Zermann, der im Basketball und Volleyball mitwirkte.
Ein hochspannendes Match sahen die wenigen Zuschauer im Volleyball. Nach einem 1:8-Rückstand im ersten Satz kämpften sich die Lehrkräfte gegen ein mit hochklassigen Volleyballerinnen gespicktes Team (viele spielen Oberliga oder höher) zurück und gewannen den Satz mit 25:23. Im zweiten Satz, der zwischenzeitlich richtig gutes Volleyball beinhaltete, hatten die Lehrkräfte schon mehrere Matchbälle. Doch die Schülerinnen und Schüler um die Führungskräfte Sarah Korte und Franziska Egbers hatten das Glück auf ihrer Seite. Mit 34:32 gewannen sie Satz zwei in der Verlängerung. „Das war das beste Volleyballspiel, was wir jemals gespielt haben. Das war wirklich wahnsinn“, kommentierte Lehrerin Jennifer Beel. Der dritte Satz, der kurzerhand verkürzt wurde (er sollte bis 10 gehen), war an Spannung auch kaum zu überbieten. Nach einem klaren Rückstand holten die Lehrkräfte wie schon in Satz 1 auf und überzeugten immer wieder durch starke Angriff. Heraus ragte Sebastian Zermann, der mit seinen Angriffsschlägen auch die Schülerinnen und Schüler zwischenzeitlich zur Verzweiflung brachte. Aber auch die agile Zuspielerin Jennifer Beel war ein Garant für das gute Abschneiden des Volleyballteams. Im dritten Satz hatten die Lehrkräfte beim Stand von 14:13 erneut Matchball. Nach einem langen Ballwechsel scheiterte Martin Glosemeyer mit einem Angriffsschlag. Auch die nächsten beiden Schläge verschlug Glosemeyer, sodass das Lehrerteam am Ende knapp mit 14:16 verlor. „Es war wirklich aufregend“, sagte Lehrerin Theresa Kemmer.
Die Lehrkräfte gewannen das Fußballspiel mit 6:2 und damit den sportlichen Dreikampf am Ende mit 2:1. Dabei glänzten die Lehrkräfte durch schöne Kombinationen und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Den ersten Treffer erzielte Markus Schmid. Auf 2:0 erhöhen konnte Martin Glosemeyer. Den schönsten Spielzug über Katharina Börger, Lisa-Marie Weiss schloss Glosemeyer zum 3:0 ab. „Das ging tak tak tak“, so Katharina Börger. Beim Team der Schülerinnen und Schüler fehlte trainingsbedingt vor allem Moritz Hinnenkamp. Die beiden Tore für das Schülerteam erzielte Leonie Krummen. Auf Lehrerseite trafen weiterhin Katharina Börger (2-mal) und ein weiteres Mal Markus Schmid. Hinten überzeugte Hanjo Vocks, der der Mannschaft Sicherheit gab. Auch Johannes Badde im Tor und Frank Kösters, der kurzfristig eingesprungen war, wussten zu überzeugen. „Bei uns fehlte die Taktik“, gab Spieler Axel Nüsse am Ende ehrlich zu. Hart für das Schülerteam war, dass beide Mädchen (Leonie Krummen und Sophie Kösters) durchspielen mussten. „Mir hat der sportliche Dreikampf sehr gut gefallen. Der Zusammenhalt war bei den Schülern und Lehrern schön anzusehen. Es ergaben sich spannende Kämpfe zwischen den Teams, wobei mir das Volleyballspiel auf hohem Niveau am besten gefiel“, resümierte Schüler Jacob Bergmann.
Ein großer Dank gilt den Organisatoren Sarah Korte, Hannes Krämer, Levi Thünemann und Lasse Stegat sowie allen Helferinnen und Helfer beim Aufbau und Verkauf (Clara Burrichter, Emily Valerius, Jano Midden, Fiete Brinker, Allisa Czapla, Paula Scharrenbroich), der Technik (Jona Teschke, Sebastian Krieger, Justus Herbrüggen, Maximilian Eckhart und Michel Kösters) und den Schiedsrichtern (Johannes Krieger, Celine Beel und Eva Prigge sowei David Zecic) sowie den Fotografen (Helga Borgmann, Emily Valerius, Sonja Alberti). Etwas schade war, dass viele teilnehmende Schülerinnen und Schüler noch vor Ende des letzten Spiels die Halle verließen.
Es folgen Bilder zum Event und am Ende zwei Videos, die die erste Halbzeit im Basketball und den dritten Satz im Volleyball zeigen. Die Qualität ist zu entschuldigen 😉
Gemeinsames Bild nach dem Spiel im Fußball
Getummel unter dem Korb. Michael Loth setzt sich durch
Oft im Mittelpunkt: Michael Loth
Adam El-Malazly am Ball
Michael Loth am Boden. Hilfe kommt von Hannes Krämer
Jürgen Herbrüggen setzt sich gegen Johannes Horas durch
Cooles Bild
Miriam Bach holt sich den Ball. Sie spielte stark.
Wechsel der Sportart nach dem 1:0 für die Lehrkräfte im Basketball
Die Schülerinnen und Schüler machen sich warm. Taras Loushniak in der Mitte
Einstimmen auf den heißen Tanz
Michael Loth schlägt auf
GyGeGo. Das Lehrerteam feuert sich an
Auch die Schülerinnen und Schüler halten zusammen
Voller Einsatz: HIer Jennifer Beel und Martin Glosemeyer
3. Satz im Volleyball
1. Halbzeit im Basketball
Autor: Martin Glosemeyer
Bilder und Videos: verschiedene Schülerinnen und Schüler
Am heutigen Samstag (16.02.19) fand der Sporttest zur Aufnahme in die neue Sportklasse statt. Dabei wurden viele Sporttalente gesichtet. Der Nachtest findet bereits am kommenden Freitag (22.02.19) um 15 Uhr statt. Die Eltern der Kinder, die sich zum Nachtest angemeldet haben, werden am Montag über den Nachtest informiert. Alle anderen Kinder erhalten Anfang März die Information, ob es ihr Kind in die Sportklasse geschafft hat.
Die Schülerinnen und Schüler der Sportklasse (5b; Herr Glosemeyer) halfen fleißig mit: Sie organisierten das Catering und fungierten als Riegenführer oder Mitspieler beim Tschoukball. Wie selbstverständlich erklärten sie die Übungen und führten die Viertklässler von Station zu Station.
Ein großes Lob von allen Sportlehrern: Ihr habt einen tollen Job gemacht! Ohne euer freiwilliges Engagement wäre die Durchführung so nicht möglich gewesen.
Im Rechenzentrum, welches im Seminarraum aufgebaut wurde, arbeiteten Levi Thünemann und Axel Nüsse: Daten wurden eingepflegt, absolvierte Leistungen wurden eingetragen und alle Datenblätter mussten sortiert werden. Unsere Riegenführer der 5b versorgten das Rechenzentrum laufend mit neuen Ergebnissen aus dem Testverfahren.
Die Zuschauer sahen tolle Leistungen. Neben diversen sportmotorischen Übungen, die nach normierten Kriterien bewertet werden, spielte eine Gruppe am Ende eine besondere Tschoukball-Variante gegeneinander. Die andere Gruppe absolvierte turnerische Elemente in der kleinen Halle.
Unsere Sportfachgruppe garantiert ein faires Auswahlverfahren. Daher wird es noch etwas dauern, bis die Ergebnisse feststehen und die Klassenzusammensetzung bekannt gegeben werden kann.
Die Eltern erhalten Anfang März die Informationen, welches Kind in die Sportklasse aufgenommen wird. Wir bitten um Ihr Verständnis und danken ihnen für Ihr entgegen gebrachtes Vertrauen.
Die Fachgruppe Sport bedankt sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung:
Bei den Eltern der Sportklasse (5b) für die Spenden für das Catering und für die Durchführung des Caterings! Allen voran Elternvertreterin Nicole Valerius, die die Hauptorganisation übernommen hatte.
Bei den vielen Schülerinnen und Schülern der Sportklasse und Levi Thünemann sowie Axel Nüsse, die in ihrer Freizeit mitgeholfen haben!
Bei den Zuschauern für die angenehme Atmosphäre im Sportzentrum!
Vielen Dank!
Weitere Informationen zur Sportklasse finden Sie HIER.
Gemeinsames Aufwärmen vor dem sportmotorischen Test
Begrüßung durch Herrn Heuer
Gute Laune bei Lisa-Marie Weiss und Wilma Stadtherr
Das Lehrervolleyballteam hat sich beim alljährlichen Turnier unter zehn Schulen Platz zwei erkämpft. Dabei steigerte sich das Team um Jennifer Beel, Hanjo Vocks, Dominik Stauber, Antje Friebert, Sebastian Zermann, Katharina Börger und Martin Glosemeyer im Turnierverlauf stetig. „Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Vor allem im Halbfinale gegen das eingespielte Team des Franziskus haben wir großen Ehrgeiz gezeigt“, sagte Friebert, dessen Team im Halbfinale das Franzikus knapp schlagen konnte.
In der Vorrunde hatte es zunächst Probleme gegeben. Das Georgianum überzeugte im ersten Spiel nicht, konnte sich aber dennoch gegen das zweite Team des Franziskusgymnasium durchsetzen. Im zweiten Spiel verloren die Lehrkräfte vom Georgianum gegen das Leoninum aus Handrup und standen damit in den letzten beiden Partien enorm unter Druck. Durch Nervenstärke und eine stetige Steigerung gelangen zwei knappe Siege gegen die Gesamtschule Emsland und die Kardinal-van-Galen-Schule Meppen.
Nach dem Erfolg im Halbfinale musste man gegen das Leoninum erneut eine Niederlage einstecken. Und dennoch: das Team überzeugte in drei Partien und musste im Finale anerkennen, dass die anderen das bessere Team stellten. Damit wurde das Georgianum Zweiter.
Leider musste das Georgianum während der Partie gegen die Schule aus Meppen eine Verletzung von Dominik Stauber hinnehmen, der danach nicht mehr weiterspielen konnte. Das Team hofft, dass es Dominik schnell wieder besser geht. Gute Besserung Dominik!
Erfolgreich im Volleyball: das Lehrerteam beim Turnier am Franziskusgymnasium
Wie in den letzten Jahren können sich auch dieses Jahr sowohl die Schülerrinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer auf den sportlichen Dreikampf freuen. Es wird für ein tolles Event gesorgt, bei dem die Lehrer/-innen in den drei Sportarten Fußball, Basketball und Volleyball gegen die Oberstufenschüler/-innen antreten. Es stellt sich nach jeweils einem Sieg von beiden Parteien und einem Unentschieden im vierten Jahr die Frage, wer in diesem Jahr das Rennen macht. Das garantiert Spannung.
Frau Kemmer bringt es auf den Punkt: „Die Gemeinschaft im Team gefällt mir am besten“. Natürlich kommen auch die Zuschauer nicht zu kurz, denn für sie stehen Kuchen und Getränke bereit. Somit wird in jeglicher Hinsicht für eine gute Atmosphäre gesorgt sein. Das ganze Organisationsteam und die Mannschaften freuen sich über tatkräftige Unterstützung und hoffen auf ein faires Miteinander, aber natürlich auch auf spannende Duelle und zahlreiches Erscheinen. Daher sind alle herzlich eingeladen eure Mitschüler/-innen, aber auch eure Lehrer/-innen am kommenden Donnerstag (21.02.2019)von 15.30-18.00 in der Sporthalle anzufeuern.
Bei Fragen gerne an die Organisatoren Herr Glosemeyer, Levi Thünemann, Lasse Stegat, Johannes Krämer oder Sarah Korte wenden.
Die jährlichen Wintersporttage der Jahrgangsstufe 7 sind ein fester Bestandteil unseres Sportkonzepts in der Sekundarstufe I. Diese werden dem besonderen Lernfeld “Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten” zugeordnet. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf Ski alpin und Skilanglauf.
Die diesjährigen Wintersporttage werden uns noch lange in Erinnerung bleiben:
Traumhaftes Kaiserwetter: Alle Tage Sonnenschein, bis zu -12°C, Kein Regen oder Schneefall!
„Live-Skiunterricht für die Eltern“: Wir waren auf der Homepage des Skigebietes täglich in der Webcam zu sehen!
Unfassbare 170 cm- 205 cm Schneehöhe!
Alle Teilnehmer der Fahrt waren am 4. Tag in Hochficht!
Eine Super-Skigruppe!
Schön aufgeräumte Zimmer!
Spannende Tischtennis-Turniere!
Gute Kenntnisse der FIS-Regeln!
“Das Wichtigste zum Skifahren ist natürlich der Schnee und davon gab es in diesem Jahr mehr als reichlich!”, so Reinhard Fink, einer der verantwortlichen Sportlehrer. Vom 03.02.2019 bis 09.02.2019 fuhren 52 Schülerinnen und Schüler auf die Wintersporttage in die Jugendherberge Haidmühle/ Frauenberg.
Begleitet und betreut wurden die Siebtklässler von Katharina Börger, Heinz Buss, Hanjo Vocks, Dominik Stauber, Helmut Stauber, Reinhard Fink und Marc Kaufhold. Die Sportlehrer besitzen allesamt die Zusatzqualifikation zur Begleitung von Schulklassen auf Skifahrten und fungierten somit als Skilehrer.
Die Skigebiete, die befahren wurden, waren Mitterdorf (Mitterfirmiantsreuth) und Hochficht. Die Georgianer fielen auf diesen Pisten nicht nur durch ihre gelben Leibchen auf: Das Verhalten der Gruppe auf – und abseits der Pisten war „fast immer“ vorbildlich.
Die Schülerinnen und Schüler lernten sehr eifrig und schnell. Bereits nach der Mittagspause am ersten Skitag konnten einige Anfänger den Almwiesenlift hochfahren und ihre erste blaue Piste bewältigen.
Spätestens am dritten Tag hatten die Anfängerinnen und Anfänger in Mitterdorf die roten Pisten gemeistert und einige sogar auch die schwarze. Eine tolle Leistung! Die fortgeschrittenen Skifahrer konnten ihr Können in einer speziellen Gruppe verbessern.
Mit viel Vorfreude ging es dann am vierten Skitag mit allen 52 Schülern nach Hochficht. Somit konnten alle Schüler dieses schöne Familienskigebiet kennen lernen und ihr Fahrkönnen auf langen und breiten Pisten verbessern.
Auch die Klasse 7a war in Hochficht dabei!
Am letzten Skitag gab es das Angebot einen Skilanglaufkurs zu besuchen. Mehrere Schülerinnen und Schüler waren neugierig Neues zu lernen und meldeten sich dazu an. Die andere Gruppe verbrachte einen letzten Skitag in Hochficht.
Schnell ging es im klassischen Stil in den “Frauenberger-Wald”.Kurze Pause am „gefrorenem Wasserfall“ im Frauenberger Wald.Das war eigentlich als eine kleine Pause gedacht, stellte sich dann aber doch als Schwerstarbeit heraus: Schneemann bauen!
Das Ergebnis des Schneemann-Bauens überraschte – aber kann sich trotzdem sehen lassen!
Neben den wintersportlichen Aktivitäten wurden abends auch verschiedene Tischtennisturniere durchgeführt: Mädchen-Einzel, Jungen-Einzel und Mixed-Doppel.
Atmosphäre pur: Spannende Spiele mit vielen Zuschauern.
Fazit:
Eine rundum gelungene Fahrt, bei extrem gutem Wetter, bei der die Schülerinnen und Schüler viel lernten und sehr viel Spaß und Freude hatten!
Bilder: Reinhard Fink, Dominik Stauber, Katharina Börger, Hanjo Vocks und Marc Kaufhold
Vom 22.1 bis zum 27.1 waren 114 Schülerinnen und Schüler von vier niedersächsischen Gymnasien an einem großen Orchesterprojekt im Kloster Frenswegen bei Nordhorn beteiligt. Begleitet wurden sie von acht Lehrkräften. Am Freitag, Samstag und Sonntag folgten nach harten Proben grandiose Konzerte in Nordhorn, Bersenbrück und Melle, die die Zuschauer sehr überzeugt haben.
Die Musiker in der Aula des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn.
„Man könnte diese Leistung mit der Champions League der Orchester vergleichen“, so Herr Scheele vom Evangelischen Gymnasium in Nordhorn nach dem Auftaktkonzert in der Aula der Schule. Trotz der anspruchsvollen, achtstündigen Proben täglich ließen sich die jungen Musiker nichts anmerken und erbrachten eine erstklassige Leistung. Zum Einstieg wurde dem Publikum die lebhafte Ouvertüre aus „Die Meistersinger“ von Richard Wagner, einem bekannten Komponisten der Spätromantik, geboten. Nach dem durchaus verdienten Applaus und Standing Ovations wurde das Ende des Stückes als Zugabe gespielt.
Als besondere Highlights galten die zwei Film- und Musicalkompositionen. Zum einen eine Suite aus „Star Wars“ des Filmmusikproduzenten John Williams und zum anderen Auszüge aus „Les Misérables“, arrangiert von Bob Lowden. Aber auch klassische Stücke wie der „Ägyptische Marsch“ von Johann Strauss oder auch „Sinfonie Nr.7 in A-Dur, 2.Satz: Allegretto“ des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven faszinierten das Publikum. Zudem wurde ein reines Bläserarrangement der „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz vorgeführt. Als ganz besondere Solodarbietungen galten das Klarinettenkonzert von Carl Maria von Weber und ein Konzert für zwei Violinen von Johann Sebastian Bach.
Jedes Stück wurde jeweils von einer anderen Lehrkraft einstudiert und dirigiert. Mit dabei waren vom Gymnasium Bersenbrück: Jana Barlage, Maike Brockmeier und Jennifer Mühlsteff; vom Gymnasium Melle: Jan Mons, Petra van Verth und Eva-Maria Witte; von Evangelischen Gymnasium Nordhorn Andrea Giesecke von Bergh und von unserer Schule Alexander Neubauer.
Herr Neubauer mit allen Lingener Schülerinnern und Schülern.
Alle Schülerinnen und Schüler freuen sich schon sehr auf das nächste Orchestertreffen 2020 in Frenswegen und haben von dieser Fahrt sehr viel Positives mitgenommen.
Text: Lena Holthus und Till Schulz; Fotos: Herr Neubauer
Das Gymnasium Georgianum zeigt sich stark in Mathematik. Beim diesjährigen Bolyai-Teamwettbewerb nahmen gleich 16 Teams und damit 64 Schüler der Lingener Schule teil. „Es ist beeindruckend, wie viele Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an diesem Wettbewerb begeistert werden konnten“, kommentierte Fachobmann Jürgen Herbrüggen. Auch bei der Mathematik-Olympiade sind noch zwei Schüler des Georgianums dabei. Am 22. Februar knobeln Magnus Heskamp und Jaira Hibbel bei der Landesrunde in Göttingen um den Landessieg.
„Ich finde es super, dass man als Team agiert. So kann jeder seine Ideen einbringen“, kommentierte Schülerin aus Jahrgang 9 Theresa Degenhardt den Wettbewerb, die gemeinsam mit Celine Beel, Maja Pollmann und Maja Schumacher teilnahm. Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass die Schüler in Vierergruppen diskutieren können, sich durch verschiedene Ideen gemeinsam weiterbringen und auch gemeinsam zur Lösung kommen können.
Platz 3 belegte das Georgianum von über 150 Teams in Jahrgang 6. Jaira Hibbel, Magnus Heskamp, Laurenz Berndt und Christian Ryba sicherten sich im Vergleich mit Schulen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bremen sowie Niedersachsen diesen Erfolg. Zwei dieser vier Mathematiktalente fahren Mitte Februar zur Landesrunde der Mathematik-Olympiade und knobeln dort einzeln gegen andere Schüler aus ganz Niedersachsen. Durch Erfolge in zwei Qualifikationsrunden hatten sie sich für das Finale qualifiziert.
In Jahrgang 5 schnitt das Team um Lasse Jansen, Luis Reining, Fabian Saatkamp und Mika Schach am besten ab und wurde unter 184 Teams Zwölfter. In Jahrgang 7 landete die Mannschaft um Linn Pieper, Katharina Lüken, Vivien Kollenberg und Annika Afting von 143 Teams auf Rang 18. Bestes Team in Jahrgang 8 wurde die Gruppe mit dem Namen „Die Alberts“ um Mika Schonhoff, Marian Mulder, Lena Schaarschuch und Susanna Berndt. In Jahrgang 9 landete Benedikt Helming, Charlotte Ryba, Annika Sieles und Ellen Hofschröer auf Platz 21.
Neu am Georgianum ist das Problem des Monats. Immer zu Beginn eines neuen Monats gibt es auf der Homepage der Schule ein mathematisches Problem, das von den Schülern gelöst werden kann. Der schnellste, der das Problem löst, erhält als Preis einen 10€-Kinogutschein oder einen 10€-Gutschein der Stadt Lingen. Das aktuelle Problem ist unter www.georgianum-lingen.de abrufbar.
Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung. Aller erzielten eine Urkunde sowie eine schokoladige Überraschung. Das Siegerteam durfte sich zusätzlich über ein T-Shirt und einen Knobelpreis freuen.
Das Team MaTheMaCe von Maja, Theresa, Celine und Maja aus der 9c
Paul Schröder und Edwin Tokmic arbeiten gemeinsam
Kluge Köpfe am Werk: Jaira Hibbel und Laurenz Berndt
Das beste Schulteam wird komplettiert von Christian Ryba und Magnus Heskamp, die intensiv nachdenken.
Ab sofort gibt es jeden Monat ein kniffliges Problem aus der Mathematik, das ab sofort immer am 01. eines jeden Monats auf unserer Homepage online geht.
Im ersten Monat gibt es als Preis für den schnellsten mit der richtigen Lösung einen 10€ Kinogutschein oder einen 10€-Stadt-Lingen-Gutschein (Einkaufsgutschein für Lingen). Abgegeben werden muss die Lösung bei Herrn Glosemeyer. Allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg beim Knobeln 😉
Die Lösungen werden hier auf der Homepage am 1.03.2019 mit der neuen Aufgabe gemeinsam veröffentlicht. Abgabeschluss für das aktuelle Problem ist der 28.02.2019.
Das Problem ist vierteilig. Hier die Aufgaben:
1. Zerschneidet ein Quadrat in vier Teile, aus denen sich zwei neue Quadrate puzzeln lassen.
2. Zerschneidet ein gleichseitiges Dreieck in vier Teile, aus denen sich zwei gleichseitige Dreiecke puzzeln lassen.
3. Zerschneidet ein Quadrat in vier Teile, aus denen sich zwei neue Quadrate unterschiedlicher Größe puzzeln lassen.
4. Zerschneidet ein Quadrat in vier Teile, von denen keines ein Rechteck ist und aus denen sich zwei neue Quadrate unterschiedlicher Größe puzzeln lassen.
Hinweis zu den Aufgaben: es darf jeweils KEIN Rest bleiben!
Die Aufgabe stammt aus dem Mathekalender Journal Kvantiks Rätsel-Kalender 2019.
„Die Idee für den Crȇpe- und Getränkestand für den Tag der offenen Tür kam in den Weihnachtsferien auf,“ erklärt Mika-Jos Schmees, Schüler der Klasse 9b. „Erst wollten wir einen Losstand eröffnen, wie im letzten Jahr, aber die andere Idee erschien uns neuer und vielversprechender zu sein,“ ergänzt die Schülerin Kendra Niemann. Mit Unterstützung der Klasse 6d haben die Schüler der Klasse 9b am „Tag der offenen Tür“ insgesamt ganze 320 Euro erwirtschaftet. Ein voller Erfolg. „Das Geld wollen wir für ´project help´ spenden, weil dadurch Kindern in Südafrika das Überleben und eine schulische Ausbildung gesichert werden können,“ erklären die Schüler abschließend. Eine tolle Gemeinschaftsaktion der beiden Klasssen des Georgianums mit Vorbildfunktion.
Im Jahr 2019 steht auch wieder die große Spendenaktion „Georgianer für projcet help“ an, die seit 2007 im Zweijahresrhythmus organisiert und von der ganzen Schulgemeinschaft getragen wird.
Laut zu Liedern aus der Musikbox singend und in bester Laune kehrte unsere Handballmannschaft der Jungen WK IV am Ende eines ereignisreichen Turniertages aus Melle zurück .Nach Siegen gegen die Realschule Wildeshausen, das Gymnasium Melle und das Gymnasium Lohne dürfen Sie sich nun mit dem Titel des Bezirksmeisters in Weser-Ems schmücken.
Die Freude fiel umso größer aus, als zwar alle Spiele letztendlich deutlich gewonnen wurden, doch die ersten Halbzeiten jeweils umkämpft waren und unsere Jungen damit in jeder Hinsicht gefordert. Der Turniersieg war auch das Ergebnis einer guten Spielmoral und einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Alle Spieler gingen an ihr Limit und zeigten, dass sie in den AG-Stunden des gerade ablaufenden Halbjahres in jeder Hinsicht viel gelernt haben: technisch, taktisch und spielerisch. Die Spiele wurden über 2 mal 10 Minuten ausgetragen, mit einer kurzen Wechselpause. Gegen Melle siegte unsere Mannschaft 12:7, gegen Lohne 11:7 und gegen Wildeshausen 11:5.
Nun geht es am 13. März erneut ins Landesfinale nach Nienburg, wo man im letzten Jahr noch den zweiten Platz belegte.
Zu unserer Mannschaft gehörten Simon Richter, Lukas Krüger, Nino Krasnenko, Wim Glashörster, Jakob Sturm, Jost Heuer, Jonathan Kaufhold, Jasper Ripperda, Marlon Hartig, Franz Vehring, Hannes Höting, Michael Shpyakin und Eldar von Stephanie. Unterstützt wurde Trainer Manfred Heuer von Hannes Korte und Alexander Shpyakin, der als Vater, Mannschaftsarzt und Trainerberater mitgefahren war.
Siegreich und gut gelaunt: Das Team der WK IV im Handball.
Dass Europa auch durchaus positive Seiten haben kann, das erfuhren unsere Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Gästen aus Ungarn.
Die Ungarn besuchten das Georgianum im Rahmen des Erasmus+ Projektes „Heimatkunde 2.0 – digital von der Heimat erzählen“, das für zwei Jahre läuft und an dem neben dem Lingener Gymnasium noch eine Schule aus Ungarn und Italien beteiligt ist.
Die ungarischen und deutschen Schülerinnen und Schüler nahmen zusammen an einem Planspiel im Rahmen eines „Projekttages Europa“ im Ludwig-Windthorst-Haus teil.
Weitere Programmpunkte des Projekttreffens waren die Arbeit an einem Kurzfilm zum Thema Europa und eine Fahrt nach Münster.
Bass erstaunt verfolgten Oberstufenschülerinnen und -schüler in der Aula unserer Schule am vergangenen Donnerstag (10. Januar 2019) dem Vortrag von Dr. Benjamin Knispel vom Institut für Gravitationsphysik aus Hannover. Auf Initiative von Herrn Fink stellte der Physiker allen Zwölftklässlern vom Georgianum sowie interessierten Schülern der BBS Technik und des Franziskusgymnasiums nicht nur medial anschaulich die theoretischen Grundlagen vor, sondern zeigte auch den hohen technischen Aufwand für die Entdeckung der Gravitationswellen und deren Nutzen auf.
Die Schülerinnen und Schüler der Physik-Kurse begrüßten vor der Veranstaltung Herrn Dr. Knispel (vorne, 2. v. re.) zusammen mit ihren Lehrern sowie dem Initiator der Veranstaltung, Herrn Fink (vorne, 1. v. li.).
Ihm, Albert Einstein (li.), gelang die Beschreibung der theoretischen Grundlagen der Gravitationswellen, dem zweiten, Herrn Knispel, in Zusammenarbeit mit vielen anderen Wissenschaftlern der Beweis von Einsteins Annahmen.
Knapp 100 Jahre nach der theoretischen Beschreibung durch die Einsteinische Relativitätstheorie gelang es im September 2015 einem internationalen Forscherteam von 1700 Wissenschaftlern aus 18 Ländern, Gravitationswellen, das Wackeln des extraterrestrischen Raumes, für den Menschen wahrnehmbar und so zuvor weit entfernte kosmische Ereignisse nachweisbar zu machen. Denn bis dato sei – so Knispel – durch solche Teleskope, die allein auf elektromagnetischer Technik (z.B. Licht) basieren, nur ein winziger Prozentsatz der kosmischen Materie für den Menschen erkennbar gewesen. Dieser erweiterte Zuwachs über den Kosmos basiere auf der Annahme, dass es eine enge Verknüpfung zwischen Raum und Zeit gebe, dass diese Dimensionen nicht getrennt voneinander betrachtet werden könnten, sondern als sog. Raumzeit existiere. Und eben diese Raumzeit, so die Idee von Einstein, werde nun durch große Massen als quasi weitere Dimension (z.B. in Form von Sternen, Planeten oder schwarzen Löchern) gekrümmt, so, als wenn man einen Apfel auf einen flachen Wackelpudding legen würde. Diese Krümmung der Raumzeit, die der Mensch als Schwerkraft wahrnehme, verändere sich nun, wenn zwei Massen im Weltall in Bewegung gerieten, wenn sie sich beispielsweise umrunden würden. Dann erzeugten zwei Sterne oder zwei schwarze Löcher nicht nur eine einfache Krümmung der Raumzeit, sondern gleichsam Wellen, die sich durch das All ausbreiteten, ähnlich einem leichten Kräuseln auf der Wasseroberfläche eines Teiches bei seichtem Windgang. Diese Wellen, eben die sog. Gravitationswellen, würden sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und so Rückschlüsse darauf ermöglichen, wie weit weg ein kosmisches Ereignis (wie z.B. die Entstehung eines schwarzen Loches) geschehen sei. Denn führe man sich nochmals das Wackelpudding-Modell vor Augen, so übertrage sich das Wackeln des astronomischen Ereignisses, eben die von ihm ausgesandten Gravitationswellen, durchs gesamte All. Für kurze Zeit werde nun beim Durchgang einer solchen Gravitationswelle – vereinfacht gesagt – der Raum gestaucht und gedehnt. Das sei aber ein solch winziger Effekt, dass, wenn man ihn auf die Entfernung zwischen Sonne und Erde (ca. 150 Mill. Kilometer) projiziere, sich die Strecke um den Durchmesser eines Wasserstoffatoms länge.
Um diesen Ausschlag des kosmischen Wackelns überhaupt messen zu können, würden im Forschungsverbund sog. Interferometer eingesetzt, die eine so kleine Veränderung von Strecken mithilfe von Lasern ermitteln und in hörbare Audio-Frequenzen umsetzen könnten. Gleichsam wie Mikrophone für die Gravitationswellen würden die insgesamt vier Interferometer auf der Erde den Kosmos nach dem Wackeln des Alls detektieren. Die so gewonnenen Daten einer Welle werde dann im Folgenden durch Großrechner, die den Interferometern angeschlossen seien, aufgearbeitet, sodass, wenn das kosmische Hintergrundrauschen bearbeitet worden sei, ein hörbares „Wupp“, einem Herzschlag gleichend, das kosmische Ereignis kennzeichnet.
Bisher hätten diese großen und zum Teil unterirdischen Messinstrumente (s.o.), die – wie große Dreiecke aufgebaut – eine Schenkellänge von bis zu zwei Kilometern besäßen, insgesamt 30 Ereignisse wie die Verschmelzung von schwarzen Löchern ermittelt. Aufgabe der Wissenschaft werde es in Zukunft sein, eine Art „Volkszählung“ zu den schwarzen Löchern durchzuführen.
Auch wenn diese kosmische Grundlagenforschung vom Alltag erstmal einmal weit weg sei, habe dennoch gerade die neu- bzw. weiterentwickelte Lasertechnik zur Detektion der Gravitationswellen schon ihren praktischen Nutzen bewiesen. So gelinge es gerade wegen der hohen Empfindlichkeit dieser Laser den Satelliten der Weltraummission „Grace follow on“, versteckte Grundwasservorkommen zu ermitteln. Denn beim Überflug verändere das verborgene Grundwasser die Stärke der Gravitation messbar. So eingesetzt, unterstreiche das – wie Knispel zum Schluss hervorhob – die Wichtigkeit der Grundlangenforschung auch im Bereich der Astronomie.
Am 10. Januar 2019 hat das Georgianum das diesjährige Kreisfinale für Schulschachmannschaften der WK 4 ausgerichtet. Insgesamt 16 Mannschaften von fünf Schulen aus Lingen, Meppen und Papenburg waren dabei. Unsere Schule war mit vier Teams vertreten, die von Herrn Herbrüggen, der ebenfalls als Turnierleiter im Einsatz war, betreut wurden.
Es ging neben dem Titel des Kreismeisters auch um die Qualifikation für das Unterbezirksfinale, die am Ende des in sieben Runden nach dem Schweizer System gespielten Turniers die drei erfolgreichsten Mannschaften erreicht haben.
Unsere zweite, dritte und vierte Mannschaft waren als Außenseiter ins Turnier gegangen und konnten am Ende allesamt Plätze im Mittelfeld erreichen.
Das Team Georgianum 4 mit Ben Uhlich, Malte Lüger, Fabian Saatkamp und Egor Sutke konnte zwei Siege und ein Unentschieden erzielen. Besonders stark war hierbei Fabian, der sechs seiner sieben Partien gewinnen konnte.
Die Mannschaften Georgianum 2 (Ali Tuaima, Nico Vogt, Bente Koops, Lukas Krüger und Jannis Grunert) und Georgianum 3 (Paul Renemann, Rafael Löpker, Johannes Bölter und Josef Menger) konnten jeweils drei Siege erringen und waren daher noch etwas erfolgreicher.
Hochspannend bis zur letzten Partie war der Kampf um die Qualifikationsplätze, allerdings gilt dies nur für die Plätze 2 und 3.
Denn als Sieger stand bereits nach der sechsten Runde unsere erste Mannschaft fest, die auch die abschließende Partie gewinnen konnte, und letztendlich deutlich vor den übrigen Mannschaften mit 7 Siegen und 24,5:3,5 Brettpunkten das Turnier gewinnen konnten.
Dabei zeigten Moustafa Wati, Ward Aljousef, Maik Steinle und Isaak Kerti allesamt tolle Leistungen. Überragend war Moustafa, der an Brett 1 alle sieben Partien gewinnen konnte.
Die Mannschaften auf den Plätzen 2-4 hatten mit jeweils 10 Mannschaftspunkten vier Punkte Rückstand auf unser siegreiches Team. Hier führten die unterschiedlichen Brettpunktzahlen (BP) zur denkbar knappen Entscheidung.
Zweiter wurde die Johannesschule 1 mit 18 BP, vor dem Team Gymnasium Papenburg 1 (17,5 BP) und dem Team Windthorst-Gymnasium Meppen 1 (17 BP).
Ein besonderer Dank gilt dem Schachverein Lingen, der das Material für das Turnier zur Verfügung gestellt hat.
Schon Grisu, der kleine Drache, war sich sicher: „Ich will Feuerwehrmann werden!“ Wie das geht werden Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Lingen in der nächsten Radiosendung der Schülerzeitung GG[e:]bloggt verraten. Die Sendung läuft am 21.01.2019 ab 18:00 Uhr auf der Ems-Vechte-Welle (UKW 99,3).
Zu einem Vorgespräch besuchten wir von der Schülerzeitung im Dezember 2018 die Freiwillige Feuerwehr an der Bäumerstraße und stellen viele Fragen rund um das Thema Feuerwehr und deren Aufgaben.
Herr Schmidt, Ortsbrandmeister (li.), und Herr Herbers (re.), Presseverantwortlicher der Lingener Feuerwehr, zeigten uns wichtige Gerätschaften, mit denen die vielen Aufgaben bewältigt werden – wie z.B. die Rettungsschere und den Rettungsspreizer (vorne im Bild).
Für brandgefährliche Einsätze führen die Einsatzwagen der Feuerwehr auch Atemschutz mit.
Bereits im ersten Treffen wurde deutlich, dass die aktiven Wehrleute trotz der Spezialisierung für die technische Hilfeleistung und die Brandeinsätze im Grunde alle Tätigkeiten beherrschen müssen. „Bei uns werden alle so ausgebildet, dass alle alles können“, betonte Herbers .
Neun Mann passen auf ein großes Einsatzfahrzeug.
Sowohl Herr Herbers als auch Herr Schmidt werden uns Fragen zur 152-jährigen Geschichte der Feuerwehr in Lingen und zum aktuellen Einsatzgeschehen beantworten.
Weitere Themen der 60-minütigen Sendung werden die Aufnahmevoraussetzungen sowie die Arbeit in der Kinder- und Jugendfeuerwehr sein. Außerdem geht es um die Ausrüstung und Ausbildung der Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden.