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Georgianum räumt ab – Triathlon-Triumphe in Melle

Ganz oft sind es in den Einzelsportarten One-Man-Shows. Doch an diesem Wochenende war es beim Triathlon in Melle im Jugendbereich eine One-Kurs-Show. Und zwar die Show des Sportkurses Triathlon vom Gymnasium Georgianum. Gewonnen hatten vom Georgianum am Ende alle. Sowohl die Kursleiterin Wilma Stadtherr, die ihre Schützlinge gut vorbereitet hatte als auch alle Schülerinnen und Schüler sowie die teilnehmenden Lehrkräfte, die den Triathlon bestehend aus 400m-Schwimmen, 16Km Radfahren und 5,5Km Laufen erfolgreich absolviert hatten. Ganz nebenbei räumte das Georgianum im Jugendbereich bei den Preisen kräftig ab. Ganz vorne landeten Marie Reiners, Julia Morgenthal, Lukas Enneken und Tom Sieverling.

„Das ist schon Wahnsinn, dass alle Schülerinnen und Schüler angekommen sind“, freute sich Stadtherr. Neben den 19 Personen ihres Sportkurses hatten auch noch Marie Reiners und Eva Prigge aus der 9e sowie eine Staffel bestehend aus Theresa Kemmer, Stefan Koch und Martin Glosemeyer teilgenommen.

In der weiblichen U16 überzeugte Marie Reiners auf ganzer Linie. Sie gewann den Triathlon in einer Zeit von 1:10,19. Bei den Mädchen der U18 waren gleich drei Georgianerinnen auf dem Podest. Erste wurde Julia Morgenthal mit einer Zeit von 1:12,21. Den zweiten Platz sicherte sich Sonja Schulte (1:21,11) vor Kim Lambers, die in 1:38,21 ins Ziel kam. „Der Triathlon war richtig anstrengend, hat aber auch richtig Spaß gemacht und die Helfer und Zuschauer haben uns kräftig angefeuert. Generell war dort eine super Stimmung“, resümierte Schulte.

Bei den Jungen gewann in der U16 Tom Sieverling (1:06,06) vor Björn Krüp (1:15,46) und Vincent Thiering (1:19,56) , die allesamt vom Georgianum kamen. In der U18 gewann Lukas Enneken (1:07,57), Dritter wurde Tim Krämer (1:08,18). „Der Triathlon war der finale Höhepunkt eines super Sportkurses“, befand Enneken. Seine Wette hatte er mit Frau Stadtherr aber verloren. Er hatte gemeinsam mit Tom Sieverling gewettet, dass er und sein Mitschüler vor Andreas Stadtherr ins Ziel kommen würde. Doch der Ehemann von Wilma ließ den Beiden keine Chance und kam in einer Zeit von 1:03,02 ins Ziel.

Auch die Lehrkräfte um Stefan Koch (Schwimmen), Theresa Kemmer (Radfahren) und Martin Glosemeyer (Laufen) hatten sich als Staffel an den Start gewagt. Ihre Zeit war mit 1:07,55 noch ausbaufähig. Dennoch zeigte sich das Team zufrieden. „Ich bin stolz auf uns“, sagte Kemmer.

Auch alte Bekannte trafen die Georgianer in Melle wieder. Am Start waren auch Jonas Ebbecke und sein Vater. Ebbecke hatte vor drei Jahren am Georgianum sein Abitur gemacht.

Aus dem Kurs von Frau Stadtherr waren Julia Bröskamp, Moritz Driemeyer, Lukas Enneken, Julien Fuchs, Tim Gebbe, André Haberkamp, Vicent Köhler, Tim Krämer, Björn Kürp, Kim Lambers, Robin Lis, Julia Morgenthal, Kimberly Pirnath, Sonja Schulte, Tom Sieverling, Phil Stricker, Silas Telkemeier, Vincent Thiering und Greta Weeme an den Start gegangen. Alle kamen sie ins Ziel und lieferten damit eine tolle Leistung ab.

Zusammenfassend brachte es Enneken auf den Punkt. „Der Triathlon war richtig anstrengend, aber am Ende war das Georgianum mit vier ersten Plätzen und mehreren weiteren Podestplätzen mehr als nur erfolgreich.“

Zahlreiche weitere Bilder sind aus der Dropbox unter folgendem Link zu erhalten. HIER.

Jubel nach dem erfolgreichen Abschneiden des ganzen Kurses. Eine One-Kurs-Show in Melle

Ab ins kalte Nass

Richten der Brillen

Eva Prigge aus der 9e gibt alles

Sieht bei Vincent Thiering und Björn Krüp fast aus wie Synchronschwimmen 😉

Andreas Stadtherr gefolgt von Marie Reiners.

Ab vom Schwimmbecken zum Radfahren: Tim Krämer gibt Gas.

Alte Bekannte: Auch der ehemalige Schüler Jonas Ebbecke mit Freundin und seinem Vater nahmen am Triathlon teil.

Nach dem Radfahren folgt der schnelle Wechsel zum Laufen

Lukas Enneken und Tim Krämer wechseln vom Radfahren zum Laufen

Marie Reiners ist fokussiert

Julia Bröskamp und Greta Weeme stellen ihre Räder ab

Stefan Koch schwimmt

Wilma Stadtherr hat alles im Griff. Tolle Organisation!

Der beste vom Georgianum: Tom Sieverling

Staffelübergabe: Stefan Koch übergibt an Theresa Kemmer

Das einzige Lehrerteam um Stefan Koch, Theresa Kemmer und Martin Glosemeyer

Marie Reiners wird Erste in der U16

Freude bei drei Mädels in der U18 vom Georgianum. Julia Morgenthal, Sonja Schulte und Kim Lambers

Auch bei den Jungen in der U16 standen gleich drei Georgianer auf dem Podest. Tom Sieverling, Björn Krüp und Vincent Thiering

In der U18 freuen sich Lukas Enneken und Tim Krämer

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Martin Glosemeyer und viele weitere (Danke!)

Sensationeller Doppelerfolg im Fußball

Unsere Mädchen und Jungen fahren erstmals gemeinsam zu den Landesmeisterschaften!

Für die Mädchenmannschaften von Frau Börger ist es schon fast Routine: Seit 2015 sind wir mit einem Mädchenteam auf Landesebene vertreten. Umso erfreulicher, dass auch eines unserer Jungenteams in diesem Jahr die Qualifikation durch den Sieg bei den Bezirksmeisterschaften geschafft hat. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen sportlichen Erfolgen!

„Das Besondere an unseren Mädchenteams ist nicht nur die Spielstärke, sondern vor allem auch der Teamgeist“, so Frau Börger. „Dies trug maßgeblich zum Sieg der Bezirksmeisterschaft 2018 in der Wettkampfklasse IV bei.“

Bezirksmeister 2018!

In der Gruppenphase konnten unsere Mädchen zwei souveräne 5:0 Siege einfahren. Im Halbfinale besiegten wir dann die Schule aus Lohne mit 3:1. Im Finale wartete der Vorjahressieger aus Oldenburg auf uns. Dieser Gegner agierte sehr defensiv, sodass es am Ende 0:0 stand. Im Elfmeterschießen hatten wir die besseren Nerven, so dass wir am Ende die Bezirksmeisterschaft und die Qualifikation fürs Landesfinale erreichen konnten.

„Im letzten Jahr hatten wir bei den Bezirksmeisterschaften mit dieser Wettklampfklasse im Endspiel das Nachsehen“, so Marc Kaufhold. „Im Finale unterlagen wir damals dem Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums Osnabrück (Elite Schule des Fußballs) im Elfmeterschießen äußerst knapp.“

Bezirksmeister 2018!

In diesem Jahr kam es anders. In der Gruppenphase mussten wir gegen Wilhelmshaven und Emden antreten. Im ersten Spiel siegten wir nach einem holprigen Start verdient mit 4:1. Da Emden Wilhelmshaven mit 3:0 besiegte, hätte uns ein Unentschieden gegen Emden gereicht, um Gruppenerster zu werden. Aber es kam anders: Die Emdener wollten unbedingt den Gruppensieg und trafen zweimal. Somit verloren wir 2:1 und gingen als Gruppenzweiter ins Halbfinale.

Dadurch trafen wir schon im Halbfinale auf das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums. Die Osnabrücker setzten sich in ihrer Gruppe als Gruppenerster durch und verlangten uns alles ab. Nach dem 1:0 für die Osnabrücker kamen wir besser ins Spiel und hatten deutlich bessere Chancen. Ein schönes Freistoßtor brachte den Ausgleich, so dass wir, so wie im Vorjahr auch, wieder ins Elfmeterschießen mussten. Dieses mal war das Glück auf unserer Seite und wir entschieden das Elfmeterschießen am Ende 3:2 für uns.

Im Endspiel gegen Lohne setzten wir uns mit einer tollen kämpferischen Leistung mit 1:0 durch und gewannen erstmals in dieser Altersgruppe die Bezirksmeisterschaft. Eine tolle kämpferische Leistung, eine gute Moral und der richtige Zusammenhalt waren der Grundstein für diesen Erfolg. Dies ist ein Prädikat aller Schulteams der Schule!

Am 21.06.2018 werden wir, hoffentlich unterstützt von zahlreichen Eltern, den Weg nach Barsinghausen antreten. 

 

Autor: Marc Kaufhold

 

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Ein Geist in Existenznot – Georgianer präsentieren das Musical „Das Gespenst von Canterville“

Mit gleich zwei Aufführungen des Kinder-Musicals „Das Gespenst von Canterville“ von Johannes Matthias Michel stellt die Musikklasse des Gymnasiums Georgianum am kommenden Wochenende das Ergebnis ihrer monatelangen Proben einem breiten Publikum vor. Der Eintritt ist frei.

Die Familie Canterbury zieht aus finanziellen Gründen aus ihrem Schloss aus und bringt damit ihr Hausgespenst an den Rand seines ,transparenten Lebens‘.

Sir Simon de Canterville, seit 400 Jahren hauptberuflich Schlossgespenst, schöpft Hoffnung auf eine einschneidende Veränderung in seinem ,durchsichtigen Leben‘, als er erfährt, dass der aktuelle Eigentümer von Schloss Canterville aus finanziellen Gründen den Landsitz veräußern muss. Mit der Familie des amerikanischen Botschafters, die das Schloss als neuen Wohnsitz auserkoren hat, denkt er ein leichtes spukiges Spiel zu haben. Wie lange sehnt er sich schon nach einer Familie, die ihn als Gespenst ernst nimmt und die ihm so wieder tiefe Freude am Spuken spendet? Doch bald muss er erkennen, dass die beiden Jungen der amerikanischen Familie sich nicht nur nicht erschrecken lassen, sondern ihm selber Angst einjagen. Allein ihre Schwester hat Mitleid, hilft und unterstützt den niedergeschlagenen Geist – und gerade auch dann, als die Gespenster des Gespensterkongresses im Schloss auftauchen.

Herzlich laden die Sechstklässler am Samstag, den 2. Juni, um 19 Uhr und am Sonntag, den 3. Juni, um 17 Uhr alle Musikinteressierten in die Aula ihrer Schule ein, um mitzuerleben, wie ein Geist in Existenznot gerät.

Text: Stefan Roters; Bild: Gabi Jansen

Heißes Highlight – Georgianum beim City-Lauf stark vertreten

Bei knapp 30 Grad gab es beim 29. Lingener City-Lauf viel Grund zum Jubeln. Das Georgianum war in vielen Disziplinen stark vertreten und hatte vor allem eins: viel Spaß. Ganz nebenbei räumte das Lingener Gymnasium auch viele Medaillen, Urkunden und Pokale ab. Dabei war es ein heißes Highlight. Denn bei knapp 30 Grad mussten die ungefähr 100 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auch viel Schwitzen. „Es war ein tolles Ereignis für die, die auch da waren“, sagte Lehrerin Wilma Stadtherr, die gemeinsam mit Lehrer Reinhard Fink die Organisation übernommen hatte.

Bei den Mädchen der U12 landete Paulina Degenhardt (5b) im 1,1Km-Lauf auf Rang fünf. Bei den Jungen sicherte sich in der U12 über 1,1Km Gerrit Feldmann aus der 5d Platz eins und sicherte sich damit einen Pokal. Zweiter wurde Justus Funke-Rapp (5b).

In der weiblichen U12 landete im 2,5Km-Lauf Marleen Kropp (5b) vom Georgianum ganz vorne. In einer Zeit von 9:42 lief sie der Konkurrenz davon. Zweite wurde Celine Grote (8f), die ebenfalls das Georgianum besucht. Dritte wurde Merle Backherms aus der 6a. In der U13 landeten die Georgianerinnen Annalena Eder (7b) und Anna Stephan (6a) auf den ersten beiden Plätzen. In der U14 wurde Charleen Albers aus der 8b Erste.

Bei den Jungen siegte im 2,5-Km-Lauf in der U12 Laurenz Berndt aus der 5a, der für den VfL Lingen an den Start ging. Jost Heuer aus der 6a landete auf Platz vier. In der U13 wurde Ricardo Schwerdt aus der 7b Zweiter, in der U14 schaffte dies Mischa van Norren und in der U15 Elias Nguyen.

Im 5Km-Lauf landete in der U18-Wertung der Damen Nele Segger (9e) in einer Zeit von 21:42 auf Platz zwei, Dritte wurde Hanna Degenhardt (9a). „Das Publikum war echt motivierend“, befand Hanna. In der U20-Wertung wurde eigentlich Noelle Scheffer (Jahrgang 2000) Erste. Leistungskurslehrer Martin Glosemeyer hatte allerdings fälschlicherweise 2001 als Geburtsjahr angegeben, sodass ihre gute Zeit in der U18-Wertung nur zu Platz 6 reichte. „Der City-Lauf hat viel Spaß gemacht und ich konnte nochmal ein besseres Gefühl für die Strecke bekommen, obwohl das Wetter jetzt nicht ganz optimal war und es nochmal ganz anders war, wenn so viel Publikum zuguckt“, schilderte Scheffer. In der U20 konnte sich so Julia Morgentahl (Jahrgang 11) über Platz eins freuen. Zweite wurde in der U20 Kim Kemmer vor Sonja Schulte (alle drei vom Georgianum). Die Platzierungen zeigen, dass das Georgianum in ganz vielen Altersklassen extrem gut und stark vertreten war.

Im 5-Km-Lauf der Jungen ragte in der U18 Moritz Hinnenkamp heraus, der sich in einer Zeit von 19:35 Platz eins sicherte. Knapp das Treppchen verpasste Jacob Bermann, der auf Platz vier landete. „Ich fand es gut und bin zufrieden. Blöd ist nur, dass meine Zeit schlechter als im letzten Jahr war“, kommentierte Bergmann, der vor seinen Leistungskurskollegen Lasse Stegat (Platz 5) und Axel Nüsse (Platz 6) ins Ziel kam. 12 der 16 Leistungskursschüler waren beim City-Lauf in unterschiedlichen Wettbewerben am Start. In der U20 landete Tim Krämer in einer Zeit von 21:27 auf Platz zwei, der genau wie viele andere für den Triathlon am kommenden Wochenende trainierte. Der Triathlon-Kurs von Wilma Stadtherr war ebenfalls sehr stark vertreten.

Auf Seiten der Lehrer nahmen Gaby Jansen und Martin Glosemeyer teil, die beide den 5-Km-Lauf absolvierten. Jansen landete genau wie Glosemeyer in der jeweiligen Altersklasse auf Rang 2. Jansen kam in einer Zeit 23:29 ins Ziel, Glosemeyer in einer Zeit von 20:23.

Im Rahmen des 10-Km-Laufs landete Tim Litfin (8f) in der Wertung U18 in einer Zeit von 46:54 auf Platz zwei. In den Staffeln erzielten Moritz Hinnenkamp, Moritz Dietrich, Johann Seybering, Justin Fiekers und Enno Stemann (alle 10c) die beste Zeit des Georgianums und wurden in einer Zeit von 45:07 Neunter.

Dass alles so einwandfrei ablief, war vor allem Wilma Stadtherr und Reinhard Fink zu verdanken, die im Vorfeld und am Wettkampftag alles einwandfrei organisierten.

Alle Zeiten sind HIER einzusehen.

Einwandfreie Staffelübergabe: Danielle Lindemann und Jule Uchtmann

Kurz vor dem Start der 5Km: Kim Kemmer und Nele Segger

Mit starken Leistungen über 2,5-Km: Celine Grote und Marleen Kropp

In der weiblichen Jugend war das Georgianum nahezu unter sich. Starke Leistungen unserer Mädels

Lima Rudi und Julie Ripperda

Ricardo Schwerdt war gleich doppelt im Einsatz

Jost Heuer und Carl Scharrenbroich

Gewusel vor dem 5Km-Start

Organisierten alles einwandrei: Wilma Stadtherr und Reinhard Fink

Die Massen gehen an den Start zum 5Km-Lauf

Lachend laufen sieht vermutlich anders aus

Levi Thünemann kämpft

Tim Litfin mit einer tollen Leistung über 10Km

Laurenz Berndt ging auch mit einer Staffel an den Start. Hinten noch Magnus Heskamp im Bild, der gerade an Laurenz übergeben hat.

Der Sport-LK aus Jahrgang 11 nahm mit vielen Leuten teil

Erster im 5Km-Lauf in der U18: Moritz Hinnenkamp

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Matthias Thale, Martin Glosemeyer, Jacob Bergmann, Jule Uchtmann, Lisa Tebbel, Maria Daum und weitere

Fünfter „Tag des Sports“ in Niedersachsen

Pistorius: „Wollen die ganze Vielfalt des Sportangebots in Niedersachsen präsentieren“

Bereits zum fünften Mal findet im September dieses Jahres der „Tag des Sports“ in Niedersachsen statt. Unter dem Motto „Spiel, Spaß, Sport!“ wird allen Sportbegeisterten am Sonntag, den 23. September 2018, ein abwechslungsreiches Programm geboten. Von 10 bis 17 Uhr können die Besucherinnen und Besucher sich in Holzminden, Lingen (Ems) und Osnabrück über zahlreiche Sportarten informieren und diese direkt vor Ort ausprobieren.

Niedersachsens Sportminister, Boris Pistorius, sagt: „In Niedersachsen spielt der Sport von jeher eine große Rolle. Das zeigen nicht nur die Erfolge niedersächsischer Spitzensportlerinnen und Sportler, sondern insbesondere auch das große Interesse am Breitensport, in den Ballungszentren genauso wie in den ländlicheren Regionen. Sport gehört dazu! Am Tag des Sports wollen wir deshalb die ganze Vielfalt des Sportangebotes in Niedersachsen präsentieren. Das bunte und abwechslungsreiche Angebot kann sicherlich den ein oder anderen dazu motivieren, wieder aktiv Sport zu treiben – oder auch einmal eine ganz neue Sportart auszuprobieren.“

Der Kreissportbund Holzminden (KSB) wird allen Interessierten auf der Sportfreianlage des Liebigstadions in Holzminden Gelegenheit geben, diverse Sportarten auszuprobieren und zahlreiche Mitmachaktionen für Jung und Alt präsentieren.

In Lingen (Ems) veranstaltet der KSB Emsland auf den Sportanlagen rund um das Gymnasium Georgianum sein Sportfest. Neben vielfältigen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche wird der KSB Emsland gemeinsam mit der Stadt Lingen (Ems) über Themen wie Ernährung und Gesundheitssport informieren sowie verschiedene weitere Bewegungsangebote vorstellen.

Der Sportpark Illoshöhe in Osnabrück ist bereits zum dritten Mal der Austragungsort für das von Stadtsportbund Osnabrück organisierte Familiensportfest für Jung und Alt. Hier besteht die Möglichkeit viele verschiedene Vereine und diverse unterschiedliche Sportarten kennenzulernen, das Sportabzeichen abzulegen und ein buntes Bühnenprogramm mit Showelementen zu erleben.

Wie in den Jahren zuvor unterstützt das Land Niedersachsen den „Tag des Sports“ mit insgesamt 100.000 Euro.

https://www.mi.niedersachsen.de/aktuelles/presse_informationen/fuenfter-tag-des-sports-in-niedersachsen-163734.html

Drachenboot-Wahnsinn geht weiter

Es ist wieder soweit! Die Drachenboot-Mannschaft des Georgianums startet in die Vorbereitungen für den großen Wettkampf Anfang Juni. Beim ersten Training waren 13 der 19-köpfigen Crew anwesend. „Die Auffrischung hat wieder richtig gut getan“, kommentierte Lehrer Steffen Kirchbach.

Das Lingener Georgianum stellt wie schon im vergangenen Jahr ein Lehrer-Schüler-Boot. Denn am Georgianum sitzen alle in einem Boot. „Wir gehen insgesamt zum fünften Mal an den Start“, glaubt Lehrer Stefan Koch. Im letzten Jahr konnten die Georgianer zwar über tolle Zeiten jubeln. Doch die Freude verweilte nicht lange, da die Mindestanzahl an Frauen nicht eingehalten wurde. Diesen unbewussten Fehler wird die Mannschaft kein zweites Mal machen. Denn dieses Mal sind acht starke Frauen an Bord und beteiligen sich kräftig am Drachenboot-Wahnsinn. „Es hat Spaß gemacht und das ist eine tolle Erfahrung“, sagte Schülerin Maria Daum, die in diesem Jahr das erste Mal dabei ist. Viele bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr waren beim Trainingsauftakt dabei und irgendwie kam einem alles gar nicht so lange her vor.

Das erste Training war sehr erfolgreich, auch wenn die Bedinungen noch nicht optimal waren. Ein zu kleines Boot, eine noch nicht passende Trainingsbeteiligung und der wegen seines Geburtstags fehlende Werner Irmer machten das erste Training zu einer Achterbahnfahrt. Und dennoch: Spaß und gute Trainingsleistungen sorgten am Ende für gute Laune. Steuermann und Trainer war Jan Hansmann, der seine Sache sehr gut machte und den neuen auch wertvolle Tipps gab.

Beim ersten Training herrschte beim Team gute Laune

Volle Fahrt voraus. Gute Leistungen beim ersten Training

 

Autor: Martin Glosemeyer

Fotos: Lukas Piechatzek

Mathe-Asse springen wie Kängurus

Klasse Leistungen lieferten die Schüler des Georgianums beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb. Gleich 16 von ihnen sprangen wie ein Känguru auf die drei mit Preisen dotierten Plätze.

Dabei machte den weitesten Sprung Schülerin Lilianae Arns aus Jahrgang 5, die gleich 17 Antworten in Folge richtig beantwortete. Neben einer Urkunde erhielten alle 16 geehrten auch einen mathematischen Preis zum Knobeln. Der Schulbeste mit 119,75 Punkten war Max Hautmann aus Jahrgang 8, der sich einen ersten Platz sicherte. Auf Platz zwei landeten Jaira Hibbel (Jahrgang 5), Mika Schonhoff (Jahrgang 7) sowie Annika Silies (Jahrgang 8). Gleich zwölft dritte Plätze konnte das Georgianum verteilen. In Jahrgang 5 sicherten sich Narges Ahmadi, Laurenz Berndt, Magnus Heskamp, Anna Luca Arens sowie Sinah Schmidt Platz drei. Mit Liliane Arns und Joshua Heck wurden zwei Schüler in Jahrgang 6 dritter. In Jahrgang 7 gelang dies Marian Mülder, Lisa Schulte und Lena Schaarschuch. Lennart Welling und Celine Beel wurden in Jahrgang 8 dritter.

Besonders dankte Schulleiter Manfred Heuer der Organisatorin Maike Hanenkamp, die den Wettbewerb in diesem Jahr am Georgianum organisierte. Er hob auch die Schülerleistungen hervor. „Es ist klasse, welche Leistungen ihr gezeigt habt.“ Viele der Gewinner sind auch in der Mathematik-AG am Georgianum, die immer mittwochs (13.30 Uhr bis 14.30 Uhr) und freitags (13.30 Uhr bis 15 Uhr) für verschiedene Jahrgänge stattfindet. Neben der Möglichkeit sich mathematisch weiter zu verbessern, bietet das Georgianum viele weitere Möglichkeiten im MINT-Bereich an. So ist eine Teilnahme an Jugend forscht, an der Robotik-AG, an der Umwelt-AG sowie ab dem Schuljahr 2018/2019 auch eine Teilnahme an der Chemie- oder Physik-AG möglich. Dadurch wird der klare MINT-Schwerpunkt des Georgianums deutlich.

 

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Känguru-Wettbewerbs 2018 mit Schulleiter Herr Heuer und Organisatorin Maike Hanenkamp

Der weiteste Känguru-Sprung gelang Liliane Arns. Sie wird von Herrn Heuer und Maike Hanenkamp geehrt

Schulbester wurde Max Hautmann. Eine tolle Leistung. Herzlichen Glückwunsch

 

Autor/Bilder: Martin Glosemeyer

Erkrankung von Schülerinnen und Schülern; Krankmeldung; Entschuldigungspraxis

Liebe Eltern,

da zurzeit recht viele Kinder erkrankt sind, möchten wir Ihnen zum Thema Erkrankung bzw. Krankmeldung einige Hinweise geben.

Zunächst einmal: Im Falle einer Erkrankung Ihres Kindes wünschen wir vor allem einen unkomplizierten Krankheitsverlauf und baldige Genesung!

Des Weiteren gilt für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 – 10: Sollte ihr Kind erkrankt sein und nicht zur Schule kommen, informieren Sie bitte die Schule zwischen 07.30 und 08.00 Uhr unter der Telefonnummer 0591/ 807 876 – 0. Wir geben die Information an die Klassenlehrer/-innen weiter. An den Folgetagen ist eine erneute Krankmeldung telefonisch nicht erforderlich.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang gegebenenfalls auch eine Information darüber, ob die Erkrankung Ihres Kindes ansteckend ist. Zum Schutz aller am Schulleben Beteiligten, insbesondere zum Schutz schwangerer Lehrerinnen, muss die Schule vor allem über das Vorliegen von Röteln, Windpocken, Masern, Mumps, Ringelröteln, Zytomegalie, Keuchhusten, Hepatitis A oder B, Grippe, Scharlach informiert sein.

Bitte geben Sie Ihrem Kind nach Genesung eine schriftliche Entschuldigung mit, die es bei dem Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin abgibt.

Eine frühmorgendliche, telefonische Information des Sekretariats über das krankheitsbedingte Fehlen von Oberstufenschülerinnen und -schülern ist zwingend vonnöten, wenn eine der oben aufgelisteten ansteckenden Krankheiten vorliegt. Ansonsten ist diese unmittelbare Information zu Beginn der Unterrichtszeit nur an Schultagen erforderlich, an denen eine Klausur geschrieben wird. Das Sekretariat teilt dem Oberstufenkoordinator mit, aus welchem Grund die Schülerin bzw. der Schüler fehlt und wann mit einer Rückkehr in die Schule zu rechnen ist. Nähere Informationen zum Thema Fehlen und Entschuldigungspraxis erhalten alle Schülerinnen und Schülern in schriftlicher Form mit Eintritt in die Oberstufe.

Bitte haben Sie Verständnis für diese Regelungen, die im Interesse aller einem unmittelbaren Informationsfluss dienen, darüber hinaus aber für den Schutz Schwangerer unerlässlich sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Manfred Heuer, OStD

Dreimal Gold fürs Georgianum

Beim 28. Schulwettbewerb Reiten in Emsbüren waren die Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Georgianum sehr erfolgreich und konnten sich gleich drei erste Plätze sichern. Im Punktespringen mit Joker (bis Klasse 6) gewann Vivien Kollenberg mit Arkado von Kobold. Ebenfalls im Springen (ab Klasse 7) konnte sich Cara Löffler mit Lacoste im Stechen gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Im Bild (v. l.) das Siegerteam der Kürdressur: Caren Dust, Kendra Niemann, Sanja Löffler, Anna-Marie Krüssel, Eni Köppen, Cara Löffler, Stina Köppen, Mika-Jos Schmees, Thea Abeln. Es fehlt Sina Müllers.

Den dritten Sieg sicherten sich die Schülerinnen und Schüler in der Kürdressur. Die vier Reiterinnen Caren Dust, Stina Köppen, Cara und Sanja Löffler  begleitet von weiteren Aktiven „rockten“ mit ihrer Rockerkür die Reithalle. Die drei Siegerteams qualifizierten sich damit für das „Große Finale“ in Ankum am 06.06.2018.

Text und Foto: Frau Löffler

Georgianum engagiert sich als Pflanzpate für Apfelbäume

Am vergangenen Mittwoch (11. April 2018) wurden auf unserem Schulgelände drei Apfelbäume gepflanzt. Im Rahmen der Kunstausstellung „Der Apfel. Eine Einführung. (immer und immer und immer wieder)“, die zurzeit in der Kunsthalle Lingen ausgestellt wird, übernahmen Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen die Rolle als Pflanzpaten.

Mit Grubber und Forke, mit Spaten und Schüppe bereiteten die Schülerinnen und Schüler die Erdlöcher für die Pflänzlinge vor – mit dabei (v.l.) Frau Pannenäcker, Herr Heuer, Frau Nienau-Gielsdorf und Frau Stockhorst.

Die Ausstellung, die von Antje Majewski und Pawel Fischer initiiert wurde, ist sowohl ein künstlerisches als auch ein wissenschaftlich-kulturhistorisches Projekt. Deshalb entschlossen sich die Fachbereiche Kunst und Biologie, dieses Projekt gemeinsam durchzuführen. Das Projekt beinhaltet neben der Ausstellung in der Kunsthalle auch eine Pflanzaktion, bei der 50 Apfelbäume alter Sorten an unterschiedlichen Stellen der Stadt Lingen gepflanzt werden sollen. Die Äpfel stehen dann allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Ziel des Projekts ist es, vor allem die alten Sorten zu erhalten und somit die Vielfalt der Arten zu schützen.

Nach der Standortauswahl ging’s ans Loch ausheben – doch auch hier gilt:..

Der Zollstock ist das Maß der Ordnung. Hier in den Händen von Frau Stockhorst, die überprüft, ob das Erdloch groß genug ist.

Für zwei Sommer- und einen Winterapfel, die alle drei zum Verzehr geeignet sind, schaufelten die Schüler und Schülerinnen tiefe Löcher hinter dem B-Gebäude, setzten die Apfelbäume hinein und bewässerten sie. In den nächsten Wochen wird die Pflege der Apfelbäume durch die Umwelt-AG gewährleistet. In ein paar Jahren kann sich dann schließlich die ganze Schulgemeinschaft an den leckeren Äpfeln erfreuen.

Text: Sandra Stockhorst; Fotos: Stefan Roters.

Zwei Mal Berlin – Stadt Lingen würdigt sportliche Leistungen

Im Rahmen des Sportlerehrentags 2018 ehrte die Stadt Lingen die besten Sportlerinnen und Sportler des vergangenen Jahres aus Lingen. Dazu zählten auch die beiden Schulmannschaften der WK III im Fußball und der WK II im Volleyball. „Das war richtig interessant“, kommentierte Schülerin Maja Pollmann.

Die Mädels der Fußballmannschaft der WK III, die vor drei Jahren deutscher Meister wurden, danach die Vizemeisterschaft einfuhren, landeten auch im dritten Jahr in Folge im Rahmen von Jugend trainert für Olympia (JtfO) in Berlin. Das Team um Maria Blanke, Theresa Degenhardt, Maja Pollmann, Anna Herbers, Marie Wiechers, Emma Keuter und Anna Silies, Milena Winn, Alia Tiebel, Celine Grote sowie Trainerin Katharina Börger wurde 2017 in Berlin Siebter und erhielt dafür in diesem Rahmen der Stadt Lingen eine Urkunde, eine Medaille sowie viel Anerkennung.

Auch geehrt wurden unsere Volleyballerinnen der WK II, die sich auf einem langen Weg über das Kreis-, Bezirks- und Landesfinale nach Berlin kämpften. Dort landeten die Spielerinnen um Franziska Egbers, Lina Köster, Liz Kamphues, Sarah Korte, Anne Alsmeier, Merle Jäckering, Julia Morgenthal, Inmaculada Sanchez-Lopez und Julia Morgenthal sowie Lehrerin Jennifer Beel auf Platz elf.

Neben den Ehrungen des Georgianums zeichnete die Stadt insgesamt in 14 Sportarten ganz verschiedene Sportlerinnen und Sportler aus. Den Sportlerehrenpreis erzielt die Leichtathletin Maren Orth, die ihre Karriere 2017 frühzeitig beendete. Nach einem gelungenen Bühnenprogramm mit zwei Show-Acts gab es für alle noch ein reichhaltiges Buffet. „Das Essen war am besten“, befand Emma Keuter.

Geehrt von der Stadt Lingen: die Fußballerinnen des Georgianums der WK III

Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Mannschaft der Volleyballerinnen der WK II für ihren Erfolg im Rahmen von JtfO

Theresa Degenhardt steht Rede und Antwort

Jennifer Beel nimmt die Glückwünche vom Oberbürgermeister entgegen

Mit einer Ansprache von Dieter Krone an die Sportlerinnen und Sportler begann die Veranstaltung in Halle IV

Verschiedene Show-Acts sorgten für gute Unterhaltung

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Jennifer Beel, Martin Glosemeyer

Fliegend ins Ziel – vier erste Plätze beim Inliner-Osterlauf

„Es hat Spaß gemacht, aber es war anstrengend“, kommentierte Schülerin Ida Fels aus der Sportklasse aus Jahrgang 6. Das Georgianum war beim Inliner-Osterlauf in Bawinkel stark vertreten und räumte viele Pokale ab. Mit Judith Bruns, Theresa Degenhardt, Nikolai Abraham und Martin Glosemeyer landete das Georgianum gleich vier Mal auf Platz eins.

Judith Bruns, Theresa Degenhardt und Martin Glosemeyer flogen dabei ins Ziel. Für Degenhardt und Glosemeyer war es bereits die dritte Teilnahme. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserten sich beide um 2:31 Minuten und landeten bei einer Zeit von 17:06. Nur eine war noch besser: Judith Bruns, die die gesamte Strecke alleine absolvierte und in einer Zeit von 16:37 Minuten ins Ziel kam. Herzlichen Glückwunsch! Sie holte den Titel in der Altersklasse U14. Degenhardt sicherte sich den Pokal in der Altersklasse U16 und Glosemeyer landete in der Altersklasse M 30 auf Platz eins. Im kommenden Jahr wollen Degenhardt und Glosemeyer erneut teilnehmen. „Da müssen wir versuchen den Start zu optimieren und das Material zu verbessern“, waren sich beide einig.

Bei den Jüngeren überzeugten neben Nikolai Abraham auch Lars Hense, Nino Krasnenko und Jonathan Kaufhold, die allesamt in einer ähnlichen Zeit (22:51 Minuten) ins Ziel kamen. Etwas dahinter landeten Danny Schenk und Justus Kahle. Bei den Mädchen kamen Angelina Mers, Thea Farwick, Ida Fels und Sina Brockhaus in einer fast gleichen Zeit und überglücklich ins Ziel. Eine tolle Leistung von allen Schülerinnen und Schülern, die die 7,3 km-Strecke klasse überstanden.

Besonders hervorzuheben waren ganz besonders die Zeiten von Bruns (7. Klasse) und Degenhardt (8. Klasse), die bei einer Hochrechnung in dem Abiturteil über die 10-Km-Distanz in Inlineskating jetzt schon locker in den 15 Punkte Bereich gefahren wären. Bei einer ähnlichen Fortsetzung wären sie die 10 Km-Strecke in einer Zeit von 23 Minuten gefahren. Im Abitur gibt es bei den Frauen bis 30 Minuten in dem Teil der Abiturprüfung 15 Punkte. Selbst für Glosemeyer hätte es knapp zu 15 Punkten gereicht. Bei den Männern sind für 15 Punkte 25 Minuten gefordert.

Stark vertreten beim Inliner-Osterlauf in Bawinkel: Das Georgianum. Auf dem Foto fehlen Willi Ruygh und Judith Bruns

Vorfreude vor dem Start

Auf geht’s. Der Inliner-Lauf startet.

Angestrengt und erleichtert nach den 7.3 Km

Freude bei Sina Brockhaus und Ida Fels

Erleichterung bei Angelina Mers und Thea Farwick

Kritischer Blick bei Glosemeyer, Degenhardt holt auf, sodass beide wie abgesprochen in der gleichen Zeit ins Ziel kommen

Sieger in der Altersklasse U14: Nikolai Abraham

Freude bei den beiden Kaufholds: Justus und Jonathan

Ein Grundpfeiler der sensationellen Zeitoptimierung: Die neuen Skates

Glückliche Siegerinnen: Ganz oben bei den U14-Juniorinnen ist Judith Bruns

Ganz oben bei den Jungs ist Nikolai Abraham

Zwei strahlende Gesichter: Gemeinsam teilen Sie sich symbolisch Platz eins. Lehrer Martin Glosemeyer und Theresa Degenhardt

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Stephan Degenhardt

 

Respekt! – Radiosendung mit der AG „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Zur zweiten Radiosendung der Schülerzeitung wurden die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ eingeladen.

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft und der verantwortliche Lehrer, Herr Schmid, berichteten über ihr letztes Projekt, eine Filmvorführung zur rechten Musikszene in der Bundesrepublik, und den kommenden Aktionen.

Text und Foto: Stefan Roters.

„Einfach ausprobieren“ – Tüftlerinnen vom Georgianum ausgezeichnet

Eine besondere Auszeichnung im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ erhielten drei Schülerinnen des siebten Jahrgangs unserer Schule. Ihr Projekt „Heat4Power“ wurde beim letzten Regionalentscheid mit dem Umweltpreis dieses europaweiten Jugendwettbewerbs im Bereich Naturwissenschaften prämiert.

So simpel und einleuchtend die Idee der drei Siebtklässlerinnen, aus der Abwärme eines Kraftfahrzeuges Akkuladestrom für ein Handy zu gewinnen, für den Außenstehenden auch erscheinen mag, die Realisierung stellte Jantje Haar, Lena Kemmer und Lisa Schulte vor Hürden und Hindernissen, die sie erst geduldig mit vielen Experimenten überwanden. Zunächst galt es, sich mit einem sog. Peltier-Element, einem elektrothermischen Wandler, vertraut zu machen. Denn mit diesem Gerät, dem Herzstück des Projektes, erst konnte aus einer Temperaturdifferenz ein Stromfluss erzeugt werden. Für die Umsetzung ihrer Idee ergaben sich dann zwei weitere wichtige Fragen: Wie groß muss der Temperaturunterschied sein? Und vor allem, wo müsste das Peltier-Element angebracht werden, um die notwendigen fünf Volt zu erzeugen? Nach mehr als einem Jahr gelang es ihnen mithilfe ihrer Eltern, ihrer Lehrerin und mit Unterstützung von „Royouth“, einem bildungsorientierten Angebot der Firma Rosen zur Talentförderung von Jugendlichen, ihre Apparatur so zu konstruieren und am Abgasrohr eines Fahrzeugs zu befestigen, dass das angedachte Ziel mit den protokollierten Messergebnissen beleg- und überprüfbar war.

Wichtig war es, herauszufinden, wo unter dem Auto es heiß genug war, das Peltier-Gerät erfolgversprechend anzubringen.

Mit der Halterung Marke Eigenbau gelang es zunächst in einem ersten Probebetrieb, Messergebnisse mit den Messinstrumenten zu ermitteln.

Um die Jury von „Jugend forscht“ von der Funktionalität ihrer Idee zu überzeugen, galt es für die drei Forscherinnen (v.l.: Lena Kemmer, Jantje Haar und Lisa Schulte) dann noch, einen Analogaufbau für die Vorstellung während des Wettbewerbes anzufertigen, wobei ein Heißluftfön die Funktion des Abgasrohres übernahm. Idee, Umsetzung und Präsentation prämierte die Jury dann mit dem Sonderpreis für Umwelttechnik.

Die Physiklehrerin Theresa Kemmer, Mentorin der drei Georgianerinnen, zeigte sich beeindruckt vom Durchhaltevermögen und dem inneren Ansporn der Jung-Forscherinnen. Sie machte hierbei auch deutlich, dass dieser Ehrgeiz, den alle drei gezeigt hätten, nicht zuletzt auch durch das Georgianum gefördert werde. Denn, wenn es darum gehe, Begabung über den alltäglichen Unterricht hinaus zu fördern, nehme die Schule nicht nur am „Kooperationsverbund Emsland zur Förderung besonderer Begabungen“ teil, sondern unterstütze auch mit der regelmäßigen Teilnahme an wichtigen Wettbewerben wie „Jugend forscht“, „Was ist Chemie?“ oder „Biologie-Olympiade“ das Interesse der Schüler an naturwissenschaftlichen Themen. Ergänzend dazu sei in diesem Zusammenhang auch der sog. „Akademieabend“ zu erwähnen, der immer wieder zeige, wie wichtig es ist, dass Schüler die Möglichkeit bekommen, sich durch ihre Neugier an Neues heranzuwagen und dem Schulpublikum in Form von vorbereiteten Vorträgen vorstellen zu können.

Dass diese Neugier auch begeistern kann, zeigt sich im Fazit, das Jantje stellvertretend für ihre Gruppe zieht: „Ich fand ‚Jugend forscht“ war ein tolles Erlebnis und hat sehr viel Spaß gemacht! Man braucht ja nicht die geniale Idee; man kann sich auch irgendetwas Cooles mit seinen Freunden ausdenken, auch wenn es auf den ersten Blick nach viel Arbeit aussieht. Einfach ausprobieren!“

Text: Stefan Roters; Fotos: Lisa Schulte, Theresa Kemmer.

Nathan der Weise – Theaterfahrt zum Staatstheater Oldenburg

Anfang März des Jahres fuhr der 11. Jahrgang unserer Schule zum Staatstheater Oldenburg, um sich eine Neuauflage des von Gotthold Ephraim Lessing verfassten Stücks ,,Nathan der Weise“ anzusehen. Das fürs Abitur relevante Drama handelt von religiöser Toleranz und behandelt unter anderem die Frage nach der „richtigen“ Religion.

Als der reiche Jude Nathan von einer Dienstreise Heim kommt, erfährt er von seiner Haushälterin Daja, dass seine Tochter Recha beinahe bei einem Feuer ums Leben gekommen und von einem christlichen Tempelherrn gerettet worden sei. Dieser verhält sich erst abweisend und judenfeindlich gegenüber Nathan, doch durch dessen weises Reden werden sie schließlich Freunde, und der Tempelherr verliebt sich in Recha. Nathan stellt sich einer Hochzeit der beiden entgegen, da er vermutet, dass seine Tochter, die in Wirklichkeit von Nathan adoptiert worden ist, die Schwester des Tempelherrn sein könnte. Die Absage Nathans verleitet den Tempelherrn dazu, diesen beim Patriarchen anzuklagen, da ein Jude ein christliches Kind erziehen würde. Als der Tempelherr bemerkt, in was für eine Gefahr er Nathan gebracht hat, wendet er sich an ihn und gesteht seine Tat. Am Ende gibt Nathan dem Tempelherrn und seiner Tochter sein Geheimnis preis und informiert die beiden über ihre Verwandtschaft und Abstammung.

Nathan – hier zwischen seiner Tochter Recha und ihrem Geliebten, dem Tempelherrn – ist im Zwiespalt, da er seine Tochter nicht verlieren möchte.

Recha umarmt ihren Vater Nathan überglücklich, da sie von ihrem Retter, dem Tempelherrn mehr als begeistert ist.

Der Tempelherr (re.) fragt den Patriarchen um Rat. Er schildert ihm, dass ein Jude (Nathan) eine Christin (Recha) im falschen Glauben erzogen habe. Daraufhin meint der Patriarch, der Oberste der Kirche, dass dieser verbrannt werden müsse.

Der Tempelherr und seine geliebte Recha, nachdem Nathan (u.) die beiden aufgeklärt hat, dass sie Geschwister sind.

Die Inszenierung durch Klaus Schumacher verwandelt das 1779 uraufgeführte Drama in eine abstrakte und modernisierte Fassung. Das gewollt minimalistische Bühnenbild, bestehend aus einem hochfahrbaren Quader und einigen Hockern, sowie der gelungene Einsatz von Licht und Toneffekten lassen das historische Staatstheater in Oldenburg in einem anderen Licht erstrahlen.

Text: Tim Krummen; Bildunterschriften: Kim Kemmer; Fotos: Stephan Walzl

Wie wertvoll ist uns Europa heute?

Einen beachtenswerten Vortrag zur Bedeutung des Ersten Weltkrieges als historische Wurzel des gegenwärtigen Europas hielt am vergangenen Freitag (2. März 2018) der Politologe Ingo Espenschied vor Schülern des Georgianums. Anschaulich und eindrucksvoll zeigte er dem neunten Jahrgang dabei auf, wie stark und eng Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden sind.

Nicht zur geschichtlichen, sondern mehr zur persönlichen Erinnerung (v.l.): Schulleiter Manfred Heuer, Herr Pfleging (Fachobmann Geschichte); Herr Espenschied und Frau Franke von der Konrad-Adenauer-Stiftung, die den Vortrag vermittelte und ermöglichte.

Kein Foto von betonierten Festungen oder von monströsen Kanonen, nicht ein Foto von gepanzerten Ungetümen in grau-schwarzer Landschaft, sondern die farbige Ablichtung einer kleinen Schnapsflasche steht am Anfang des einstündigen Vortrags. Sie und besonders ihr papierener Inhalt bilden hierbei im Weiteren den Dreh-, Angel- und Bezugspunkt der historischen Ausführungen.

Auf dem Foto die mittlerweile blinde Flasche, deren vergilbter Inhalt mit einer Kugel verschlossen war. Unter den 28 Milliarden Feldpostbriefen aus allen kriegsteilnehmenden Ländern des Ersten Weltkrieges sei diese Flaschenpost einzigartig, so Espenschied.

Der aufgefundene Text, vor über 100 Jahren von deutschen Soldaten verfasst, reißt die Zuhörer in die bedrückende Lage von sechs Husaren, die im französischen Fiquelmont stationiert sind. Es ist 17. Juli 1916, der Tag des Abmarsches und eine Stunde des Rückblicks, in der sie mit ihren handschriftlichen Zeilen einen Einblick in ihre Gefühlslage geben. Nur 40 Kilometer von Verdun entfernt, beobachten sie über Monate hinweg „Tag für Tag den Qualm der Schlachten“ und „die Granaten mit blutrotem Blitz auf den Hügeln bersten“. Noch wissen sie nicht, wohin es geht, und befürchten wie viele ihrer Kameraden, unausweichlich dem „Untier Militarismus neue Nahrung“ zu sein.

Mit geeignetem Kartenmaterial und beeindruckenden Fotos von der Schlacht um Verdun veranschaulichte Espenschied die Not und Angst der Soldaten von Fiquelmont, an diesen Ort des Grauen versetzt zu werden.

Die Auswirkungen des Gas-Krieges: britische Soldaten nach einem Gas-Angriff.

Aber trotz der nagenden Ungewissheit wünschen sie sich „Freundschaft zwischen den Völkern“; und sie grüßen den unbekannten Finder der Flaschenpost mit einer weitsichtigen Vision: „Utopie und mögliches Eden ist ein geeintes Europa!“ Dieser Wunsch nach einem Ort, nach einem Europa eines immerwährenden Friedens verwundert durch seine tiefe Einsicht, um so mehr, wenn der Referent nach den politischen Vorbedingungen die militärischen und vor allem die menschlichen Folgen des Ersten Weltkriegs darlegt. So ungeheuerlich stellt sich diese „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) heute dar, 1o Millionen Tote und 6 Millionen Verwundete und Vermisste. Nicht minder hart waren die politischen Folgen für die Verlierer, deren Langzeitwirkung Espenschied anhand von zwei Entwicklungen beispielhaft aufzeigt. Da sei zum einen die Erkenntnis in den Regierungen der ehemals verfeindeten Länder, dass nur die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich in Europa den Frieden sichern könne, wofür der französische Außenminister Aristide Briand und seine deutscher Amtskollege Gustav Stresemann 1926 den Friedensnobelpreis erhalten. Da seien aber auch die Kräfte der Revanche, die keine europäische Zusammenarbeit wollten, sondern wieder auf Nationalismus und unter Hitlers Ägide auf aggressiven Rassismus setzten. Die noch größeren Zerstörungen und die exorbitanten Opferzahlen des Zweiten Weltkrieges bringen in den folgenden Jahrzehnten den Wunsch vieler nach einer europäischen Vereinigung bis hin zu den Vereinigten Staaten von Europa in die politische Diskussion ein. Doch auch wenn viele, die sich mit einer europäischen (Friedens-)Bewegung verbunden fühlen und nach staatlichen Strukturen verlangen, lässt sich – einem Plan des Franzosen Robert Schumann folgend – lediglich ein gemeinsamer Markt von Kohle und Stahl politisch durchsetzen, dem sich dann neben Deutschland und Frankreich auch Italien und die Benelux-Länder anschließen. Diese Montanunion bilde schließlich den Beginn der Europäischen Union, wie der Vortragende ausführt.

Eine Karikatur aus der Zeit: 1950 geht das Schiff Europa mit den Mitgliedern der Montanunion auf große Fahrt.

Die 1981 entdeckten Zeilen der deutschen Soldaten von Fiquelmont – als kleine Flaschenpost der Welt hinterlassen – hätten ihren Weg in unsere Zeit gefunden; für die Umsetzung ihrer Friedensbotschaft an die Völker Europas habe es aber den Schock zweier Weltkriege bedurft, bevor Europa zum größten Friedensprojekt der Geschichte geworden sei. Auch wenn Frieden, offene Grenzen und eine politische Union erreicht seien, könnten wir – so Espenschied – dennoch von den sechs deutschen Soldaten lernen, nämlich für unsere Zukunft in einer globalisierten Welt die immer dringendere und drängendere Frage zu stellen: Wie wertvoll ist uns Europa heute?

Text und Fotos: Stefan Roters.

Zweiter im Landesentscheid: Handballer des Georgianums zeigen sich spielstark

Handball auf hohem Niveau erlebten die Zuschauer beim Landesfinale der WK IV in Nienburg an der Weser. Die jeweiligen Sieger aus den vier niedersächsischen Regierungsbezirken zeigten, dass sie sich zurecht qualifiziert und maßgeschneiderte Spielsysteme für ihre jeweiligen Spielertypen gefunden haben.

Zum Auftakt musste sich unser Team mit dem Gymnasium Buxtehude-Süd aus dem Regierungsbezirk Lüneburg auseinandersetzen. Die eher kleinen, aber ausgesprochen wendigen und technisch versierten Spieler aus Buxtehude verfolgten die Strategie, in der Kombination von Einlaufen und Stoßen auf die Nahtstellen zu Torerfolgen zu kommen. Unseren groß gewachsenen Spielern im Zentrum bereitete diese Spielanlage durchaus Schwierigkeiten, so dass die Buxtehuder ein ums andere Mal eine Lücke fanden und frei vor Torhüter Marlon Hartig zum Torabschluss kamen. Da einige Torwürfe unserer Mannschaft auch bei freier Wurfbahn das Ziel verfehlten, lagen wir zur Pause 5 : 6 zurück. Es bedurfte in der zweiten Halbzeit eines Kraftaktes und einer gesteigerten Konzentrationsleistung, um das Spiel zu drehen und zu einem letztlich doch noch klaren und verdienten 15 : 10 Sieg gegen einen spielstarken Gegner zu kommen. Erfolgreichster Werfer in diesem durchaus umkämpften Spiel war Johannes Thiel, neben dem Jost Heuer und Carl Scharrenbroich mehrfach einnetzten.

Anschließend ging es gegen den Titelverteidiger und Turnierfavoriten Corvinianum Northeim, das eine eingespielte Schul- und Vereinsmannschaft aufbot. Der bisherige Turnierverlauf ließ erwarten, dass es sich um ein vorgezogenes Endspiel handelte. Schon im letzten Jahr, als die Spieler aus Northeim noch dem jüngeren Jahrgang angehörten, hatte sich die nahezu identische Mannschaft im Landesfinale souverän durchgesetzt, so dass für uns ein äußerst schwieriges Spiel zu erwarten war. Das Team aus Northeim verwirklichte eine ganz andere Spielanlage als die Buxtehuder, indem es konsequent auf Tempogegenstöße und gegen unseren Deckungsverband auf kraftvolle Durchbrüche der körperlich starken Spieler setzte. Die Spielweise zeichnete sich außerdem durch eine extrem offensive Deckungsarbeit im Verband der Zwei-Linien-Abwehr aus, so dass sich die die Möglichkeit zum Tempogegenstoß wiederholt auf Grund abgefangener Pässe ergab. Unsere Mannschaft hielt nur anfangs gut mit, doch zeigte sich bald, dass sich die Northeimer durchgängig auf einem höheren Niveau bewegten, so dass wir am Ende eine klare 6 : 24 Niederlage hinnehmen mussten. Erfreulich war, dass unser Team aber nie aufsteckte und insbesondere in der Deckung weiterhin intensiv arbeitete. Hier zeichnete sich neben Carl Scharrenbroich auch Joost Susse aus.

Gegen das Käthe-Kollwitz-Gymnasium aus Hannover ging es schließlich um den Titel des niedersächsischen Vizemeisters. Nach dem anstrengenden Turnierverlauf steigerte sich unsere Mannschaft noch einmal im Laufe des Spiels, so dass sich bald ein Sieg abzeichnete. Mit 10 : 7 bezwangen wir die Mannschaft aus der Landeshauptstadt verdient. Die Torerfolge, wiederholt durch geschickte Finten sowie Lauf- und Passwege eingeleitet, verteilten sich in diesem Spiel auf viele Spieler. So ezielten, neben den oben erwähnten Spielern, auch Matteo Keuter und Lars Hense Tore. Johannes Thiel überzeugte auch durch clevere Ballgewinne. Der schnelle Michael Shpyakin zog bei Gegenstößen die gegnerischen Spieler auf sich und erzeugte so stets Gefahr. Riccardo Schwerdt zeigte sich im Tor sehr beweglich und reaktionsschnell; Jasper Ripperda und Nikolai Abraham überzeugten insbesondere durch eine starke Abwehrleistung. Am Ende eines langen Turniertages durften sich alle zufrieden zur Siegerehrung einfinden.

Unser Gymnasium Georgianum vertraten:

Stehend, v. li.: Jasper Ripperda, Matteo Keuter, Joost Susse, Nikolai Abraham, Marlon Hartig, Johannes Thiel, Carl Scharrenbroich, davor: Riccardo Schwerdt, Michael Shpyakin, liegend: Jost Heuer, Lars Hense

Text und Foto: Manfred Heuer

Sieger im Landesfinale – Volleyballerinnen nervenstark

Gefiebert, gezittert und gejubelt. Die Mannschaft der WK-IV hat im Volleyball das Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia gewonnen. Das Georgianum feiert damit schon den zweiten Einzug im Volleyball in eine Art Bundesfinale im zweiten Jahr nacheinander. „Wir haben am Ende alle so gezittert und am Ende gewonnen“, freute sich Spielerin Rosa Krüger.

Der Grundstein zum Erfolg war die Nervenstärke. „Den Ausschlag hat gegeben, dass die Mädchen trotz der Aufregung nicht nachgelassen haben und die Gegner weiter unter Druck gesetzt haben“, kommentierte Trainerin Eva Prigge, die gemeinsam mit Lehrer und Trainer Sebastian Zermann und Trainerin Celine Beel das Team einschwörte, einstellte und coachte.

Im Finale gegen das Gymnasium aus Braunschweig entwickelte sich ein Spiel mit Vorteilen für die Lingenerinnen, die zwischenzeitlich schon mit zehn Punkten führten. Doch das Team verlor den Faden und gab den ersten Satz mit 23:25 ab. Auch im zweiten Satz entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Das Team um Marieke Focks, Marie Hamacher, Carolin Fischer, Rosa Krüger und Finja Grüner behielt die Nerven und gewann mit 26:24. Und auch im dritten Satz entwickelte sich ein dramatisches Spiel, in dem erneut die Lingenerinnen die Oberhand behielten. 15:13 hieß es am Ende und brachte das Georgianum erneut ins Bundesfinale. „Das war knapp. Ein toller Kampf der Mädels. Ich habe leichte Stimmprobleme und mein Herz ;)“, kommentierte Zermann. Ähnlich sah dies Celine Beel. „Das Finale war sehr knapp. Wir haben gekämpft und den Sieg geholt.“

In den beiden Spielen zuvor schlug das Georgianum zunächst Salzhemmendorf mit 25:19 und 26:24. Dabei zeigten die Lingenerinnen schon dort gute Nerven. Im zweiten Spiel gegen das Cato Bontjes van Beek Gymnasium Achim lief es richtig rund. Mit 25:14 und 25:7 brachte sich das Georgianum in Finalstimmung.

Einen großer Dank gilt an Herrn Zermann, Eva Prigge und Celine Beel als Coach, Motivator und Begleiter.

Im neuen Schuljahr geht es dann zum school-final, das mit dem Bundesfinale gleichzusetzen ist. Mit gleicher Motivation, Stimmung und Nervenstärke.

Unsere erfolgreichen Volleyballerinnen

Siegerehrung

Aufwärmen vor dem ersten Spiel

Einschlagen

Stärkung am Abend vorher

Da kommt Freude auf

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Sebastian Zermann

Jubel über Platz zwei – Georgianum überzeugt bei der ELMO

23 emsländische und grafschafter Teams bei der ELMO und Platz zwei für das Georgianum. „Das war gut“, freute sich Schüler Mika Schonhoff aus Jahrgang 7, der gemeinsam mit Benedikt Helming, Alina Helming und Bastian Holle in der Jahrgangsstufe 7-10 den zweiten Platz belegte. Einzig das Team aus Haren war stärker und holte in der Vorrunde die Maximalpunktzahl: 400 von 400 Punkten.

Das Georgianum reiste mit drei Teams à vier Leuten nach Sögel zur emsländischen Mathematik-Olympiade. Als zweimaliger Schulsieger waren die Erwartungen hoch. In Jahrgang 5/6 gingen Winka Duisen, Jaira Hibbel, Laurenz Berndt und Aenekin van Lengerich an den Start. Sie landeten am Ende auf Platz zehn. „Ich möchte gerne wissen, was wir falsch gemacht haben“, kommentierte Hibbel, die in diesem Jahr an der Landesrunde der Mathematik-Olympiade teilgenommen hatte und mit 20 von 40 Punkten abschnitt. In Sögel reichte es bei dem Team nicht für mehr als Platz zehn. Eine genauere Analyse der Aufgaben steht noch aus.

In den Jahrgängen 7-10 gingen gleich zwei Teams an den Start. Mit Henrik Meemann, Hannes Krämer, Lena Schaarschuch und Lara Heidenreich verpasste ein Team das Finale. Dahin schaffte es die Mannschaft um Mika Schonhoff, Benedikt Helming, Alina Helming und Bastian Holle. „Das war richtig lustig“, freute sich Alina Helming. Ihr Team holte in der Vorrunde 320 von 400 Punkten und landete damit auf Rang zwei. In der Endrunde war man sogar im Rahmen der Präsentation besser als das Siegerteam aus Haren. Damit konnten die Harener den Vorsprung nur knapp ins Ziel retten. Das Team der vier Zweitplatzierten des Georgianums erhielt 80€ als Preis, den sich das Team gerecht teilte.

Eine Gesamtwertung und einen Schulsieger gab es in diesem Jahr nicht, sodass das Georgianum den Titel des Schulsiegers aus dem Vorjahr nicht verteidigen konnte. Für alle Beteiligten war es ein toller Nachmittag mit vielen neuen Erkenntnissen und schönen Momenten. Das Gymnasium Sögel organisierte alles bestens. Sowohl das Mittagessen als auch der zeitliche Ablauf, die Aufgaben, die Preise und das ganze drum herum waren exzellent. Ein großes Dankeschön nochmal für die tollen Stunden. Noch auf der gesamten Rückfahrt wurde gefeiert und noch weiter an der folgenden Aufgabe getüfftelt. Wer sie rausbekommt und bei Herrn Glosemeyer ins Fach legen lässt, bekommt eine Tafel Schokolade 😉

 

Die Aufgabe, die für zahlreiche Diskussionen sorgte. Die Skizze rechts ist schon um eigene Zeichnungen ergänzt 😉

Strahlende Gesichter bei eisiger Kälte

Die Platzierungen der Jahrgänge 7-10

Die Platzierungen der Jahrgänge 5/6

Auf dem Weg zur Siegerehrung: unser Team mit Bastian Holle, Benedikt Helming, Mika Schonhoff und Alina Helming

Geehrt und gefeiert: Das Team des Georgianums erhält Urkunden, Medaillen und einen Geldpreis

Medaillen für Benedikt und Mika

Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Lösungen vor.

Gemeinsames Mittagessen in Sögel

Henrik und Lara schmeckt es

Die Klassen 5 und 6 nahmen noch an einem Wettkampf „Mit Teamgeist und Geschick“ teil.

 

Autor/Bilder: Martin Glosemeyer

Dass unsere Erde für unsere Nachkommen gut erhalten ist – Radiosendung zum Thema Insektensterben

Zum Thema Insektensterben hat die Schülerzeitung vom Georgianum ihre Radiosendung veröffentlicht.

Kurz bevor die nächste Talk-Runde beginnt: Technik, Moderatoren (l.) und Gäste (re.) bereiten sich schriftlich und gedanklich vor.

Dass unsere Erde für unsere Nachkommen gut erhalten ist – Radiosendung zum Thema Insektensterben

Text: Stefan Roters; Foto: Henrik Meemann

Viele enge Spiele – Franziskusgymnasium siegt beim Lehrer-Volleyballturnier

Packende Ballwechsel, Teamgeist, Spielfreude und Lust auf Volleyball. Auch 2018 hatten die verschiedenen Teams wieder viel Spaß beim Lehrer-Volleyballturnier. In engen Halbfinalspielen und knappen Platzierungsspielen wurden die Sieger ermittelt. Den Titel holte sich das Lingener Franziskusgymnasium.

Als Vorjahressieger durfte das Gymnasium Georgianum das Turnier austragen und peilte den vierten Titel in Folge an. Dabei musste das Georgianum, das auf Zuspielerin Jennifer Beel verzichten musste, in einer Vierergruppe zittern. Nach dem 2:0-Auftaktsieg gegen das Windhorstgymnasium Meppen trennte sich das Georgianum mit 1:1 vom Schulzentrum Lohne. Im letzten Spiel buchte das Team um Michael Loth, Hendrik Greiwe, Antje Friebert, Katharina Börger, Hanjo Vocks, Dominik Stauber, Sebastian Zermann und Martin Glosemeyer durch ein 1:1 gegen die Gesamtschule Emsland, die bespickt mit einer Oberligaspielerin des FC Schüttorf und einem Verbandsliga-Spieler von Union Lohne das Feld erheblich aufmischten, das Ticket für das Halbfinale. Das Minimalziel war erreicht. In Gruppe B gab sich das Franziskusgymnasium keine Blöße. Zwei Siege gegen die Kardinal-van-Galen-Schule Meppen und die BBS – Soziales und Agrar führten zu Platz eins und zur Neuauflage des Vorjahresfinales mit dem Georgianum. In einem fairen Halbfinal-Spiel startete das Georgianum besser und gewann den ersten Satz. Doch das Franziskus kam zurück und behielt auch am Ende die Oberhand. Im zweiten Halbfinale setzte sich die stark besetzte Mannschaft der Kardinal-van-Galen-Schule aus Meppen gegen die Gesamtschule Emsland durch. Im Finale ging es für das Franziskusgymnasium erneut über drei Sätze. Und auch dort bewiesen die Lingener die besseren Nerven. Das Franziskusgymnasium holte sich damit nach drei Jahren Pause wieder den begehrten Titel. „Da ich diesen Pokal damals gesponsert habe, kann ich nun zur Freude verkünden: Der Pokal ist coming home“, freute sich Lehrer Werner Lampen vom Franziskusgymnasium. Platz drei sicherte sich die Gesamtschule Emsland mit einem 2:0-Erfolg gegen das Georgianum, das damit mit Platz vier leben musste.

Ganz am Ende fand im gemütlichen Beisammensein mit Getränken und einem kleinen Imbiss die Siegerehrung statt. Einige hatten immer noch nicht genug vom Sport. Die einen spielten danach noch Fußball, andere gingen zum Volleyballtraining. Die sympathische Spielerin des FC Schüttorf kommentierte: „Wir haben Sonntag noch ein Spiel.“

Dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde, lag vor allem an den vielen Helferinnen und Helfern. Mit Hendrik Albers stand ein hervorragender Stadionsprecher zur Verfügung. Franziska Egbers, Taras Lopushniak, Heiner Herbrüggen, Sarah Korte, Merle Gossling, Eva Prigge und Simon Wessel fungierten als Schiedsrichterinnen bzw. Schiedsrichter und machten einen einwandfreien Job. Im Verkaufsstand agierten Narges Ahmadi und Lyly Rahmah. Die Technik und Musik organisierten erneut vorbildlich Justus Herbrüggen, Maximilian Eckart und Marvin Gerdelmann. Im Rahmen der Gesamtorganisation des Turniers, beim Gestalten der Urkunden und auch beim Erstellen der nachfolgenden Fotos ist das Engagement von Noelle Scheffer und Danielle Lindemann besonders hervorzuheben. Allen Beteiligten vielen Dank für eurer Engagement.

Strahlende und stolze Sieger: Das Franziskus holt den Titel beim Lehrer-Volleyballturnier 2018.

Vorfreude bei der Gesamtschule Emsland

Jim-Beam lautete es bei unserer Lingener Nachbarschule

Herrliche Eindrücke aus der Sporthalle am Georgianum

Das WGM spielt gegen die BBS – Soziales und Agrar

Hanjo Vocks nimmt an

Volle Kraft voraus: Brian schlägt auf

Das Georgianum feiert…

… und jubelt

Mit starken Spielen: die Kardinal-van-Galen-Schule Meppen

Mit guten Nerven: das Franziskusgymnasium

Ein Plakat von Norma Jansen für Herrn Glosemeyer. Danke 😉

Perspektivwechsel in doppelter Hinsicht: Einmal wirklich und einmal für das Georgianum. Nach drei Jahren schaut das Georgianum nicht mehr als Titelträger von oben auf die Gesamttabelle. Nun freut sich das Franziskus (hinten im Bild).

 

Bilder: Noelle Scheffer

Text: Martin Glosemeyer

„Die Mutter des Lesens“ – Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbes erstmals am Georgianum

Pascal Singer vom Gymnasium Leoninum in Handrup ist der Gewinner des Vorlesewettbewerbs 2017/2018 beim Kreisentscheid Emsland-Süd.

Zu Beginn begrüßte Joseph Lüken, Leiter der Stadtbibliothek Lingen, neben weiteren Gästen die zwölf am Vorlesewettbewerb teilnehmenden Schüler zum Kreisentscheid.

Seite um Seite überzeugte der Sechstklässler beim Vorlesewettbewerb in der Aula des Gymnasiums Georgianum. Nun darf Pascal seine Vorlesekünste im April beim 59. Bezirksentscheid unter Beweis stellen. Zwölf Schüler aus Emsbüren, Freren, Handrup, Lengerich, Lingen, Salzbergen, Spelle und Thuine traten gegeneinander an. „Ihr alle seid bereits Sieger, denn ihr habt schon den ersten Platz an eurer Schule gewonnen“, freute sich Jurymitglied Inge Seget.

Seget beglückwünschte im Namen der fünfköpfigen Jury die Mädchen und Jungen, überreichte die Teilnehmerurkunden und die Siegerurkunde hier an Pascal Singer.

„Wer liest, gewinnt immer. Vorlesen ist die Mutter des Lesens“, betonte Josef Lüken, Leiter der Stadtbibliothek Lingen. Die Schulsieger durften zunächst drei bis vier Minuten aus einem selbst gewählten Buch vortragen. Alle lasen flüssig, pointiert, ausdrucksstark, sinnbetont und setzten Pausen an der richtigen Stelle. Die Schüler lasen unter anderem Passsagen aus „Die drei !!! – Party des Grauens“ (Maja von Vogel), „Keine Angst vor Stinktieren“ (Elena K. Arnold), „Weltenspringer“ (James Riley), „Neues vom Süderhof“ (Brigitte Blobel) oder „Die Knickerbockerbande – U-Bahn ins Geisterreich“ (Thomas Brezina). Nicht ganz einfach für die Jury, anhand der Bewertungskriterien wie Lesetechnik, Interpretation und Textauswahl unabhängig voneinander ihre Punkte zu vergeben.

Aufmerksame Zuhörer während des Vortrages von Pascal Singer aus dem  Buch „Woodwalkers – Gefährliche Freundschaft“ von Katja Brandis.

In der zweiten Runde galt es, einen unbekannten Text flüssig vorzulesen.  Josef Lüken hatte dafür das Buch „Der unglaubliche Lauf der Fatima Brahimi“ von Jürgen Banscherus ausgewählt. Waren die Sechstklässler zuvor noch äußerst textsicher, schlichen sich nun kleinere Fehler ein. Pascal Singer absolvierte die Aufgabe erneut mit Bravour. „Er hat in beiden Runden sehr flüssig gelesen und gut betont“, begründete die Jury die Entscheidung für Pascal. Neben den Urkunden durften sich alle Teilnehmer über das Buch „Feo und die Wölfe“ von Katherine Rundell freuen.

Für den musikalischen Rahmen sorgte die Band „Relics“ unter Leitung von Georg Rosen.

Zufriedene Gesichter bei den Teilnehmern und den Mitglieder der Jury, der (v.l., hintere Reihe) Herr Scholz von der Buchhandlung Blanke, Frau Salomon von der Buchhandlung Holzberg und Frau Wilde von Trinitatisbücherei ebenso angehörten wie Frau Seget von der Fachstelle für Kath. Öffentliche Büchereien im Bistum Osnabrück und Herr Lüken von der Stadtbibliothek Lingen.

Frau Lux und Frau Dr. Rolfes sorgten mit vielen fleißigen Helferinnen für einen reibungslosen Ablauf der über zweistündigen Veranstaltung.

Text und Fotos: Johannes Franke

Gemeinsam stark in Mathematik – Georgianum fördert Teamarbeit

Teamarbeit wird in vielen Bereichen des täglichen Lebens immer wichtiger. Teams sind einzelnen allerdings nur dann überlegen, wenn sie unterschiedlichste Sicht und Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu etwas Neuem und Gemeinsamen werden lassen. Deshalb ist die Ausbildung von Teamkompetenzen erforderlich und sinnvoll, will man die Leistung weiter steigern.

Eine Möglichkeit zur Teamarbeit bietet der mathematische Wettbewerb Bolyai, an dem im Jahr 2018 genau 4766 Teams aus Deutschland teilgenommen haben. Der internationale Wettbewerb führt in der zweiten Runde nach Ungarn, wo das Finale ausgetragen wird und sich die besten Teams aus Europa messen.

Dahin hat es vom Gymnasium Georgianum zwar in diesem Jahr kein Team geschafft. Und dennoch können sich die Ergebnisse der 14 Viererteams sehen lassen. „Wir freuen uns sehr, dass viele teilgenommen haben und begeistert von der Mathematik sind“, kommentiert Fachobmann Jürgen Herbrüggen. Sehr erfolgreich waren mit Platz fünf Jannika Arns, Charlotte Ryba, Benedikt Helming und Theresa Degenhardt. Ebenfalls sehr gut schnitten aus Jahrgang sechs Aenekin van Lengerich, Simon Richter, Joshua Heck und Kevin Pleuß ab. Sie landeten auf Rang sieben. Sechs der acht erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler des Georgianums besuchen die Mathematik-AG, in der komplexe mathematische Sachverhalte thematisiert und gelöst werden. Hier werden die besten mathematischen Talente der Schule gefordert und gefördert.

Besonders erfreulich war auch die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe. „Auch wenn unser Team dieses Jahr das erste Mal an dem internationalen Wettbewerb teilgenommen hat, konnten wir die Aufgaben erfolgreich lösen und insgesamt relativ gut abschneiden“, kommentierte Schülering Meryem Karanfil aus Jahrgang 12, die mit ihrem Team um Norma Doreen Jannsen, Laureen Tegeder und Doreen Oldekamp auf 113 Punkte kam. Insgesamt hatte ihr Team viel Spaß. „Das Lösen der Aufgaben erfordert sehr viel Konzentration und logisches Denken, sodass es umso mehr Spaß macht, wenn man am Ende zum richtigen Ergebnis kommt.“

 

Die besten Schüler Benedikt Helming, Theresa Degenhardt, Jannika Arns und Charlotte Ryba mit Mathematiklehrer Martin Glosemeyer in den T-Shirts des Wettbewerbs Bolyai sowie weitere Teilnehmer mit Schulleiter Manfred Heuer und Fachobmann Jürgen Herbrüggen

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bild: Reinhard Albers