Kategorie-Archiv: Aktuelles

Lernen auf verschiedenen Kanälen

Lernen kann vielfältig geschehen und ein Lernzuwachs kann sich auf geistigem, körperlichem, charakterlichem oder sozialem Gebiet ereignen. Die Skifahrten des Gymnasiums Georgianum in den Jahrgängen 7 und 11 trugen gleich auf mehreren Kanälen zu einem Lernzuwachs bei. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Eltern zeigten sich begeistert.

Auf der sozialen Ebene lernten sich die Kinder und Jugendlichen sich und ihre Lehrkräfte besser kennen. Sie lernen gemeinsam aufzuräumen, den Tisch zu decken, Turniere zu planen und durchzuführen und beim Après-Ski bei richtig guter Musik im Bus zu feiern. Sie machten enorme Fortschritte auf dem Weg zu einer Persönlichkeit, die im normalen Schulalltag wohl kaum möglich sind. Sie schweißten sich zu einer Einheit zusammen, die Berge versetzen kann. „Zwei Daumen hoch“, resümierte Schülerin Jana Müller aus Jahrgang 7 nach der fünftägigen Fahrt in den bayrischen Wald. „Die Skifahrt war echt der Hammer. Es hat sehr viel Spaß gemacht und es war eine super Woche“, befand auch Schüler Tarek Taha aus Jahrgang 11, der mit vielen anderen Schülerinnen und Schüler seines Alters eine Woche in Österreich unterwegs war.

Nicht zuletzt lernten fast alle Kinder auf körperlichem Gebiet innerhalb von vier Tagen vom absoluten Anfänger das Skifahren. Und auch die Erfahrenen machten Fortschritte zu einem richtig guten Skifahrer. Anhand von sieben Merkmalen lernte zum Beispiel die Anfänger/Fortgeschrittenen-Gruppe wichtige Kriterien eines guten Skifahrers, die nach dem deutschen Skiverband vorgegeben werden. Auch die anderen Gruppen, die jeweils von einer Lehrkraft betreut wurde, bekamen in Jahrgang 7 immer wieder sinnvolle Instruktionen, sodass die Kinder und Jugendlichen auch geistig gefordert waren. In Klassenstufe 11 hatten die guten Skifahrerinnen und Skifahrer auch die Chance eine Gruppe zu leiten. Mit insgesamt zehn Lehrkräften und zwei weiteren ehemaligen Lehrern bewies das Georgianum vollen Einsatz und ermöglichte knapp 100 Jugendlichen zwei unvergessliche Fahrten. Auch die Eltern waren sehr gut zufrieden. „Herzlichen Dank an die Kolleginnen und Kollegen. Wenn man als Eltern seine Kinder mit einem guten Gefühl in die Betreuung anderer gibt und seine Kinder dann so begeistert zurückbekommt, dann war es super und man wäre am liebster selber dabei gewesen“, kommentierte Elternteil Stephan Degenhardt die Fahrt.

In Jahrgang 7 standen neben dem Skifahren auch weitere Highlights auf der Tagesordnung. So konnten die Schülerinnen und Schüler beim Tischtennisturnier ihr Können unter Beweis stellen. Im Einzel siegte Mischa von Norren im Finale gegen Herrn Glosemeyer. Bei den Mädchen setzt sich Jana Müller im Finale gegen Frau Beel durch. Bei den Anfängerinnen und Anfängern war Herr Vocks erfolgreich, der im Finale gegen Benedikt Helming gewann. Im Doppel siegten Theresa Degenhardt und Herr Glosemeyer gegen Jennifer Beel und Celine Grote. Im Spiel um Platz drei lieferten sich Jana Müller und Maja Pollmann ein spannendes Match gegen Herrn Dr. Kaufhold und Herrn Vocks, in dem die beiden Lehrer die Oberhand behielten. Aber auch beim „Biathlon-Doppel“ sammelten die Schülerinnen und Schüler des siebten Jahrgangs viele wertvolle Erfahrungen. „Das war eine schöne Idee“, befand Schüler Maurice Lippert, der auch vom Skifahren begeistert war. „Wir haben sehr viel gelernt und dadurch hatten wir sehr viel Spaß.“ Es gewannen hier Maja Pollmann mit Herrn Glosemeyer vor Celine Beel und Simon Platt. Dritter wurde Mischa von Norren gemeinsam mit Anna Herbers.

In Jahrgangsstufe 11 siegte beim Tischtennisturnier Theo Volbers vor Jakob Hüllsieck und Frau Börger, die sich gegen Nicola Heskamp durchsetzte. Am letzten Abend wurde zudem von jeder Gruppe etwas vorgetragen. „Es wurde auch ein Video zur Fahrt gezeigt“, berichtete Frau Börger. Gelernt haben alle Beteiligten eine ganze Menge. Und das gleich auf mehreren Kanälen. Gemeinsam lernt es sich doch am besten.

 

Weitere Bilder findet ihr HIER.

Gruppenfoto der Klassen 7 bei super Wetter in Mitterdorf

Gruppenfoto des 11. Jahrgangs bei super Wetter in Österreich

Weitere Bilder und ein Video zur Fahrt findet ihr HIER.

 

Autor/Bild: Martin Glosemeyer

Georgianer spenden für Kinder in Not

Mit der Scheckübergabe an den Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) endete am vergangenen Dienstag (24. Januar 2017) eine von Schülern aus dem Jahrgang 6 des Gymnasiums Georgianum durchgeführte Aktion.

Stattliche 150 Euro überreichten die Initiatorinnen und die Schülervertreter der Klasse 6d Marita Theilen vom SKF, die sich nicht nur von der Summe, sondern auch von der selbst- und eigenständigen Durchführung beeindruckt zeigte. Denn die gemeinsame Unternehmung musste nicht nur für das Sammeln der vielen Pfandflaschen koordiniert werden. Auch der zweite Teil der Aktion, der erfolgreiche Waffel-Aktionstag vor Beginn der Weihnachtsferien, stellte die Sechstklässler vor logistische Herausforderungen: Wer stellt wieviel Teig her? Wer besorgt die notwendigen Waffeleisen? Und vor allem: Wie könnte es gelingen, möglichst viel Mitschüler vom Verzehr des Gebäcks zu überzeugen?

Praktikantinnen am Waffeleisen: Einiges war zu organisieren, um die Aktion der Klasse 6d erfolgreich durchzuführen.

Nicht weniger wichtig – eine auffällige Werbung für ihre Aktion.

Erfreut über so viel Eigeninitiative, bedankte sich Theilen herzlich bei der Klassengemeinschaft, auch dafür, dass die Klasse entschieden hatte, das Geld für die Kinder im Lingener Frauenhaus zu spenden. Zur Lebenssituation der rund fünfzig Kinder, die im Jahr mit ihren Müttern vor Stress, Angst und Gewalt aus dem häuslichen Umfeld ins Frauenhaus flüchten, beantwortete Theilen die zahlreichen Nachfragen der Gymnasiasten und zeigte durch ihre anschauliche Schilderung den Schülern eindrücklich auf, wie sinnvoll ihre Spende angelegt ist – für diese Kinder in Not.

Stille Freude über das Erreichte und das Überreichte. v.l.: Lena Trapka, Vivien Bludau, Schulleiter Manfred Heuer, Jantje Haar, Marita Theilen (SKF), Rosa Krüger, Klassenlehrer Marc-André Kaufhold, Frederik Wichmann

Text: Stefan Roters. Fotos: Marc-André Kaufhold, Stefan Roters.

Seminarfach „Georgianer für Menschen in Not“ im Friedensdorf in Oberhausen

„Die Kinder nahmen uns sofort an die Hand und wollten mit uns spielen“. Was sich so selbstverständlich liest, ist nicht unbedingt zu erwarten, wenn man das Friedensdorf in Oberhausen besucht und nicht weiß, auf wen man hier trifft. Die Schülerinnen und Schüler haben sich im Vorfeld über die Arbeit der Institution informiert und wussten daher, dass sie Kinder sehen werden, die zum Beispiel wegen der Explosion einer Gasflasche oder der Detonation einer Landmine starke Verbrennungen, Verätzungen und verstümmelte Gliedmaßen haben. Sie kommen unter anderem aus Usbekistan oder Angola – aus Ländern, die nicht im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Wenn sich ein Kind hier ein Bein bricht, müssen die Eltern beim Arzt für die Behandlung bar bezahlen, was ihnen bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen von knapp 200 Dollar nicht möglich ist. Das Kind muss unter starken Schmerzen mit dem gebrochenen Bein weiterleben, der Knorpel bildet sich zurück, Knochen versteifen, deformieren und entzünden sich schließlich. Ohne operativen Eingriff und antibiotische Behandlung ist der Tod in der Regel unumgänglich. Das Friedensdorf arbeitet mit Partnerorganisationen zusammen, die vor Ort genau diese Kinder aufspüren und den Mitarbeitern der Institution vorstellen. Alle sechs Monate werden die kleinen Patienten aus den Kooperationsländern nach Deutschland geflogen und in Krankenhäusern verteilt, die die Operationen und Behandlungen kostenlos durchführen. Auch das Bonifatius-Hospital in Lingen zählt zu diesen Kooperationspartnern. Im Krankenhaus werden die Kinder nach ihrer Operation von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut, um schließlich nach ihrer stationären Entlassung im Friedensdorf in Oberhausen wieder auf die Rückkehr in ihre Heimat vorbereitet zu werden. Sie erfahren hier wichtige physiotherapeutische Behandlung, aber auch die Vermittlung von lebenspraktischen Dingen, die ihnen in ihrer Heimat Vorteile verschaffen können. Während die Mädchen haushaltsnahe Fähigkeiten erlernen, werden die Jungen handwerklich geschult. In ihren Ländern zählen keine Zeugnisse, sie bekommen Arbeit, indem sie zeigen, was sie können.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler am Donnerstagabend mit diesen Grundsätzen der Arbeit und dem Dorf an sich vertraut gemacht wurden, trafen sie Freitagvormittag nach dem Frühstück auf 20 Kinder, mit denen sie sich in zuvor im Unterricht erarbeiteten Workshops beschäftigten. Taschen konnten bemalt, Traumfänger und Masken gebastelt werden, das Basteln von Ketten und Halsbändern war ebenso beliebt wie das einfache Bemalen und Gestalten von Luftballons oder die Gestaltung von bunten Kresseköpfen. Mit allerlei Selbstgestaltetem, Masken im Gesicht, bunten Ketten an den Armen und einer ausgelassenen Fröhlichkeit verließen die 4-8jährigen ihre neuen Freunde nach gut zwei Stunden wieder und werden sicherlich das ein oder andere Andenken an diesen Tag mit in ihre Heimat nehmen.

Text und Fotos: Frank Kösters

„Von einem, der auszog, das Abenteuer zu suchen“ – Tag der offenen Tür am Gymnasium Georgianum

Wie schon in den letzten Jahren zuvor so bildete auch der Tag der offenen Tür am vergangenen Freitag (20. Januar 2017) in diesem Jahr den Abschluss einer Veranstaltungsreihe, mit der unsere Schule Viertklässler und deren Eltern über die Arbeit am Georgianum informiert.

Standen in den Informationsveranstaltungen in den letzten Wochen zunächst die gymnasialen Anforderungen, das breite Sprachenangebot, die Themenklassen sowie das bewährte Präventionskonzept im Fokus, so konnten sich die Schüler aus dem vierten Jahrgang nun durch die vielen Aktionen der Georgianer einen nachhaltigen Eindruck von den neuen Unterrichtsfächern und den Räumlichkeiten verschaffen und damit einen vertiefenden Einblick in das aktive und breitgefächerte Schulleben an unserer Schule gewinnen.

Zum Start in den Tag der offenen Tür versammelten sich unsere Gäste in der Aula.

 

Dort begrüßte Schulleiter Manfred Heuer alle Anwesenden und den Streicherchor, der unter der Leitung von Herrn Badde unter anderem „We are the Champions“ präsentierte.

 

In einem spontanen Gespräch mit Herrn Heuer berichtete Eva Hangyi, aus dem 5. Jahrgang und Geigerin im Ensemble, wie positiv sie den letzten Tag der offenen Tür als Viertklässlerin und die ersten Wochen bis zu den Kennenlerntagen am Georgianum erlebt hat.

 

Dass unsere Schule sportfreundlich ist, davon überzeugten Schüler aus den Sportklassen die Besucher mit einer Bewegungslandschaft.

 

Die ersten Früchte der musikalischen Basisarbeit präsentierte die Musikklasse des fünften Jahrgangs unter der Leitung von Frau Tilmann-Bürger und mit Unterstützung von Frau Jansen (1.v.re.) am Klavier.

 

Auch die „Internationale Klasse“ stellte Selbsterarbeitetes vor – vier selbst verfasste Sketche in englischer Sprache, die jeweils einen Kriminalfall und dessen Aufklärung behandelten: hier den Diebstahl eines Gemäldes.

 

Informationen aus erstem Mund: Herr Kösters interviewt für die anwesenden Grundschuleltern Fünftklässler zu ihren ersten Eindrücken und Erlebnissen aus den vergangenen Monaten.

 

Zum Tragen zu fragil, aber dennoch sehr ansehnlich – die Ergebnisse eines Modeprojektes aus der Klasse 9.

 

Umlagert – der Info-Stand zur neuen Robotik-AG. Mit zehn neuen Robotern der Marke „Thymio“ startet die Arbeitsgemeinschaft im neuen Halbjahr. Besonders waren die jungen Tüftler von der symbolischen Programmieroberfläche angetan, die jedem Neuling zu einem schnellen Einstieg verhilft, verschiedene „Thymios“ miteinander kommunizieren zu lassen. Im neuen Schuljahr wird es dann im Rahmen des neuen MINT-Profils möglich sein, mithilfe der visuellen Programmiersprache „Blockly“ beispielsweise die elektronisch gesteuerten Automaten Hindernisse umfahren zu lassen.

 

Einen Leckerbissen präsentierte die Fachschaft Deutsch. Die Schüler aus dem 6. Jahrgang, die sich im Deutschunterricht mit Jugendbuch „Iwein Löwenritter“ beschäftigt hatten, stellten ihre ,Auseinandersetzung’ mit dem Roman von Felicitas Hoppe vor – sei es in Form von gebastelten oder gebauten Burgen, sei es mit einer eigenen Stellwand zum mittelalterlichen Ritterwesen oder als kleinen Film bzw. Fotoroman zum Buch, oder sei es …

 

mithilfe von interessanten Lesetagebüchern, mit denen sie sich in die Geschichte um den Ritter Iwein, einem Ritter am Hofe von König Artus, hinein vertieften. Zeichnungen von Protagonisten, Bilder von Landschaften, Briefe an Iwein, Charakterisierungen wichtiger Figuren oder die Untersuchung über die Verwendung von Farben im Roman – all das ließ sich in den ausgestellten Mappen finden. Diese zeichneten so durch Einfallsreichtum anschaulich den wechselvollen Lebensweg des Ritters nach, „von einem, der [- obwohl durch Herz und Pflicht gebunden -] auszog, das Abenteuer zu suchen“.

Text: Stefan Roters. Fotos: Kilian Mülder, Stefan Roters.

 

 

 

 

 

Lehrkräfte schlagen zurück – Sieg im sportlichen Dreikampf

Das war durchaus eindrucksvoll. Das Team der Lehrkräfte setzte sich im sportlichen Dreikampf gegen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe mit 2:1 durch.  Dabei zeigten beide Teams gute Leistungen. „Das waren sehenswerte Spiele in allen Disziplinen“, kommentierte Lehrerin Jennifer Beel. Auch Lehrer Dominik Stauber sah nur kleine Unterschiede. „Erst das letzte Duell brachte die Entscheidung. Über Sieg und Niederlage entscheiden dabei oft nur fünf Minuten.“

Im ersten Duell im Fußball präsentierten sich die Lehrkräfte in Topform. Von Beginn an standen die Lehrerinnen und Lehrer tief und agierten aus einer sicheren Defensive heraus auch nach vorne richtig gut. Den ersten Treffer erzielte Martin Glosemeyer als er Torwart Mika Alten-Mönnink umkurvte und abschloss. Auch den zweiten Treffer erzielte Glosemeyer als er aus halbrechter Position links unten traf. Die Schülerinnen und Schüler versuchten vieles, gelingen wollte aber gegen tief stehende Lehrkräfte nicht allzu viel. Den dritten Treffer erzielte Katharina Börger per Kopf.  „Das war richtig gut rausgespielt“, lobte Torwart Mika Alten-Mönnink, dessen Team noch auf 3:1 verkürzen konnte. „Es war knapp. Wir haben das Spiel über die Taktik entschieden“, resümierte Lehrer Michael Loth.

Im zweiten Spiel präsentierten sich die Schülerinnen und Schüler im Volleyball von ihrer besten Seite. In zwei Sätzen ließen sie den Lehrkräften keine echte Chance. Dabei mussten sie noch auf drei wichtige Stammkräfte verzichten. „Wir haben nicht schlecht gespielt. Aber die haben echt jeden Ball zurückgebracht“, lobte Loth. Die Schülerinnen und Schüler holten alles was die Lehrkräfte über das Netz brachten und konnten selber immer wieder durch starke Angriffe zum Erfolg kommen. Heraus ragte Malte Humbert, der immer wieder durch starke Aufschläge und Angriffsschläge zu überzeugen wusste. Nach den ersten beiden Duellen stand es damit 1:1.

Die Entscheidung musste im Basketball fallen. In der ersten Hälfte entwickelte sich eine spannende Partie, in dem die Lehrkräfte schnell einen vier Körbe Vorsprung herausarbeiteten und diesen bis zur Pause halten konnten. Heraus ragten auf Seiten der Lehrer Michael Loth und Hendrik Greiwe, die in der Offensive beide für viele Punkte sorgten. Ebenfalls stark zeigte sich Dominik Stauber, der viele Rebounds holte. Auf Seiten der Schülerinnen und Schüler ragte Alex Schmidt heraus, der den sehenswertesten Korb erzielte und auch sonst durch viele gute Aktionen positiv auffiel. Die Lehrkräfte behielten knapp die Oberhand und sicherten sich damit im dritten Jahr den Titel zum zweiten Mal. „Unser gezieltes Training hat sich gelohnt“, freute sich Lehrerin Katharina Börger.

„Es hat richtig Spaß gemacht. Meiner Meinung nach sollte das zum festen Programm der Schule gehören“, befand Schülerin Antonia Sorge. Auch zufrieden zeigte sich Schülerin Judith Staudemeyer. „Auch wenn wir verloren haben, hat es total viel Spaß gemacht und das ist die Hauptsache.“

Ein besonderer Dank gilt dem Orgateam auf Seiten der Schülerinnen und Schüler um Lina Jäckering, Antonia Sorge, Marcel Teich und Malte Humbert sowie an Fotograf Stefan Koch. „Das Turnier hat allen viel Spaß gemacht. Da engagiert man sich gerne“, so Jäckering.

Auch einen Dank gilt Lukas Piechatzek und Lukas Schumacher, die als Stadionsprecher eine tolle Leistung ablieferten. „Es war eine sehr spannende Veranstaltung, deren Art von sportlichem Kräftemessen von Lehrern und Schülern in diesem Format unvergleichbar ist“, kommentierte Piechatzek.

Ebenfalls erfreulich war der Einsatz einiger Schülerinnen und Schüler aus dem Sporttheoriekurs aus Jahrgang 10, die beim Verkauf mithalfen und als Schiedsrichter fungierten. Danke an Franziska Egbers, Lina Köster, Yannik Panke, Manuel Schnauber, Julian Schlagböhmer, Jan Penninggers, Inma, Lisa Tebbel, Julia Bröskamp und Jane Kisser.

Auch waren doch rechte viele Schülerinnen und Schüler zur Veranstaltung erschienen und schauten auf der Tribüne zu. Vielen Dank für eure Unterstützung.

Gemeinsames Gruppenfoto zum Abschluss

Teambesprechung vor derm Auftritt im Fußball

Teambesprechung beim Fußballteam der Schülerinnen und Schüler

Einiges los auf der Tribüne

Sicherer Rückhalt: Dominik Stauber

Katharina Börger beobachtet Leonie

Hanjo Vocks in Aktion. Mika behält die Oberhand.

Antonia Sorge ist stark am Ball, Jennifer Beel beobachtet alles ganz genau.

Martin Glosemeyer im Interview mit Lukas Piechatzek. Danben der zweite Stadionsprecher Lukas Schumacher.

Janus Reinel und Heiner Herbrüggen gucken zu

Interessante Annahme von Michael Loth. Glosemeyer und Friebert beobachten.

Inma und Lisa Tebbel stellen die Tafel

Martin Glosemeyer beim Aufschlag

Bangen auf der Bank

Martin Glosemeyer zieht ab

Volle Kraft voraus: Michael Loth im Angriff. Marcel, Pia und Malte beobachten die Situation.

Jasmin Bültel haut drauf, blocken ist vergeblich.

Vorbildlicher Angriffsschlag von Sebastian Zermann.

Krisensitzung bei den Lehrkräften nach einem Rückstand im Volleyball

Ragte heraus: Malte Humbert

Volle Konzentration bei Michael Loth und Jennifer Beel

Freude nach dem Sieg bei unseren Schülerinnen und Schülern

Im Basketball eine Bank: Alex Schmidt.

Sicher in der Ballbehauptung: Michael Loth abgeschirmt hier von Frederik Telkemeyer.

Gedrängel unterm Korb

Iliya Pyyschni verfolgt von Nathali Scherrmann

Freude nach dem knappen Erfolg

Großer Jubel nach dem Erfolg und strahlende Gesichter.

 

Autor: Martin Glosemeyer

Bilder: Stefan Koch

Tag der offenen Tür am Freitag

Der auf Grund der Witterungsbedingungen ausgefallene Tag der offenen Tür am Gymnasium Georgianum wird an diesem Freitag, den 20.01. (15–18 Uhr; im EL-Kurier stand FÄLSCHLICHERWEISE 20.02.) nachgeholt. Das Georgianum lädt alle Kinder des vierten Jahrgangs und ihre Eltern ein, das Georgianum, seine Lehrer sowie das Angebot der Schule kennenzulernen. Beratungsgespräche mit der Möglichkeit einer Voranmeldung für das Schuljahr 2017/18 finden vom 8. 2. (Mi.) bis zum 10. 2. (Fr.), jeweils von 15 bis 18 Uhr, statt. Diese Gespräche stehen allen offen und bedürfen keiner Vorabsprache. Die endgültigen Anmeldetermine sind vom 26. 4. (Mi.) bis zum 28. 4. (Fr.), jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, heißt es abschließend in der Mitteilung der Schule.

EL-Kurier vom 18. Januar 2017

Kostbare Kulturschätze des Emslandes gerettet

Wertvolle Bücher der Barock-Bibliothek im Gymnasium Georgianum restauriert

Mitglieder des Kiwani-Clubs waren anlässlich eines Vortrags zur Geschichte der historischen Bibliothek des Gymnasiums Georgianum über die Fülle großartiger und seltener Exemplare sehr überrascht. Erschrocken waren sie jedoch auch über den Erhaltungszustand zahlreicher Bücher.

Denn an ihnen ist der Zahn der Zeit nicht vorübergegangen. Frühere Benutzungen und teilweise unsachgemäße Behandlungen haben zahlreiche Bücher in einen bedenklichen Zustand versetzt und Spuren hinterlassen. Die Kiwanis entschlossen sich spontan, sich an den Aufwendungen für notwendige Buchrestaurationen zu beteiligen.
Dank ihrer finanziellen Hilfe konnten durch die exzellente professionelle Arbeit der Buchrestauratorin Sif Dagmar Dornheim aus Osnabrück ausgewählte Bücher wieder in einen akzeptablen Zustand versetzt werden. Diese Werke können somit in den nächsten Jahrzehnten wieder benutzt werden.

Restauriert wurde zum Reformationsjubiläum eine vom spanischen Theologen und Orientalisten Benito Arias Montano (1527–1598) übersetzte Bibel (Antwerpen, 1584). Auch eine Lutherbibel, gedruckt 1590 in Wittenberg, ein Geschenk an die Bibliothek von Karl Heinrich Mauve (1720–1786), seinerzeit Kriegs- und Domänenrat in Lingen, wurde restauriert. Präsentabel ist nun auch wieder ein geschichtliches Standardwerk der Oranierzeit, die „Historien der Nederlanden“ von Emanuel van Meteren (Amsterdam, 1647). Ein handschriftlicher Vermerk verweist darauf, dass es der ehemalige Schüler der Lingener Universität und späterer Jurist Johannes Noachus Du Fay aus Amsterdam 1709 der Bibliothek geschenkt hat. Diese Ausgabe ist im deutschen Sprachraum nur noch in der Universitätsbibliothek Münster und in der Staatsbibliothek München vorhanden.
Schulleiter Manfred Heuer zeigte sich sehr erfreut über die von historischer Verantwortung zeugende Aktion der Kiwanis. Dankbar sei er gegenüber einem Erbe, „das innerhalb der kulturellen Förderung bisher eher stiefmütterlich behandelt wird, aber noch weiterer Unterstützung bedarf, zumal die Schule über keinen eigenen Etat für die historische Schulbibliothek verfügt.“ Auch sein Vorgänger Heinz Buss, der sich seit über vier Jahren um die Barock-Bibliothek kümmert, erhofft sich, dass diese Kiwani-Aktion „Schule macht“. „Es wäre sehr erfreulich, wenn weitere Sponsoren dieses kulturelle Erbe unterstützen würden.“

Text und Fotos: Johannes Franke

Kluge und kreative Köpfe

„Das ist eine ganz besondere Leistung“, freute sich Georgianums Schulleiter Manfred Heuer über den Erfolg zweier Schüler im Bereich Mathematik. Mit Mika Schonhoff (Klasse 6) und Henrik Schiller (Klasse 12) haben es gleich zwei Schüler zur Landesrunde der Mathematik-Olympiade geschafft, die im Februar in Göttingen stattfindet. „Das hatten wir in den letzten fünf Jahren noch nicht“, kommentierte Mathematiklehrer und AG-Leiter Martin Glosemeyer, dass zwei Schüler dort hinfahren.

Beide sind sehr kluge und kreative Köpfe, die in der 2. Runde herausragten. Schonhoff erzielte die beste Punktzahl der Schule und errang 37 von 40 Punkten. Schiller überzeugte vor allem durch seine kreativen und individuellen Lösungen. „Er ist sehr talentiert und hat interessante Ideen“, so Glosemeyer. Schiller freut sich, dass er am Wettbewerb teilnehmen kann. „Die Aufgaben regen sehr zum Nachdenken an. Wenn man dann auch noch kleine Erfolge damit erzielt, macht es noch mehr Spaß. Es zeigt einem, dass man damit weitermachen sollte.“ Schonhoff ist ebenfalls begeistert, setzt sich aber selber nicht unter Druck. „Ich habe auch schon vor 1000 Leuten einen Auftritt gehabt. Ich bin da ganz entspannt. Dennoch will ich da mitmachen und gut abschneiden.“

Das Georgianum nimmt mit seinen über 1000 Schülerinnen und Schüler immer wieder an vielen verschiedenen mathematischen Wettbewerben teil, um die Schülerinnen und Schüler auf einem hohen Niveau zu fördern und zu fordern. Damit die Jugendlichen auch außerhalb der Wettbewerbe noch vertieft Mathematik betreiben können, bietet das Georgianum eine Mathematik-AG an, in der die Talente ihre Fähigkeiten weiter ausbauen können. In besonderer Erwartung blickt die Schule in diesem Jahr auf die emsländische Mathematikolympiade, die am 26. März am Georgianum ausgetragen wird. „Wir freuen uns riesig. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren“, so Glosemeyer, der gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen die besten jungen Mathematikerinnen und Mathematiker des Emslands und der Grafschaft Bentheim der Klasse 5-10 erwartet.

Autor: Martin Glosemeyer; Foto: Lukas Piechatzek

GGO beim Neujahrsempfang in Darme

Zur jährlichen Rückschau ins vergangene Jahr und zu einem Ausblick auf die kommenden Monate hatte der Ortsrat Darme am vergangenen Sonntag (15. Januar 2017) nicht nur interessierte Darmer, sondern auch das GGO eingeladen. In kleiner Besetzung gestalteten die Bandmitglieder zusammen mit Frau Scheermann und Herrn Bako den musikalischen Rahmen der Veranstaltung, die im Hotel „Zum Märchenwald“ stattfand.

 

Brachten mit ihrer Freude am Musizieren auch den Saal zum Strahlen – (v.l.): Clara Strube, Frau Scheermann, Melissa Schulz, Jakob Eckholt, Miriam Kuper, Moritz Eckholt, Theresa Nguyen, Amelie Daum, Herr Bako.

 

Der erste Beitrag „I See Fire“ von Ed Sheeran.

 

Theresa Nguyen sang in Begleitung von Herrn Bako „Read All About It“ von Emeli Sandé.

 

Im vollbesetzten Saal lauschten die Zuhörer dem „Hallelujah“ von Leonard Cohen.

 

Wie schon im Adventskonzert präsentierte Frau Scherrmann „Falling slowly“ von Glen Hansard and Marketa Irglova aus dem Film „Once“ – diesmal im Duett mit Herrn Bako.

Text und Fotos: Stefan Roters.

Einige Eindrücke von der Geschenkaktion zur Weihnachtszeit 2016

Einige Eindrücke von der Geschenkaktion 2016 und den Übergaben der Geschenke an die Kinder und Jugendlichen betreut durch den SKF Lingen, das Edith-Stein-Haus in Lingen, das Christophoruswerk, den Jugendtreff Stroot und die Matthias-Claudius-Schule in Lingen.
Herzlichen Dank an alle, die die Geschenkaktion, die Waffelbackaktion und die Pausenauszeiten im Advent auf so vielfältige Weise ermöglicht und unterstützt haben (mit den vielen liebevoll verpackten Geschenken, durch die Unterstützung bei technischen/organisatorischen Angelegenheiten u.v.m.)!
Ein großes Lob an die Schülerinnen und Schüler der AG „Schulpastorales Projekt“, die sich dabei ebenso vielfältig engagiert haben!

Text und Fotos: Stefanie Merscher

Unser Stern – ein helles Licht in dunkler Nacht!

Zu einem ökumenischen Gottesdienst unter der gemeinsamen Leitung von Pastor Dieter Grimmsmann (Kreuzkirche) und Kaplan Michael Schockmann (St. Bonifatius) versammelten sich am vergangenen Dienstag (20. Dezember 2016) die Klassen 5 und 6 unserer Schule in der Kreuzkirche. Am letzten Tag vor den wohlverdienten Ferien kam die gesamte Unterstufe zusammen, um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.

 

Nachdem das Adventslied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ verklungen war, führten Schülerinnen aus Vorbereitungsteam um Frau Beel, Frau Kurnei und Herrn Vogt ins Thema ein. Die beiden erinnerten an das Wechselspiel im Leben eines jeden – von traurigen Erlebnissen und persönlichen Sternstunden, in denen man Luftsprünge machen könne. Aber man erkenne sie nicht sofort, sondern oft gingen diese im Alltäglichen unter. Ähnlich sehe es mit den aufgehenden Sternen am Himmel aus – erst in der Dunkelheit könne man sie deutlich wahrnehmen.

 

Unter der Leitung von Frau Tilmann-Bürger und mit Begleitung von Herrn Badde am E-Piano trugen die Musikanten an ihren Instrumenten zur adventlichen Stimmung bei.

 

Berichteten von ihren Sternstunden mit sinnfälligen Beispielen, die sie erlebt haben – die Schülerinnen, die u.a. von Frau Beel (1.v.l.) betreut wurden. Zugleich leiteten sie damit zur Schriftlesung aus Jesaja (Kap. 9) über, in der es um die Israeliten geht, die in der Dunkelheit ihres Exils vom Weg abgekommen sind, weil sie nicht mehr auf Gott vertrauen. Der Prophet fordert die Bedrückten auf, nach ihrem Gott zu suchen, der sich mit einem hell strahlenden Licht am Firmament offenbare, dass uns ein Kind geboren ist.

 

Mit vielen Instrumenten präsentierten die Musizierenden eine „Klingende Weihnachtsgeschichte“, in der es um zwei Jungen geht. Der eine, von Misstrauen und von Zorn bedrückt, erkennt im großen Stern, der am Himmel leuchtet, nicht Gott wie der andere.

In seiner Predigt nahm Pastor Grimmsmann den Kern der „Klingenden Weihnachtsgeschichte“ auf und stellte nochmals die beiden Protagonisten gegenüber. Der eine sei blind für den Stern, und dann der andere, dem Gott sich zeige, habe den Stern erkannt und sei ihm gefolgt – das sei seine Sternstunde. In allen Weihnachtsgeschichten gebe es diese glückliche Wendung, die durch die verwandelnde Kraft des Kindes geschehe. Denn das Kind in der Krippe habe das Herz des Jungen eingenommen.

 

„Gott, schenke du ein Licht zur Freude aller Menschen, die uns zu Weihnachten eine Freude machen wollen.“ – diese und weitere Fürbitten trugen die Schüler zusammen mit Frau Kurnei (1. v.l.) vor Gott und hefteten sie an der Pinnwand sichtbar zu einem Stern zusammen.

 

Pastor Grimmsmann (l.) und Kaplan Schockmann baten im Segensgebet Gott um Versöhnung, wo Streit ist, und um Trost für alle, die traurig sind.

Text und Fotos: Stefan Roters.

 

The Drum(le) Book

Zu einer musikalischen Reise lud das Seminarfach „Rhythm is it – Rhythmus als Lebensgefühl“ im Dezember 2016 die Schulgemeinschaft in die Aula des Georgianums ein. Ihrem Publikum präsentierten die 14 Schüler dabei Erlerntes und selbst Einstudiertes.

The drum(le) book – in Anlehnung an das Dschungelbuch – beschreibt durch ,taktvolle’ Beiträge die Suche eines Drummers nach seinem ihm entrissenen Schlagwerks. Und indem er sich auf seiner Reise mit fremden Kulturen und deren ureigenen Rhythmen auseinandersetzt, gelingt es ihm, sein verlorenes Schlagzeug wieder- und neue Freunde zu finden.

Versunken in seinem Tun und spielerisch rhythmisch an der Bassdrum, an den Tomtoms oder am Hi-Hat – der Hauptprotagonist (Moritz Eckholt).

 

Nicht nur das Floortom, sondern auch das Snaretom wird ihm entrissen – diese taktlose Tat wird Anlass für seine Reise.

 

Stampfen und schliffen mit ihren Schuhen auf bzw. über den Bühnenboden zu einem ,Arbeitslied’, um das ewig wiederkehrenden ihrer schweren Arbeit zu demonstrieren.

 

Auch das Publikum wurde mehrfach durch einfache Rhythmusinstrumente einbezogen und zum Mitmachen eingeladen.

 

Die nächste Station auf seiner Reise – der sonst taktvolle Schlagzeuger muss sich im Meisterkampf bewähren. Der Stockkampf war im letzten Semester bereits Thema im Seminarfach von Frau Jansen und Frau Tilmann-Bürger – in einem speziellen Wochenendworkshop mit Steffen Naumanns.

 

Nächste Station die Übermittlung der „Urwaldpost“ durch Kongas.

 

Wieder gelingt es dem Suchenden durch Mitmachen, sein Schlagzeug zu komplettieren.

 

Mit Schnipsen und …

 

…dem Stühle-rücken endete die Reise in den Alltagsklängen.

 

Nach dem Schlussapplaus bedankte sich Schulleiter Manfred Heuer bei allen Akteuren dieser besonderen Vorstellung und zeigt sich angenehm überrascht, mit welchen alltäglichen Dingen Rhythmen erzeugt worden seien.

Text und Fotos: Stefan Roters.

Mit Herz und Begeisterung – Musikgruppen des Georgianums gestalten besonderes Konzert

Zum traditionellen Adventskonzert unserer Schule versammelten sich am vergangenen Donnerstag (15. Dezember 2016) Gäste und Eltern, Schüler und Lehrer zum zweiten Mal in der voll besetzten Maria Königin Kirche. Miteinander erlebten sie eine heitere und fröhliche Veranstaltung – in musikalischer Vielfalt und voll von vorweihnachtlicher Stimmung.

In ihrer kurzen Ansprache begrüßte Gemeindereferentin Maria Bruns als Vertreterin der Kirchengemeinde alle Anwesenden und nahm die beinahe klagende Frage des Eröffnungsliedes „Ubi sunt gaudia?“ (Wo sind die Freuden?) auf und lud das Publikum zur abendlichen Spurensuche ein. Schulleiter Manfred Heuer verwies auf das Glück, in solch einer großen Kirche mit der großen Anzahl an Mitwirkenden die Veranstaltung durchführen zu können. Ebenso hob er hervor, dass es notwendig sei, Schulgemeinschaft in einem anderen Raum und unter anderen Vorzeichen zu erfahren und zu erleben.

Gleich mit fünf Musikstücken bestritten die Schüler der Musikklasse 5b zusammen mit der 5e den ersten Teil des Konzertes und meisterten ihren ersten großen Auftritt vor der Schulgemeinschaft – zusammen mit ihren Dirigentinnen Gaby Jansen und Maria Tilmann-Bürger.

 

Sicher im Buchstabieren, im Gesang und im Spiel verwiesen die Schüler mit ihrem Lied „Der Herr kommt uns entgegen“ auf die Kernbotschaft des Advents.

 

Zum allerersten Mal am Georgianum: fünf Streicher = ein Streichquintett, das konzentriert den „Abendsegen“ von Humperdinck spielte. (v.l.: Linus Hammer, Lina Sandschulte, Sebastian Ricke, Luca Ellberg, Angelina Dederer).

 

Wie kann man sicher sein, dass ein Lächeln, dass eine Berührung wirklich freundlich gemeint ist? – Ihre musikalische Antwort packte die Klasse 5a für ihre Zuhörer in ein Lied: „Schau den Menschen nur in ihre Augen!“

 

Besangen nicht nur den gewogenen Beifall, bekamen ihn auch für ihre Darbietung von „Applaus, Applaus“ der Sportfreunde Stiller – die Musikklasse des 6. Jahrgangs mit ihrem Klassenlehrer Alexander Neubauer.

 

Füllten den ganzen Raum mit ihrem herzlichen Gesang – die Schülerinnen unseres Schulchores mit Chorleiter Johannes Badde am Klavier.

 

Zwar mit reduzierter Instrumentierung, aber mit einem überzeugenden Vortrag: Eva Gebbe (Klavier) und Sarah Michel (Violine) mit dem Welthit „My Heart Will Go On“.

 

Spielte und begeisterte – mit Stücken von Händel, Mendelssohn Bartholdy und einem gefälligen „Jingle Bell Rock“: der Streicherchor unserer Schule – hier gemeinschaftlich mit seinen Leitern: Johannes Badde am Taktstock und Felix Hammer an der Violine (1.v.l.).

 

Klassenmusizieren I: die Klasse 7c mit dem englischen Volkslied „The First Noel“ unter der Leitung von Referendarin Elisabeth Kruse.

 

Klassenmusizieren II: Die Klasse 7d – mit Begleitung ihres Musiklehrers Peter Scholz am E-Piano – wünschte allen für die kommende Zeit ein herzliches „Feliz Navidad“, was die Zuhörer mit begeistertem Klatschen erwiderten.

 

Ein fest gesetzter Programmpunkt in jedem Konzert zum Advent – der Auftritt der Band Relics, die gemeinsam mit Mentor Georg Rosen (Gitarre, 1.v.l) „Read All About It“ von Emily Sandé präsentierte.

 

Minuten der Nachdenklichkeit bescherten (v.l.) Jonas Kramer, Chiara Müllner und Friedel Silies mit dem Stück „Let Her Go“ von James Bay den Zuhörern.

 

Keine Sinfonie – und doch ein harmonisches Zusammenklingen. Damit verzückten die Mitglieder der Sinfonietta unter dem Dirigat von Alexander Neubauer die Lauschenden besonders beim Vortrag von „I Know Him So Well“ von ABBA-Mitbegründer Benny Andersson.

 

Brillierte mit einem Solostück aus dem tausendundeinten Werk von Johann Sebastian Bach – Rabea Goldschweer an ihrer Violine.

 

Klassenmusik III und IV: Die Klassen 10d und 10f sowie die Musikkurse sangen und klatschten „Oh Happy Day“ miteinander und mit dem Publikum – begleitet von Johannes Badde und dirigiert von Peter Scholz.

 

Stimmungsvoll für die Streichinstrumente der Happy Strings arrangiert, der Vortrag von „Falling Slowly“ maß mit jedem Ton Länge, Breite und Höhe des Kirchenraums komplett aus.

 

Gesang in Harmonie und künstlerischer Perfektion. Mit der Unterstützung von Tobias Bako am Klavier und den Streichern verzauberten Natalia Scherrmann und Brian Lünen alle Anwesenden mit ihrer Version von „Falling Slowly“ von Glen Hensard.

 

Das GGO bestritt mit Unterstützung des Musik-LKs, der Klasse 6a und Fidelis Amo-Antwi den letzten selbstständigen Teil des Konzertes mit „This Little Light Of Mine“ und „Santa Claus Is Coming To Town“ so mitreißend, dass die Lebendigkeit im Gesang und die Vielfalt im Spiel den Kontrapunkt zum vorausgegangenem Stück setzte.

 

Den besinnlichen Abschluss dieses außerordentlichen Konzertes bildete das Selbstgespräch eines Liebenden. Phillip Schürmann als Solist präsentierte im Zusammenspiel mit dem CHOR und der Musikklasse 6f, mit der Sinfonietta, dem Streicherchor und der Streicherklasse „When You Tell The World You´re Mine“ von John Frederick Coots.

 

Eine künstlerische Win-win-Situation für alle: fürs Georgianum und für beiden ehemaligen Georgianer Phillip Schürmann und Brian Lüken (v.l.). Mit altersbeschränktem Traubensaft bedankte sich Schulleiter Manfred Heuer bei den beiden Sängern.

 

Wertschätzung in der Armbeuge wiegend. Ein Dankeschön der Schulgemeinschaft wurde den Vertretern der Kooperationspartner unserer Schule überreicht: (v.l.) Georg Rosen und Felix Hammer (Musikschule des Emslandes).

 

Mit Wein und Blumen verschenkte der Leiter der Schule auch einen Dank an den Referendar Fidelis Amo-Antwi und an die Lehrerin Natalia Scherrmann für ihre Unterstützung im Gesang.

 

Spiritús creatores – die Schöpfer dieses Konzertes, denen es zusammen mit den beteiligten Schülern und Musikern gelang, Geplantes und Geprobtes stimmungsvoll umzusetzen, weil bei allen Musikschaffenden an diesem Abend etwas zu spüren war, und zwar viel Herz und große Begeisterung.

(v.l.) Tobias Bako, Alexander Neubauer, Gaby Jansen, Manfred Heuer, Maria Tilmann-Bürger, Johannes Badde, Elisabeth Kruse, Julia Scharnhorst, Peter Scholz.

Text und Fotos: Stefan Roters.

„Europa ist für die Jugendlichen“

Politisches Europa hautnah erlebt: Georgianer drei Tage in Brüssel zu Gast

Hendrik Albers, Sophie Kösters und Annika Thiel (v. l.) vom Lingener Gymnasium Georgianum sind vom Europaabgeordneten Jens Gieseke nach Brüssel eingeladen worden – sie hatten viele Fragen an den Parlamentarier. Foto: Büro Gieseke

Von Sophie Kösters, Teilnehmerin der Fahrt

Brüssel/Lingen. Europa – ein Projekt für Eliten oder auch für die Jugend? Diese Frage stand für Sophie Kösters, Annika Thiel und Hendrik Albers vom Gymnasium Georgianum in Lingen während ihres dreitägigen Besuches beim hiesigen Europaabgeordneten Jens Gieseke (CDU) in Brüssel im Vordergrund. Für den gebürtigen Lingener Gieseke ist die Antwort eindeutig: „Europa ist für die Jugendlichen.“

Ein kostenloses Bahnticket für eine Fahrt quer durch Europa für jeden europäischen Jugendlichen zum 18. Geburtstag. Diesen Vorschlag des Fraktionsvorsitzenden der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament, Manfred Weber, findet Gieseke „großartig“. Das Ziel sei, mehr junge Leute für Europa zu begeistern. „Damit könnte der Vorwurf, Europa sei ein Elitenprojekt, aus dem Weg geräumt werden“, erklärte Gieseke. Allerdings könne die Umsetzung noch nicht garantiert werden, da die Finanzierung des Großprojektes noch ungeklärt sei. Bei den Jugendlichen wurde diese Idee schon mit Begeisterung aufgenommen, bei Facebook wurde diese Idee mehrere Tausend Mal geteilt.

Doch was ist Europa eigentlich? Und welchen Wert hat die Jugend für Europa? Dies waren zwei der Fragen, die die drei Schülerredakteure vom Gymnasium Georgianum während ihrer dreitägigen Fahrt nach Brüssel auf Einladung des Europaabgeordneten besonders interessierten. Auch die europäische Landwirtschaftspolitik wurde diskutiert.

Sie nahmen an Ausschusssitzungen teil und besichtigten verschiedene europäische Institutionen. Und konfrontierten verschiedene Politiker und Vertreter im Parlament in der Kommission oder in der niedersächsischen Landesvertretung mit Fragen. „Europa ist für die Jugendlichen“, erklärte Gieseke auf die Frage nach dem Verhältnis zwischen Jugendlichen und Europa. „Aber Europas Demokratie lebt vom Mitmachen. Jugendliche sollten mehr von einem europäischen als von einem nationalen Bewusstsein geprägt sein.“ Man sollte sich auch immer wieder Vorteile wie die Reisefreiheit oder verbesserte Möglichkeiten für ein Auslandsemester im Studium vor Augen führen. „Diese werden oft als völlig selbstverständlich angesehen.“

Ein Negativbeispiel in Bezug auf das europäische Bewusstsein bei Jugendlichen sei allerdings der Brexit in Großbritannien. „Daraus können viele negativen Konsequenzen für junge Briten resultieren.“ Einzig positiv sei die Alarmierung anderer europäischer Jugendlicher, in ihrem Land für das Weiterbestehen und bessere Ausgestaltung der EU einzutreten.

Die gemeinsam diskutierte Frage, wie man Jugendlichen Europa näherbringen kann, sei allerdings schwierig. Denn oft wird bis zur zehnten Klasse das Thema Europa in der Schule gar nicht behandelt. „Auch das Diskutieren aktueller Themen im Politikunterricht, wo die Schüler aufgefordert werden, sich selbst eine Meinung zu bilden, kommt nicht selten zu kurz“, war man sich einig.

Am Ende der Fahrt legte Gieseke den Schülern ans Herz, sich mehr Gedanken über Europa und die gemeinsame Politik zu machen und auch andere Jugendliche dazu zu motivieren. Die Bedeutung dieser Aufgabe ist den Schülern bei dem Besuch und den Gesprächen schnell bewusst geworden. „Wenn dieses Projekt künftig nicht fortgeführt wird, droht etwas Großes mit all seinen Freiheiten verloren zu gehen, was möglicherweise in dieser Form nicht wiederhergestellt werden kann“, lautete das Fazit der Schüler.

Lingener Tagespost vom 15.12.2016

“Schwerelosigkeit leicht gemacht” – Marcel Meyer gibt Fortbildung für Sportlehrkräfte und besucht den P1

Sein Buch ist Programm in der Trampolinszene. “Schwerelosigkeit leicht gemacht” ist ein Muss für jeden Trampolinfan, Sportlehrer oder Übungsleiter. Marcel Meyer, der dieses Buch 2009 herausgegeben hat, besuchte nun unsere Sportlehrkräfte im Rahmen einer zweitägigen Fortbildung und zudem noch unseren P1-Kurs. Beide profitierten vom Besuch, da sie viel neues dazulernten. Auch Meyer war angetant. „Wow. Die Schüler dieses Kurses sind gut vorbereitet. Einige von Ihnen sind richtig gut und werden in der kommenden Prüfung den Schwierigkeitsbereich 15 Punkte anvisieren!“

Der Kontakt kam zu Stande, da die Sportlehrer des Georgianums ihre Trampolinkenntnisse auffrischen wollten und Marcel als Referenten gewinnen konnten. “Marcel ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet. Er hat nicht nur mehrere Veröffentlichungen in dieser Sportart sondern durch seine zweijährige, hauptamtliche Tätigkeit beim Bundesleistungszentrum bringt er sehr viel Erfahrung mit. Er weiß einfach worauf es ankommt“,  so Fachobmann und Sportlehrer Marc Kaufhold.

In der Lehrerfortbildung haben die Sportkollegen Altes aufgefrischt, aber auch viel Neues gelernt. ” Die Hilfestellung zum Barani ist genial – und einfach. Diese Tricks und Kniffe lernt man nur von einem Fachmann”, so Martin Glosemeyer, der im kommenden Jahr den Sporttheoriekurs im Jahrgang 10 leiten wird.

Für Marcel war es die erste Fortbildung dieser Art. An zwei Terminen war er am Georgianum. Auf die Anfrage des P1 Kurses reagierte spontan: “Beim zweiten Termin bleibe ich einfach etwas länger. Das ist kein Problem. Dann helfe ich gerne im P1-Kurs mit,” so Meyer, dem man ansieht, dass es ihm viel Spaß macht den Jugendlichen seinen Sport zu vermitteln.

“Also ich fand das erstaunlich was Marcel alles auf dem Trampolin konnte. Ich glaube fast keiner von uns hat ihm das zugetraut. Er konnte vielen von uns gut helfen. Dadurch konnten wir unsere Technik verbessern. Das war alles sehr hilfreich und hat richtig Spaß gemacht” so das Fazit von Tarek, der am Freitag seine Prüfung im Bereich Trampolin machen wird.

Am Ende der Doppelstunde bedankte sich der gesamte  P1-Kurs mit einem “Kuchen im Karton” für die geleistete Mehrarbeit bei Marcel…

…und dann wurde fleißig weiter geübt bis es dunkel wurde!

 

12-1216_trampolin-meyer_glo-6Judith bedankt sich im Auftrag des Kurses bei Marcel.

12-1216_trampolin-meyer_glo-1Tarek beim Springen

12-1216_trampolin-meyer_glo-2Auf die richtige Streckung achten! Marcel macht es vor.

12-1216_trampolin-meyer_glo-3Auch Vorübungen müssen sein: Judith übt im Tuch…

12-1216_trampolin-meyer_glo-4…und dann wird es ernst: Marcel sichert Judith beim Salto.

12-1216_trampolin-meyer_glo-5Jasmin springt den Rückwärtssalto und ihr Lehrer sichert die Landung. Leonie schaut gespannt zu…

Die Lehrkräfte (hier Katharina Börger) üben fleißig mit bei der Fortbildung

Auch Dominik Stauber trainiert

Die Schüler des P1-Kurses haben fleißig geübt…Tim zeigt das Gelernte und Marcel staunt und sichert. Wie die Prüfung wohl am Freitag laufen wird?

Herr Stauber sichert Herrn Glosemeyer beim Salto vorwärts

Zu den aktuellen P1- Kursen

Jahrgang 11 hier>>
Jahrgang 12 hier>>

 

Text: Marc Kaufhold

Bilder: Martin Glosemeyer, Heidrun Pannebäcker

Schüler des Georgianums gestalten Adventskonzert

Lingen (eb) – Zu einem vorweihnachtlichen Konzert lädt das Gymnasium Georgianum am 15. 12. (Do., 19 Uhr) alle Musikinteressierten ein. Die unterschiedlichen Musikgruppen des Georgianums stellen in der Kirche Maria Königin ein breitgefächertes Programm vor. Die Besucher des Konzertes dürfen sich auf den Streicherchor der Schule freuen, der einen Marsch aus „Judas Maccabeus“ von Georg Friedrich Händel spielt. Das Streichquintett präsentiert unter anderem den bekannten „Abendsegen“ von Engelbert Humperdinck und in kleiner Besetzung „My heart will go on“, den Titelsong aus dem Kinofilm „Titanic“. Geistliches Liedgut steht ebenso im Mittelpunkt: so der Gospel „This little light of mine“. Hier konzertieren Oberstufenschüler aus dem Leistungskurs Musik in Zusammenarbeit mit Schülern aus dem 6. Jahrgang.

Unser Foto zeigt die Schüler der Musikklasse, die am kommenden Donnerstag zusammen mit den weiteren Chören und Instrumentalgruppen am Gymnasium Georgianum das abwechslungsreiche Programm bestreiten.

Eine Fortsetzung findet dieser Teil mit einem indianischen Weihnachtslied aus Kanada, das Fünftklässler ebenso vorbereitet haben wie den Kanon „Ubi sunt gaudia?“ (Wo sind die Freuden?) von Philip Hayes. Sämtliche Musikschaffenden des Abends hoffen, dass ihre Gäste schon während des Konzertes die vorgetragene Frage des Kanons heiter und beschwingt beantworten können, und zwar mit: Hier! Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

aus: Emsland-Kurier, 11. Dezember 2016

Bäm bäm bäm – Volleyballerinnen ballern sich ins Bezirksfinale

Stark gemacht! Unsere Volleyball-Mädels der WK II sind im Bezirksfinale. In Emlichheim setzte sich das Team von Lehrerin Jennifer Beel mit 2:0 durch. “Damit habe ich nicht gerechnet”, freute sich Beel über den Erfolg, die zuvor als Lehrerin noch nie in einem Bezirksfinale eingezogen war.

Dabei war es im ersten Satz sehr knapp. Unsere Mädels führten zu Beginn mit 8:4, lagen aber Mitte des Satzes mit 15:18 zurück. Am Ende hieß es 25:22. Richtig freuen wollten sich die Georgianerinnen nicht. “Wir dachten, dass wir verlieren”, kommentierte Schülerin Lina Köster.

Auch im zweiten Satz war es lange spannend. Unsere Mädels waren aber technisch besser und überzeugten vor allem in engen Situationen durch gute Angriffsschläge. “Es war insgesamt eine gute Leistung. Wir haben uns gefreut, dass wir es geschafft haben, weil wir damit erstmal nicht gerechnet haben.” Der zweite Satz ging mit 25:20 an unsere Mädels. Der Sieg und der Einzug ins Bezirksfinale waren damit perfekt.

Die Georgianerinnen haben aber noch deutlich Luft nach oben. Vor allem die Motivation und die Stimmung auf dem Platz war wenig erfreulich. “Wo ist der Spaß, wo ist die Party auf dem Platz?”, fragte Zuschauer Martin Glosemeyer nach dem ersten Satz, der drei der Mädels am vergangenen Samstag bei zwei Ligaspielen beobachtet hatte. Da hatte Glosemeyer eine Party auf dem Platz gesehen, der die Gegner und die Zuschauer beeindruckt hatte.

Auch Köster sah Möglichkeiten der Verbesserung. “Wir waren heute im Block und auch im Aufschlag nicht so gut.”

An den genannten Aspekten kann das Team arbeiten, um im Bezirksfinale erneut anzugreifen und wieder mehr Stimmung zu machen mit einem der wirkenden Sprüche “Bäm, bäm, bäm.”

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Hier feiern sich unsere Mädels.

 

Mehr Bilder sind HIER zu finden.

 

Autor: Martin Glosemeyer

The drum(le) book- rhythmisches Projekt am Georgianum

Eine Aufführung der besonderen Art können Musikinteressierte am Mittwoch, den 07. Dezember 2016, um 19:30 Uhr in der Mensa unserer Schule erleben.

Oberstufenschüler aus dem Seminarfaches „Rhythm is it – Rhythmus als Lebensgefühl“ laden herzlich zu einer musikalischen Bühnenshow ein, die den Besucher mit in die vielfältige Welt der Rhythmen nimmt.

Rhythmen nicht nur auf der Bühne – denn Mitmachen wird ausdrücklich erwartet.

Die Handlung dreht sich um einen Protagonisten, der sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, auf der er „Welten“ durchqueren und mit Meistern kämpfen muss. Dabei findet er nicht nur nach und nach sein verloren geglaubtes Schlagzeug wieder, sondern auch viele neue Freunde.

„The drum(le) book“ ist eine Reise durch die Vielfalt des Rhythmus und in jedem Fall ein Besuch wert. Der Eintritt ist frei.

Text: Catharina Bünker; Foto: Frau Tilmann-Bürger