Nach zwei Jahren Pause trat das Georgianum als Titelverteidiger mit insgesamt drei von Herrn Herbrüggen betreuten Mannschaften am 11. Januar 2023 am Franziskusgymnasium beim Kreisfinale für Schulschachmannschaften der WK 4 an.
Zunächst traten die insgesamt 11 Mannschaften von fünf Schulen aus Lingen, Meppen und Papenburg in zwei Gruppen an.
Dabei konnte unsere erste Mannschaft mit Mark Vygodner, Jannes Helweg, Eric Menken und Henry Pollmann die Gruppe B mit fünf klaren Siegen souverän gewinnen. In der gleichen Gruppe konnte unser sehr junges Nachwuchsteam Georgianum 3 mit Sara Amar, Ahmad Al-Rhayyel, Jamal Al Khatib, Agnal Rajanesh und Dante Maininger zwar in jeder Begegnung punkten, am Ende reichte es dennoch nur zum letzten Platz in der Gruppe. Gleich drei knappe 1,5-2,5 Niederlagen zeigen aber, dass hier mit etwas Glück deutlich mehr möglich gewesen wäre.
In Gruppe A musste sich das Team Georgianum 2 mit Noel Jonus, Mika Hausdorf, Allaa Brghleh und Dominik Bojer nur dem Team Franziskus 1 geschlagen geben und wurde Gruppenzweiter.
Im kleinen Finale gelang dann aber ein 4-0 gegen das Team Franziskus 2, was Platz 3 und die Qualifikation für das Unterbezirksfinale bedeutete. Eine tolle Leistung unserer zweiten Mannschaft!
Im Spiel um Platz 1 kam es dann zum Showdown der bisher unbesiegten Gruppensieger, die sich damit ebenfalls für das Unterbezirksfinale qualifizieren konnten.
Nachdem Eric und Henry ihre Spiele an Brett 3 und 4 bereits verloren hatten, standen Mark und Jannes unter großem Druck.
Letztendlich konnten die Beiden ihre Partien gewinnen, was aufgrund der Siege an den höheren Brettern beim Ergebnis von 2:2 den Sieg nach Berliner Wertung für das Team Georgianum 1 und damit die denkbar knappe Verteidigung des Kreismeistertitels bedeutete!
In unserem starken Team konnte Mark mit 6 Siegen in 6 Spielen an Brett 1 seiner Rolle als Mannschaftskapitän in überragender Weise gerecht werden.
Ein besonderer Dank gelten Stefan Kewe für die Organisation des Turniers und dem Franziskusgymnasium als ausrichtende Schule.
Die Aufschläge machten letztlich den Unterschied. Unsere WKIV-Mannschaft ist als letztes Volleyballteam der Mädchen in der zweiten Runde von JtfO ausgeschieden.
Gegen das Schulzentrum aus Lohne verloren die Mädels um Jule Barkeling, Marit Echelmeyer, Nele Goik, Pauline Müller, Kristin Mönning, Theresa Hilvert und Lotto Egbrink mit 17:25 und 19:25. Nach starkem Beginn mussten sich die Mädels unter der Leitung von Lehrer Martin Glosemeyer den starken Aufschläge und dem cleverem Spiel der Lohnerinnen geschlagen geben.
Das Gymnasium Georgianum legt im Bereich der Mathematik weiter zu. Bei der zweiten Runde der Mathematik-Olympiade erreichten in diesem Jahr gleich sieben Schülerinnen und Schüler mehr als 30 von 40 Punkten. Davon dürfen sich vier auf die Landesrunde in Göttingen freuen, die im Februar stattfindet. So viele Landesrunden-Teilnahmen hatte das Georgianum noch nie. Die Schülerinnen und Schüler sind kaum zu stoppen. „Grundlage all dieser Erfolge ist die Begeisterung für die Mathematik, die sich bei unseren Schülerinnen und Schülern feststellen lässt. Die Teilnahme an den Wettbewerben sowie die individualisierte Matheförderung im Drehtürmodell tragen ihre Früchte“, kommentiert Schulleiter Manfred Heuer.
Mit 38 Punkten Beste war aus Jahrgang 6 Madelon Hibbel, die im Februar zur Landesrunde nach Göttingen fährt. Ebenfalls nach Göttingen fahren Jano Gerling (Jahrgang 8), Lisa-Marie Wolters (Jahrgang 8) und Jaira Hibbel (Jahrgang 10).
Knapp verpasst haben die Landesrunde Allaa Brghleh (Jahrgang 6; 33 Punkte), Nele Schaaf (Jahrgang 6; 30 Punkte) und Laura Schüring (Jahrgang 8; 31 Punkte).
Insgesamt nahmen in diesem Jahr 36 Schülerinnen und Schüler an der zweiten Runde teil. Dort schreiben die Klassen 5/6 eine Klausur über 270 Minuten, die älteren Jahrgänge sogar über 330 Minuten.
Die Erfolge haben mehrere Gründe. Das Georgianum baut die Förderung im Bereich der Mathematik aus. So können die Schülerinnen und Schüler in jedem Jahr zum Beispiel am Mathe-Adventskalender, dem Känguru-Wettbewerb, dem Bolyai-Teamwettbewerb, der Mathematik-Olympiade oder dem Bundeswettbewerb der Mathematik teilnehmen. Auch werden für besonders starke Schülerinnen und Schüler jetzt extra Seminare, die einmal im Monat stattfinden, eingerichtet. Auch die Mathematik-AG, die von Schülerin Jaira Hibbel und Lehrer Martin Glosemeyer geleitet wird, ist ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Ausbildung der Schülerinnen und Schüler. „Damit trägt die systematische Talentförderung die erhofften Früchte. Es ist ein tolles Konzept erarbeitet worden, das konsequent umgesetzt und weiterentwickelt wird“, freut sich auch Fachobmann Jürgen Herbrüggen.
Beim großen Handballturnier am vergangenen Freitag in der Gebrüder-Grimm-Halle durften sich unsere beiden Mannschaften der WK II (Jg. 2006 und 2007) und der WK IV (Jg. 2010 und 2011) jeweils über den 1. Platz freuen. In allen Altersstufen kam es zu hochklassigen und spannenden Begegnungen.
Unsere Spielerinnen und Spieler des Georgianums WK IV setzten sich klar gegen die Martinus-Oberschule aus Haren durch und wurden damit Schulmeister der Kreise Grafschaft Bentheim und Emsland. In einem deutlich überlegen geführten Spiel kamen alle Spielerinnen und Spieler zum Einsatz und zeigten ihr Können.
In der WK III (Jahrgänge 2008 und 2009) kam es zunächst zu einem Wettbewerb auf Ebene des Landkreises Emsland, den die Mannschaft der Martinus-Oberschule Haren knapp vor dem Windthorst-Gymnasium aus Meppen gewann. Im Verlaufe des Vormittags reiste dann mit dem Evangelischen Gymnasium aus Nordhorn der Kreismeister der Grafschaft Bentheim an, um im Spiel gegen die Harener den Meister der beiden westlichen Landkreise in Niedersachsen zu ermitteln. Hier kam es zu einem hochklassigen, körperlich betonten Spiel, das stark von den jeweiligen Auswahlspielern geprägt wurde. Nachdem den Harenern wenige Sekunden vor Spielende noch das Unentschieden gelang, kam es zu einer Verlängerung, die ebenfalls unentschieden endete. Im abschließenden Siebenmeterwerfen setzte sich die glücklichere Mannschaft aus Haren durch, die sich damit für die Weser-Ems Ebene qualifizierte.
Spannend wurde es in der Altersklasse der WK II (Jg. 2006 und 2007). Hier kam es zu einem 13:13 zwischen den Mannschaften unseres Georgianums und des Windthorst-Gymnasiums aus Meppen. Die Spieler beider Mannschaften kannten sich gut aus dem Vereinssport, teils auch als Mannschaftskameraden in der B-Jugend der HSG Nordhorn-Lingen. Die Entscheidung musste ein Vergleich der Ergebnisse beider Mannschaften aus den Spielen gegen das Marianum aus Meppen bringen. Während unsere Schule das Marianum mit einer Tordifferenz von 8 Toren besiegte, reichte es für das WGM lediglich für einen 2 Tore Sieg.
Damit werden beide Mannschaften des Georgianums zu Beginn des nächsten Jahres zum Weser-Ems Entscheid reisen dürfen. Herzlichen Glückwunsch!
Das Gymnasium Georgianum vertraten:
WK II (B-Jugend): Franz Vehring, Marlon Hartig, Jakob Sturm, Michael Shpyakin, Eldar von Stephanie, Jost Heuer, Lukas Krüger, Khristjan von Galen, Hennes Stenzel, Silas Dillenberger, Leon Thielmann.
WK IV (D-Jugend): Sebastian Badde, Lasse Greis, David Völk, Umut Yavuz, Emma Teckert, Jonne Iserlohe, Maiar Alessi, Emil Zeller, Theo Schoppe, Bladimir Bridna, Ilhan Vejselovic, Fynn Kertzscher, Luca Kertzscher, Tom Schlemermeyer
Unsere Volleyballteams haben in der ersten Runde von JtfO überzeugt. Aufgrund der sehr starken Konkurrenz konnte sich ein Team das Ticket für die zweite Runde sichern. Die beiden anderen Teams belegten Platz 2 und 3.
Unsere Jüngsten, die Volleyballerinnen der WK IV, konnten unter lauten Anfeuerungsrufen in unserer eigenen Halle den ersten Platz verbuchen. Dabei verliefen die Spiele gegen das Marianum Meppen und das Franziskusgymnasium auf Augenhöhe.
Im ersten Spiel gegen das Marianum fand unser Team um Mannschaftsführerin Theresa Hilvert gut ins Spiel. Der erste Satz wurde klar gewonnen. Im zweiten Satz schlichen sich erste Ungenauigkeiten in der Annahme ein und das Marianum fand zunehmend besser ins Spiel. Der dritte Satz musste die Entscheidung bringen. Trotz eines Rückstandes behielten Lotta Egbring, Nele Goik und Marit Echelmeyer die Nerven. Mit ihren druckvollen und fehlerfreien Aufschlägen sowie präzisen Angriffen drehten sie den Satz und gewannen das Spiel mit 2:1.
Im Spiel gegen das Franziskusgymnasium standen sich zwei gleichwertige Teams gegenüber. Es sollte im Tiebreak entschieden werden. Verloren wir den ersten Satz am Ende recht deutlich, setzten unsere Youngsters im zweiten Satz die taktischen Absprachen vorbildlich um, so dass wir ihn klar gewannen. Im Entscheidungssatz gelang den Gegnern erneut ein Vorsprung. Und wieder bewiesen unsere Mädchen Nervenstärke. Nele Goiks starken Aufschläge, Lotta Egbrings erfolgreiche Blockarbeit und Marit Echelmeyers platzierten Angriffe führten uns zum zweiten Spielgewinn.
Das Team aus Lathen konnte im letzten Spiel souverän geschlagen werden. Pauline Müller, Kristin Mönning und Theresa Hilvert zeigten besonders im ersten Satz über weite Strecken ein fehlerfreies Zusammenspiel.
Die Freude über den Turniersieg, der auch durch die sehr positive und freudige Stimmung im Team und die Anfeuerungsrufe aller Auswechselspielerinnen möglich wurde, war riesengroß. Bereits in der nächsten Woche geht es weiter für die Jüngsten. Lehrerin Jennifer Beel freut sich schon auf den Schlagabtausch in Lohne.
Das Team der WKIII unter der Leitung von Lehrer Martin Glosemeyer konnte am Franziskusgymnasium Platz 3 sichern. Gegen das Franziskusgymnasium und das Marianum Meppen hatte das Team das Nachsehen. Die Mannschaft überzeugte dennoch und glänzte in Teilen auch durch schicke Angriffe. Vor allem Sophie Schulte und Maresa Lüken konnten immer wieder durch tolle Angriffsschläge begeistern. Paula Haking überzeugte durch sichere und konstante Aufschläge. Die bewegliche und agile Julie Barkeling kämpfte um jeden Ball und zeigte eine sichere Annahmeleistung. Auch Theresa Welling, Louise Hölscher, Linn Sabelhaus undMalin Hermes konnten durch gezielt gespielte Bälle glänzen. Sowieso feierte sich das Team und hatte viel Spaß. Denn darum geht es im Sport und im Leben. Um den Spaß-Faktor.
Den hatte mit Sicherheit auch die Mannschaft der WK II, die in Meppen am Marianum die Auftaktbegegnung gegen das Marianum mit 2:1-Sätzen gewann. Im Mittelangriff zeigten Diane Seybering, Selma Dall und Claire Engelshove beeindruckende Angriffs- und Blockerfolge. Im dritten Satz trat Anne Bünker beim Spielstand von 5:10 an die Aufschlaglinie und ermöglichte uns mit einer imponierenden Aufschlagserie von 8 Aufschlägen, das Spiel zu drehen und letztlich den Sieg für uns zu verbuchen. Nur gegen das Franziskusgymnasium hatte unser Team beim 0:2 das Nachsehen. Trotz der Niederlage konnten unsere Außenangreiferinnen Leni Teepen und Johanna Reichelt immer wieder durch geschicktes Legen und starke Angriffe die zukünftigen Turniersieger unter Druck setzen. Einen deutlichen Sieg erzielte unser Team um Mannschaftsführerin Diane Seybering gegen Spelle im letzten Spiel, so dass damit Platz 2 gesichert werden konnte. Unsere beiden Zuspielerinnen Lisa Theising und Johanna Sabelhaus stellten präzise Bälle, die unsere Angreiferinnen mit druckvollen Angriffen verwandelten. „Mit unserer besten Leistung wäre auch Platz 1 machbar gewesen. Wir haben gegen das Franziskus am Ende noch eine Serie mit vielen Punkten gehabt, doch der Abstand war schon zu groß“, resümierte Lehrerin Jennifer Beel.
„Gutes Vorlesen ist eben, wenn sich keiner langweilt“
(Rufus Beck)
Nicht nur diesem Tipp folgten die fünf Klassensiegerinnen und Klassensieger des 6. Jahrgangs unserer Schule, als sie sich am 29.11.2022 im Vorraum der Mensa trafen, um sich der Jury (Frau Ebentreich, Frau Späth und Frau Terfehr von der Stadtbibliothek Lingen) zu stellen. Die Schülerinnen Hannah Ulitsch (6a), Madelon Hibbel(6b), Emily Schwabauer (6d) und die Schüler Emil Beuning (6c) und Piet Tönnies (6e) stellten zunächst Textpassagen aus einem selbst gewählten Buch vor. In der zweiten Runde wurde der Fremdtext „Frankie und die Liste der unbezahlbaren Wünsche“ von Jenny Pearson zum Leben erweckt.
Auch in diesem Jahr fiel es nicht leicht, den Schulsieger zu ermitteln, doch Madelon Hibbel konnte schließlich aufgrund ihrer lebendigen und eindrucksvollen Vortragsweise überzeugen. Damit wird sie für die nächste Wettbewerbsebene angemeldet und unsere Schule Anfang 2023 beim Kreisentscheid vertreten. Wir wünschen Madelon für die nächste Runde viel Erfolg und danken den Vorleserinnen und Vorlesern sowie den Jurymitgliedern für die engagierte Teilnahme und auch den Deutschlehrkräften, die den Wettbewerb mit ihren Klassen bestens vorbereitet haben.
Die 5b hat am 04. November 2022 durch den Geschichte-Unterricht die Ausgrabung in Laxten besucht. Nach 3 Kilometer Laufen waren wir auch schon da.
Die Ausgrabung findet dort statt, weil dort bald gebaut werden soll. Bis dahin müssen die Fundstücke gesichert werden. Es gab dort eine Siedlung, in der vor langer Zeit Menschen lebten. Diese Siedlung stammt aus der Bronzezeit oder Eisenzeit. Das Beste, was sie gefunden haben, ist eine Schlitzgrube, die man vielleicht als Falle zur Tierjagd genutzt haben könnte, und eine Urne. Die Urne ist ungefähr 40cm breit und 20 cm hoch. Auch ein Ofen wurde ausgegraben, der früher benutzt wurde.
Auf einer Fläche so groß wie 6 Fußballfelder finden die Archäologen ca. 400-500 Fundstücke. Bis zum Sommer nächsten Jahres wird wahrscheinlich noch gegraben.
Bericht von Eva Rozsondai und Mirja Kamps, Klasse 5b
15 m hohe Wände zu erklimmen war das Ziel von insgesamt 43 Schüler*innen der Sportklasse 5 und des Leistungskurses des 12. Jahrgangs.
Diese Kletterexkursion führte uns am Dienstag, den 22.11.2022 nach Senden in die Kletterhalle Big Wall. Nach einer intensiven Einweisung in die Sicherungs- und Anseiltechniken durch die Trainer vor Ort und dem Beweis der richtigen Anwendung wurde auf verschiedenen Routen mit unterschiedlicher Schwierigkeit an der Wand geklettert. Die Schüler*innen wurden von den Sportlehrkräften Herrn Mentrup, Frau Lenger und Frau Chwat und zusätzlich von 4 Trainern vor Ort überwacht und gesichert.
Die Zielsetzung dieser Fahrt war es, die Bewegungserfahrungen dieser sehr sportinteressierten Gruppe zu erweitern, die in Zeiten von Corona durch das Wegfallen von Fahrten und Schließen von Sportanlagen sehr eingeschränkt war. Bewegungsvielfalt und Gruppenerlebnisse waren lange nicht in dieser Form möglich. Zudem zählt Klettern zu einer Trendsportart, die Kindern im Alltag zwar begegnet, aber seltener in so ausgeprägter Form, dass die Bewältigung der Höhe auch ein Wagnis darstellt. Bei diesem Sport werden längst nicht nur die sportlichen Leistungen und Erfahrungen erweitert, sondern auch die Interaktion und das Vertrauen geschult.
Das soziale Miteinander konnte man sehr schön sehen und hören, wenn die Schüler*innen aus Jahrgang 5 die älteren aus Jahrgang 12 angefeuert haben, den Sprung aus 7 m Höhe mit anschließender Seilschaukel zu wagen, oder wenn die älteren Schüler*innen die 5.-Klässler*innen vertrauensvoll gesichert und motiviert haben.
Ermöglicht wurde dieses Erlebnis durch die Finanzierung über das Aktionsprogramm „Startklar in die Zukunft“.
Am Georgianum fand am 2.11. unter fachlicher Anleitung der Referentinnen Gifty Amo-Antwi (Mainz), Sinem Eker (Braunschweig), Zaina Filah (Hannover) und Debby Mintah (Mainz) erstmals eine Schulinterne Fortbildung (SchilF) für das gesamte Kollegium zum Thema „Rassismus und Schule“ statt.
Nach einem Kurzimpuls wurden verschiedene Dimensionen von Rassismus in Kleingruppen erarbeitet. Vor allem einige Aspekte des subtilen Rassismus im Alltag konnten in einer intensiven Arbeitsatmosphäre ergiebig und zum Teil kontrovers diskutiert werden. In einigen Gruppen wurde das komplexe Themenfeld mithilfe von Fallbeispielen dann auf die Schule heruntergebrochen.
Trotz des schwierigen Themas konnte die Schulung insgesamt als Erfolg gewertet werden. Dies bestätigte auch Lena Schoemakers, Koordinatorin von Schule ohne Rassismus (SoR): „In diesem Hinblick ist eure Schule ist eine Leuchtturmschule.“
In einem nächsten Schritt soll eine Arbeitsgruppe genauer erarbeiten, auf welche Art und Weise das Kollegium die Impulse aus der Schulung nachhaltig auf das Schulleben am Georgianum umsetzen kann.
Großer Dank geht an die Unterstützer dieser Veranstaltung: PaDGraf, Verein niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB e.V.) und dem Arbeitskreis Eine Welt e.V.
Viele strahlende Kindergesichter konnten in zwei prall gefühlten Hallen am Samstagmorgen gesichtet werden. Das Grundschul-Handball-Turnier machte das möglich, das vom Handballverband Niedersachsen und dem Georgianum organisiert wurde. „Das war eine super Veranstaltung, an der 12 der 16 Lingener Grundschulen teilnahmen“, war einer der drei Organisatoren Henning Bach sehr zufrieden, der gemeinsam mit Schulleiter Manfred Heuer und Rainer Voigt die Organisation übernommen hatte.
Insgesamt konnten über 500 Zuschauer gesichtet werden. Dabei waren Eltern, Geschwister, Großeltern, Lehrkräfte, Freunde und Klassenkameraden. Das Ganze wurde so schnell zu einem richtigen Handballevent, das zwischendurch durch den Auftritt der Sportklasse des Georgianums Abwechslung erfuhr. Die Kids von Lehrerin Melanie Lenger zeigte den Grundschülerinnen und Grundschülern das abwechselungsreiche Spiel Kin-Ball, bei dem drei Mannschaften zeitgleich gegeneinander spielen.
Nach den Vorrunden, die in der Sporthalle des Georgianums und in der Gebrüder-Grimm-Halle ausgetragen wurde, fanden die Halbfinals in der Grüder-Grimm-Halle statt. Ins Halbfinale einziehen konnten die Schulen aus Altenlingen, Brögbern, der Matthias-Claudius-Schule und die Grundschule Gauerbach. Das Halbfinale gewannen Altenlingen und Gauerbach. Die Grundschule aus Altenlingen setzte sich mit 4:1 gegen das Team aus Brögbern durch, die Grundschule Gauerbach siegte mit 3:2 gegen das Team der Matthias-Claudius-Schule. Im Finale siegte erneut die Grundschule aus Altenlingen. Beim 6:1-Erfolg hatte das Team aus dem Gauerbach das Nachsehen. „Es war richtig gute Stimmung auf den Rängen. Die Begeisterung war bei allen zu spüren“, so Bach.
Neben den drei Hauptorganisatoren Heuer, Bach und Voigt waren zahlreiche weitere Helferinnen und Helfer aktiv. Der Sport-Leistungskurs sorgte für ein umfangreiches Catering, Schiedsrichter und weitere Helferinnen und Helfer stellte der HC Lingen und die Handball-AG des Georgianums.
Das Gymnasium Georgianum lädt am Montag, dem 14. November, um 19.00 Uhr alle Eltern und Erziehungsberechtigten, die im Sommer 2023 an der Aufnahme ihrer Kinder in die fünfte Klasse des Gymnasiums interessiert sind, zu einem Informationsabend in die Aula der Schule ein. Die Gäste erhalten an diesem Abend u.a. Hinweise darüber, wie der Übergang zum Gymnasium gut gestaltet werden kann, Informationen über Profilkassen, bilinguale Sachfachangebote und über Unterrichts- und Erziehungsprinzipien, die zu einer guten Schulgemeinschaft führen.
Wenn Sie sich vorab informieren möchten, finden Sie hier auf unserer Homepage unter „Aktuelles“ und „Informationen für Grundschüler“ alles Interessante und Wichtige.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen!
1. Dienstag unterrichtsfrei
Lediglich vorsorglich möchte ich daran erinnern, dass am Dienstag dieser Woche ganztägig eine schulinterne Lehrerfortbildung zum Thema „Anti-Rassismus“ durchgeführt wird. Aus diesem Grunde ist am Dienstag, dem 01.11., unterrichtsfrei. In der Regel ist auch keine verpflichtende Aufgabenbearbeitung für zu Hause vorgesehen. Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Unterrichtsreihe aber so angelegt haben, dass auch der Dienstag für selbstständiges Arbeiten geplant ist, haben die Möglichkeit, unsere Schülerinnen und Schüler für diesen Tag rechtzeitig über IServ mit entsprechendem Arbeitsmaterial zu versorgen bzw. haben dies vereinzelt schon vor den Ferien getan. Diese Aufgaben müssen selbstverständlich im Selbststudium erledigt werden. Daher ist es ratsam, sofern noch keine Aufgaben vergeben wurden, sich am Dienstagvormittag rechtzeitig bei IServ über diesen Sachverhalt zu vergewissern.
2. Keine verpflichtenden coronabedingten Schutzmaßnahmen
Erinnern möchte ich auch an die bereits vor den Ferien ergangene Information, dass das Ministerium vor dem Hintergrund der derzeitigen Situation in den Schulen keine weiteren Maßnahmen zum Schutz vor einer Corona-Infektion vorsieht. Das Tragen einer MNB sowie das Testen bleiben freiwillig. Es findet keine verpflichtende Testwoche nach den Herbstferien statt. Für freiwillige Testungen stehen weiterhin ausreichend Test-Kits zur Verfügung. Im Bedarfsfalle melden sich Ihre Kinder bitte bei der Klassenleitung.
3. Medienbildungstag für die Jahrgänge 5 – 10 am Mittwoch, 3. und 4. Stunde
Am Mittwoch wird für die Jahrgänge 5-10 in der 3. und 4. Stunde unser 2. Medienbildungstag dieses Schuljahres stattfinden. Alle Klassen werden in dieser Doppelstunde im regulären Fachunterricht Module unseres Medienbildungskonzeptes erarbeiten, um sich in diesem Bereich Kenntnisse neu zu erarbeiten oder zu vertiefen.
4. Gemeinsame Fortbildung zum Thema „Digitale Kompetenzen in Beruf und Studium“ für die Jahrgänge 10 – 13 und das Lehrerkollegium am Montag, dem 07.11., von 11.30 – 13.00 Uhr im Theater an der Wilhelmshöhe
Unser Arbeitskreis Digitalisierung hat in einer gemeinsamen Initiative mit Elternvertreter:innen verschiedene Referent:innen aus der Wirtschaft, vom Campus Lingen und von der IT-Achse Ems gewinnen können. Sie werden in Kurzvorträgen unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung aus ihrem Umfeld bzw. aus ihrer beruflichen Sicht vorstellen. Dazu wird am 7. November 2022 im Theater an der Wilhelmshöhe der Bogen über unterschiedliche Themenbereiche gespannt, und zwar über die Arbeitswelt, über die Bildung, hin zur Technologie und zur Geschäftswelt.
Zum reibungslosen organisatorischen Ablauf sind hierzu für alle einige Aspekte zu beachten. Die Schüler:innen der Jahrgänge 10 bis 13 sollen an diesem Tag wegen der beengten Verhältnisse im Theater am besten keine Mappen und Bücher mit in die Schule bringen und eine möglichst „kleine“ Tasche packen, da im Theatersaal nur wirklich kleine Taschen am Sitzplatz untergebracht werden können. Die Kolleg:innen mögen bitte den Unterricht in der ersten bis zur vierten Stunde daran entsprechend anpassen.
Der Unterricht für die Schüler:innen der Jahrgänge 10 bis 13 endet um 11:00 Uhr (die der Jahrgänge 5 bis 9 um 11:15 Uhr). Für die Jahrgänge 5 bis 9 werden die Schulbusse wie gewohnt bereitstehen. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 – 13 begeben sich dann bitte individuell und zügig zum Theater. Größere Taschen können entweder in der Schule (Mensavorraum; eine Aufsicht steht bereit) hinterlegt werden oder sollten beispielsweise im Auto gelassen werden. Bei der Anreise mit dem Auto sollten möglichst Fahrgemeinschaften gebildet werden, da nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen am Theater, entlang des Willy-Brandt-Rings oder gegenüber dem Verwaltungsgebäude der Stadtwerke zur Verfügung stehen.
Spätestens gegen 11:30 Uhr müssen die Plätze im Theater eingenommen sein, damit die Veranstaltung rechtzeitig beginnen kann. Dabei werden die Sitzreihen nach Jahrgängen getrennt zugeordnet. Jahrgang 10 sitzt ganz vorne, dahinter der Jahrgang 11, es folgt der Jahrgang 12 und schließlich Jahrgang 13 ganz oben. Der endgültige Sitzplan wird im Theater im Einlassbereich bekannt gegeben werden. Die Klassenlehrer:innen der Klassen 10 und 11 ordnen sich bitte den Jahrgängen ihrer Klassen zu und die Tutor:innen denen ihrer Kurse.
Die Veranstaltung wird gegen 13:00 Uhr enden, so dass alle Schüler:innen danach direkt vom Theater ihren Heimweg antreten können. Für interessierte Schüler:innen werden die Referent:innen für individuelle Fragen im Bühnenbereich bereitstehen: vor Beginn der Veranstaltung ab 11:00 Uhr und nach der Veranstaltung bis 14:00 Uhr.
Wir freuen uns auf eine spannende und informative Veranstaltung!
5. Ausgewählte Termine
08.11.2022: Informationsveranstaltung aller weiterführenden Schulen Lingens für Eltern von Schülerinnen und Schülern des aktuellen 4. Jahrgangs im Hörsaal der Hochschule Lingen, Kaiserstraße 10
10.11.2022: Hochschulinformationstag in Münster für den Jahrgang 12
14.11.2022: Informationsveranstaltung unseres Gymnasiums Georgianum für Eltern von Schülerinnen und Schülern des aktuellen 4. Jahrgangs in unserer Aula
16.11.2022: Informationsabend für Eltern unserer Schülerinnen und Schüler im Jg. 10: „Der Jahrgang 11 und die gymnasiale Oberstufe“, Ort: Aula.
24.11. 2022: Emsbüren: Informationsabend für Emsbürener Eltern von Schülerinnen und Schülern des aktuellen 4. Schuljahrgangs um 19.30 Uhr im Forum der Hauptschule
01. und 02.12.: erster Elternsprechtag, donnerstags von 16 – 19 und freitags von 15 – 18 Uhr
15.12.2022: Adventskonzert unserer Schule um 18.00 Uhr in der Kirche Maria Königin
Ihnen und euch allen wünsche ich einen guten Start in den neuen Schuljahresabschnitt!
In der vergangenen Woche gaben am Gymnasium Georgianum insgesamt 732 Schüler*innen im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme ab.
Die Juniorwahl ist eine Simulation der Landtagswahl bei dem Schüler:innen die Möglichkeit haben, politische Wahlen zu simulieren. Unter Organisation des Wahlhelferteams (9e, 10a und 10f) haben die Klassen 8-13 im Mensavorraum gewählt. Hier findet ihr nachfolgend ein paar Eindrücke des Wahltages und natürlich die Ergebnisse eurer Wahl.
Die Wahlergebnisse von unserer Schule wurden nach Mittelstufe (8-11 Jg.), Oberstufe (12-13 Jg.) und gesamt ausgewertet.
Zudem findet ihr hier und im A-Gebäude die niedersachsenweiten Ergebnisse der Juniorwahl und die der generellen Landtagswahl.
Danke für euren Beitrag zur Demokratie.
Ergebnisse zur Juniorwahl 2022 am Gymnasium Georgianum
Seit mehreren Jahren hat sich das Gymnasium Georgianum als Umweltschule bewährt. Dieser Titel wurde am Mittwoch bei der Auszeichnungsveranstaltung an der Cäcilienschule Oldenburg für den Projektzeitraum 2019-2022 erneut verliehen. Das Georgianum hatte sich für den Projektzeitraum auf die Handlungsfelder „Biodiversität auf dem Schulgelände“ und „Klimawandel und Nachhaltigkeit“ konzentriert. Hier konnten viele Projekte verwirklicht werden. Beispielhaft sei hier die Arbeit der Umwelt-AG im Biotop zu nennen. Aktuell wurden die dort anfallenden reifen Äpfel zu Apfelmus oder Apfelchips verarbeitet, die bei der Auszeichnungsveranstaltung ausgestellt werden konnten. Weitere Projekte bestehen zum Beispiel in dem Tauschregal der Nachhaltigkeits-AG oder der Aufklärungsarbeit der Netzwerkscouts der „Werkstatt Zukunftsschule“.
Der angedachte Projektzeitraum von zwei Jahren wurde von den Koordinatoren des Wettbewerbs aufgrund der Coronapandemie um ein Jahr verlängert, um es den Schulen zu ermöglichen, geplante Ziele umzusetzen. Doch die Zeit des Lockdowns blieb vom Georgianum nicht ungenutzt. Sie riefen zu einer Müllsammelchallenge unter Beachtung der Coronaregeln auf und konnten damit sogar vor der Jury des Umweltpreises der Stadt Lingen überzeugen. Gekrönt wurde der Projektzeitraum am Gymnasium durch die Projekttage vor den Sommerferien, die unter dem Thema „Georgianer für die Umwelt – Georgianer gegen Hass“ durchgeführt wurden. In diesen Tagen konnten viele herausragende Ziele im Sinne der Nachhaltigkeit umgesetzt werden.
Neben dem Gymnasium Georgianum konnten in der Regionalabteilung Osnabrück insgesamt 136 Schulen als Umweltschule ausgezeichnet werden. Simone Hallmann, Regionalkoordinatoren der Umweltschule in Europa Osnabrück, stellte bei ihrer Ansprache auf der Auszeichnungsveranstaltung einen positiven Trend bezüglich der Anzahl der ausgezeichneten Schulen fest. Umweltstaatssekretär Frank Doods stellte die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit als übergeordnetes Bildungsziel heraus. Gerade in Krisenzeiten stelle Umweltschutz eine wichtige Säule dar, die ein Handeln in allen Generationen fordere.
Nach dem Festakt wurde den Schulen die Möglichkeit des Austauschs über einen Markt der Möglichkeiten gegeben. Auch das Georgianum konnte an einem Stand die Ergebnisse seines Projektzeitraums präsentieren und gleichzeitig Anregungen für den folgenden Projektzeitraum einholen.
Nachdem im vergangenen Jahr im Oktober bereits einige Schüler aus der Slowakei und Ungarn beim Georgianum in Lingen zu Besuch waren, waren vergangene Woche auch acht Schüler:innen unserer Schule auf Reise. Unter dem Titel „Videos in physics and science“ erlebten die Schüler:innen eine aufregende Woche mit viel Programm, neuen Leuten aus Ungarn und der Slowakei und einer Menge Spaß. Sie produzierten Videos über verschiedene physikalische Experimente aus dem Bereich der Mechanik, machten eine Wanderung in den kleinen Karpaten, erkundeten die Hauptstadt Bratislava und vieles mehr.
Anschließend endete die Woche am Freitagabend noch einmal actionreich mit einer Runde Lasertag.
Die Schüler haben eine tolle Woche erlebt und ziehen selbst folgendes Fazit:
Abdullah: „Es war eine einzigartige Erfahrung. Ich habe viele Leute aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Kulturen kennengelernt. Außerdem war das Programm sehr umfangreich und es hat mir viel Spaß gemacht. Das Kartfahren war am Spannendsten, da ich gerne Autos fahre.“
Jan: „Am Erasmusprojekt hat mir vor allem gefallen, dass man neue Leute aus anderen Ländern kennengelernt hat und auch, dass man für vergleichsweise wenig Geld eine ereignisreiche Reise erlebt hat. Mein persönliches Highlight waren die verschiedenen Aktivitäten in Bratislava wie Kartfahren oder Lasertag spielen. Ich war sehr überrascht, wie vielfältig das Programm an den einzelnen Tagen gestaltet war und auch wie gastfreundlich die Gastfamilien waren. Ich kann das Erasmusprojekt auf jeden Fall weiterempfehlen!“
Text und Fotos: Antje Friebert, Abdullah Abdelghany, Robin Borg, Michel Kösters, Jan Thale, Angelina Dederer, Hanna Dobbelaere, Luise Rohling, Lennart Emmerich
Jaira Hibbel, die schon viele Erfolge in der Mathematik feiern konnte, ist auch in den anderen Naturwissenschaften ein Ass. Dies bewies die 14-jährige nun bei der Internationalen Junior Science Olympiade (IJSO) in Bad Homburg, bei der sie die Goldmedaille holte.
„Jairas Erfolge bestätigen unser Konzept, Schülerinnen und Schülern Freiräume zu geben, in denen sie sich selbstständig an Projekten erproben und durch die Teilnahme an Wettbewerben weiterentwickeln können,“ urteilt Schulleiter Manfred Heuer mit Blick auf die am Georgianum etablierte Begabtenförderung. Dabei kam der Einzug in das Bundesfinale der IJSO sehr überraschend für die 14-jährige. „Es ist sehr lustig gelaufen: Einige Wochen nach der dritten Runde bekamen alle Teilnehmenden eine Mail mit einem angehängten Dokument. In diesem Dokument war eine Liste mit den 39 Nominierten. Da ich zu dem Zeitpunkt noch keine offizielle Einladung oder dergleichen erhalten hatte, ging ich davon aus, es nicht ins Bundesfinale geschafft zu haben. Zu meiner großen Überraschung stand bei Niedersachsen genau ein Name: mein eigener“, berichtet Jaira.
Das Bundesfinale war für Jaira eine herausragende Erfahrung. An fünf Tagen war die 14-jährige in Bad Homburg. Das Programm war sehr abwechslungsreich. Neben theoretischen Klausuren aus den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik wurden auch praktische Laborarbeiten durchgeführt. „Bei der praktischen Klausur hatten wir in unserem Laborteam 150 Minuten Zeit, drei durchaus aufwendige Experimente durchzuführen und anschließend auszuwerten. Ich habe mich um die Aufgabe gekümmert, ein Dopingmittel (den Lebensmittelfarbstoff E124) in einer Froschprobe (grünen Knetmassekügelchen) zu finden und zu identifizieren“, schilderte Jaira. Am Donnerstag machten alle 39 Teilnehmer einen Ausflug ins Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt. Am Freitag fand die feierliche Preisverleihung statt. „Zusätzlich gab es jeden Abend noch Improvisations-Theater und irgendwie blieb auch noch Zeit für Spiele, Unterhaltungen und Spaziergänge mit den anderen Teilnehmenden“, so die 14-jährige, die unter den insgesamt 4000 Teilnehmern den achten Platz belegte und damit eine der 10 Goldmedaillen holte. „Ich freue mich sehr, dass sich Jaira auch für die Chemie begeistern kann. Stolz bin ich besonders darauf, dass Jaira mit ihrer Laborgruppe den Preis für die beste Bearbeitung der praktischen Klausur bekommen hat“, kommentiert der Chemielehrer Herr Fink.
„Insgesamt habe ich bei der IJSO eine fantastische Zeit erlebt, nächstes Jahr bin ich aber leider zu alt für die Junior-Olympiade. Zum Glück gibt es da noch die Senior-Olympiaden für Naturwissenschaften, IBO, IChO und IPhO, an denen ich teilnehmen kann“, so die 14-jährige, die leider nicht zum internationalen Finale fahren darf, weil das nur den sechs Besten vorbehalten ist.
„Gewöhnt euch nicht an diesen Krieg.“ Mit diesen Worten hat Mariia Makivnuchuk sich am Ende einer fast 90-minütigen Videokonferenz vom Georgianum verabschiedet.
Mariia war eine von drei jungen Menschen aus der Ukraine, die am 28. September 2022 mit allen Schüler:innen des 11. Jahrgangs eine Videoschaltung durchgeführt hat. Dabei ging es unter anderem um die aktuelle Situation im Land, um persönliche Ängste und Sorgen. Auf die Frage, wie sie sich ihr Leben in drei Jahren vorstellten, fiel es allen drei Gesprächspartnern schwer, überhaupt eine Antwort zu finden: „Ich kann nicht mal den morgigen Tag planen, geschweige denn sagen, was ich in zwei Wochen mache“, berichtete ein junger Mann, der erst nach Polen geflohen und nun wieder zurück in die Ukraine gekehrt war. Aber es gab auch immer wieder Momente der Hoffnung – wenn z.B. von der zu spürenden deutschen Solidarität gesprochen wurde, von den zahlreichen Hilfsaktionen (auch hier am Georgianum) und der stetigen Unterstützung der Europäischen Union. Und dann hat Mariia ihre Zukunftshoffnungen doch noch benennen können: „In drei Jahren leben wir in unserem wunderschönen Land mit unseren wunderschönen Städten wieder in Frieden – das muss so sein.“
Durchgeführt wurde die Veranstaltung von Peer Leader International, einem anerkannten außerschulischen Lernort des niedersächsischen Kultusministeriums.
Das Georgianum bleibt MINT-freundlich. Im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung wurde die Lingener Schule gemeinsam mit 37 weiteren Schulen aus Niedersachsen von Prof. Dr. Christoph Meinel, Vorsitzender von MINT Zukunft e.V., und von Grant Hendrik Tonne, niedersächsischer Kultusminister, als „MINT-freundliche Schule” ausgezeichnet.
Die Lingener Schule hatte die Auszeichnung das erste Mal 2019 erhalten. Das MINT-Profil hat das Georgianum seitdem noch weiter ausgebaut. „Hier ergänzen sich das praktische Arbeiten und Experimentieren sehr gut mit den sehr anschaulichen Möglichkeiten digital basierter Arbeitsschritte für unsere jungen Forscher,“ hebt Schulleiter Manfred Heuer hervor. So wurden in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Tablet-PCs eingeführt, ein Medienkonzept entwickelt und weitere Anstrengungen im Informatik- sowie im naturwissenschaftlichen AG-Bereich unternommen. In Jahrgang 5 können MINT-interessierte Schülerinnen und Schüler das MINT-Profil wählen und im Rahmen einer zusätzlichen Stunde Erfahrungen im mathematischen, informatischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereich sammeln. Besonders honoriert wurde auch das jahrgangsübergreifende Miteinander von Älteren und Jüngeren, von dem alle profitieren. Die Mathematik-AG wird zum Beispiel für von Schülerin Jaira Hibbel geleitet, die schon mehrfach Erfolge bei nationalen mathematischen Wettbewerben feiern konnte. Auch erhielt das Georgianum 2021 den Umweltpreis der Stadt Lingen, als die Schulgemeinschaft mehr als 20000 Müllartikel sammelte und dabei 1327 km lief. Eindrucksvoll überzeugte das Georgianum die Jury auch, weil die Fächer Biologie und Sport miteinander verbunden wurden. Manfred Heuer betont: „All diese Angebote in Unterricht und Arbeitsgemeinschaften werden durch ganz praktische Projekte der Schulgemeinschaft ergänzt: Maßnahmen und Anschaffungen zu Müllvermeidung und Mülltrennung, die nachhaltige Gestaltung von Beeten und Biotopen, der Bau von Insektenhotel und Wetterstation, das Pflanzen von Obstbäumen und naturnahen Hecken.“ „Wir dürfen sehr dankbar sein,“ so der Schulleiter weiter, „dass wir engagierte Lehrkräfte haben, die ihre Begeisterung an unsere Schülerinnen und Schüler weitergeben.“
„Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik tragen heute ganz wesentlich zu unser aller Alltagsbewältigung bei und ermöglichen es uns, aktuelle und zukünftige Probleme zu lösen und das Verständnis über unsere Umwelt zu erweitern. Ich danke allen heute ausgezeichneten Schulen, beteiligten Lehrkräften und dem Verein MINT Zukunft für ihr Engagement, MINT-Fächer und Projekte voran und vor allem vielen Schülerinnen und Schülern nahe zu bringen“, so Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne.
Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Niedersachsen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing.
Vom 12.-14. bzw. 14.-16. September waren jeweils 3 fünfte Klassen mit ihren Klassenlehrer*innen, Frau Grave und Herrn Kösters in der Koppelschleuse, um:
zu spielen,
knifflige Aufgaben gemeinschaftlich zu lösen,
aus vielen 1000 Gegenständen beim Upcyceln mithilfe der eigenen Phantasie Neues herzustellen,
aus Specksteinen Schmeichelsteine hervorzubringen,
bei einer Stadtrallye selbstständig und nur mit wenig Hilfe Fragen über Meppen und Umgebung zu beantworten,
im Bach Staudämme und Boote aus Naturmaterialien zu bauen,
im Klassenverband zu arbeiten, Klassensprecher*innen zu wählen und sich immer besser kennenzulernen,
Fußball, Volleyball, Tischtennis usw. zu spielen und einfach nur in den Zimmern, auf den Fluren, Räumen und im Gelände Spaß zu haben, zu toben und zu lachen!
Es waren ereignisreiche Tage, die die Klassengemeinschaften gestärkt und viel Freude bereitet haben, wie die nachfolgenden Bilder zeigen:
Seit Anfang des Jahres besuchen zehn Schüler aus der Ukraine das Gymnasium Georgianum in Lingen. Unterstützt werden sie nun durch die ausgebildete Lehrerin Oksana Khomyn, die selbst aus der Ukraine geflohen ist.
Bevor der Krieg begann, führte Oksana Khomyn ein normales Leben in Kiew. Als Explosionen die ukrainische Hauptstadt erschüttern, flieht Khomyn am 1. März zunächst in ihre Datscha, später in den durch russische Gräueltaten bekannt gewordenen Vorort Irpin. Von dort aus geht es weiter in die Westukraine.
Ihr Mann, der mit den Eltern noch in Kiew ist, arbeitet dort in der Baubranche. Weil derzeit aber wenig gebaut wird im Kriegsgebiet, engagiert er sich als Freiwilliger und hilft Journalisten vor Ort. Wie alle volljährigen und wehrfähigen Männer unter 60 darf er das Land aufgrund eines staatlichen Ausreiseverbotes derzeit nicht verlassen.
„Wir hatten ein normales, friedliches Leben.“
Oksana Khomyn
Weil ihre 16-jährige Tochter Olga vor drei Jahren für zwei Wochen das Georgianum besucht hat und bereits gutes Deutsch spricht, kam die Familie nach Lingen. Auch die Tochter engagiert sich: Sie erklärt, übersetzt und kommuniziert mit den Schulen in der Stadt.
Oksana Khomyn lernt dann die Lehrerin Cornelia Horas kennen, die als Lehrerin am Georgianum arbeitet und beim SKM Lingen engagiert ist. Sie stellt den Kontakt zu Schulleiter Manfred Heuer her. „Wir sind sehr froh, dass Frau Khomyn uns unterstützt. Für unsere ukrainischen Schülerinnen und Schüler ist es ungeheuer wichtig, eine erwachsene Ansprechpartnerin zu haben, die ihre Situation kennt, ihre Sprache spricht und an die sie sich vertrauensvoll mit ihren persönlichen Fragen wenden können“, erklärt Heuer.
„Beim Helfen fühle ich mich besser“
Khomyn hat sich über das Angebot gefreut, Schüler aus ihrer Heimat am Georgianum betreuen zu dürfen. „Beim Helfen fühle ich mich besser, weil ich Gutes für die Leute aus meinem Land tun kann“, erklärt sie ihre Motivation. „Herr Heuer und das ganze Kollegium helfen mir bei der Arbeit. Alle Kollegen hier sind sehr hilfsbereit.”
Khomyn erklärt den ukrainischen Schülern, was diese nicht kennen oder nicht verstehen. Zum Beispiel das deutsche Schulsystem, in dem Schüler ein Jahr länger zur Schule gehen als in der Ukraine. Es gibt eine Whatsapp-Gruppe, über die ihre Schüler sie jederzeit erreichen können. Dort gibt sie auch Rat zu Fragen nach der Zukunft, oder was ihre Schützlinge sonst auf dem Herzen haben. Auch die Eltern kommen oft auf sie zu, erzählt Khomyn.
„Es ist eine unglaubliche Situation: Vor sieben Monaten hätte ich mir nicht vorstellen können, dass sich mein Leben so verändert. Aber nicht alle Veränderungen sind schlecht.“
Oksana Khomyn
Für Schulleiter Heuer geht es aber nicht nur um Hilfe: „Ich bin mir sicher, dass nicht nur die ukrainischen Schülerinnen und Schüler, sondern auch unsere Schülerschaft von der Zusammenarbeit und dem Miteinander profitiert.”
Schüler sollen hart arbeiten
Sie habe durch die Flucht eine neue Möglichkeit bekommen, sagt Khomyn: „Wenn das Leben eine Tür schließt, öffnet es eine neue. Für mich und die ukrainischen Schüler ist das eine hervorragende Gelegenheit. Die Schule eröffnet uns gute Chancen für die Zukunft. Für die, die hier bleiben wollen, aber auch für die, die zurückgehen wollen.” Wer möchte, kann über das digitale Bildungssystem, dass die Ukraine während der Pandemie auf die Beine gestellt hat, auch aus Lingen ukrainischen Schulunterricht besuchen.
„Meine Schüler fragen mich oft, wie sie nach der Schule weitermachen können, zum Beispiel wie sie studieren können. Ich sage ihnen dann, dass sie hart arbeiten sollen und dann alles möglich ist”, sagt Oksana Khomyn. Mit einem ukrainischen Abschluss ist dann über Umwege auch der Besuch einer Universität möglich. Aber auch ein deutsches Abitur können die ukrainischen Schüler absolvieren.
Schulleiter beabsichtigt Sprachunterricht
Schulleiter Heuer plant schon weiter: „Wir als Schule können uns vorstellen, Frau Khomyn, die eine ausgebildete Lehrerin für Englisch und Literatur ist, auch unterrichten zu lassen. Sie könnte beispielsweise ein Seminarfach zu ‚ukrainischer Sprache und Kultur‘ in englischer Sprache anbieten.“
Mit vergleichbaren Angeboten für Russisch, Chinesisch und Japanisch hat die Schule bereits gute Erfahrungen gemacht. Schulleiter Manfred Heuer ist sich sicher: „Unsere Schülerinnen und Schüler werden die Zukunft nicht ohne interkulturelle Kompetenzen und ein gegenseitiges Verständnis gestalten können.“
Rückkehr zunächst ausgeschlossen
Vor allem die Geflüchteten aus russisch besetzten Gebieten planen erst einmal keine Rückkehr. Aber auch die anderen Familien wollen vorerst nicht zurück, erklärt Khomyn. Sie hat dafür Verständnis: „Zurzeit besteht dort ein hohes Risiko für 18-jährige Männer, ein Soldat zu werden. Ich habe einen elfjährigen Sohn und kann ihn mir in sieben Jahren nicht mit einer Waffe vorstellen.“
Keine langfristigen Pläne
Noch weiter in die Zukunft mag sie nicht blicken: „Vor dem Krieg habe ich Langzeitpläne gemacht, jetzt für maximal ein halbes Jahr, weil mein Leben heutzutage unvorhersehbar ist.“ Ihre Tochter Olga tickt da anders. Für sie steht fest: Sie will zur Universität und studieren.
Khomyn selbst will sich in Lingen entwickeln und nicht von staatlicher Hilfe abhängig sein. Für sie steht fest: „Wenn ich hierbleiben möchte, muss ich mich integrieren und die Sprache schnell lernen.” Deswegen will sie ihr Diplom nachholen, um auch in Deutschland als Lehrerin arbeiten zu dürfen.
Das war stark! Die Schülerinnen und Schüler der Q-Phase haben den sportlichen Dreikampf 2022 mit 2:1 gewonnen. „Mir hat es super viel Spaß gemacht. Durch die gegenseitige Unterstützung und den Spaß am Spiel konnten wir uns im Endeffekt durchsetzen“, benannte Schülerin Maja Pollmann die Garanten des Erfolgs.
Im Fußball entwickelte sich von Beginn an ein klares Bild. Die Lehrkräfte standen tief und lauerten auf Konter. Die Schüler:innen dominierten die Partie ohne sich allerdings große Torchancen zu erspielen. Nach einem Fehler von Justus Hilbers klaute sich Lehrer Martin Glosemeyer den Ball und versenke zum 1:0 für die Lehrkräfte, sodass der Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt wurde. Doch die Schülerinnen und Schüler blieben ruhig und glichen mit dem Pausenpfiff aus. Anna Silies traf aus nahezu unmöglichem Winkel zum 1:1. Auch nach der Pause sahen die zahlreichen Zuschauer ein ähnliches Bild. Die Lehrkräfte verteidigen mit Mann und Maus und Torfrau Melli Kamps hielt, was zu halten war. Doch das sollte für die Lehrkräfte nicht reichen. Nahezu mit dem Schlusspfiff gelang den Schüler:innen das 2:1. „Im Fußball waren die Schüler:innen eine absolute Übermacht, aber die Lehrer verteidigten leidenschaftlich. Der Siegtreffer in der Schlussminute war der verdiente Lohn für den druckvollen Offensivfußball“, brachte es Kamps auf den Punkt.
Im nachfolgenden Volleyballspiel präsentierten sich die Schüler:innen erneut richtig stark. Nach einem 0:5 im ersten Satz kamen sie unbeeindruckt zurück ins Spiel. Harte Aufschläge und sehenswerte Angriffe machten den Lehrkräften zu schaffen, die nach über zweijähriger Spielpause Probleme mit der Annahme hatten und dadurch nicht richtig ins Spiel fanden. Die Schüler:innen hingegen zeigten immer wieder tolle Angriffzüge, in den Tom Agnes und Celine Beel durch sehenswerte Angriffsaktionen überzeugten. Aber auch die Aufschläge waren ein Grundstein des 15:12 und 15:11-Erfolgs der Schüler:innen.
Im Basketball hingegen überzeugten die Lehrkräfte auf ganzer Linie. Angeführt von Trainerin Kyra Berends spielten die Lehrkräfte wie im Rausch und gewannen mit 33:10 deutlich. „Ihr habt die Ehre gerettet“, befand Lehrer Fidelis Amo-Antwi, der als Zuschauer auf der Tribüne gemeinsam mit Alex Neubauer für einen passenden Support sorgte.
Insgesamt siegten die Schüler:innen damit mit 2:1 und sorgten im siebten Lehrer-Schüler-Duell für den 3:3 Ausgleich. Lediglich 2018 trennten sich beide Parteien Unentschieden, sodass es in dem Jahr keinen Sieger gab. „Der Dreikampf war ein super Highlight mit viel Ehrgeiz, Fair-Play und vor allem Spaß. Für uns Schüler war es natürlich die Krönung den Dreikampf für uns entscheiden zu können“, freute sich Justus Hilbers.
Nach zwei Jahren Pause waren letztlich alle glücklich, dass dieser Wettkampf wieder stattfinden konnte. „Es war sehr cool, dass der Dreikampf wieder stattgefunden hat“, freute sich Lehrer Hendrik Greiwe. Lehrer Markus Schmid gratulierte dem Siegerteam. „Bärenstarke Schüler:innen-Teams mit viel Ernsthaftigkeit bei der Sache“, so Schmid. Ähnlich sah dies auch Beel: „Sehr faire Spiele mit einem verdienten Sieger.“
Ein Dank geht an Stadionsprecher Jens Brüggemann, die Ge-Mixed-AG, an Fotografin Jana Müller, an die Mitorganisatoren Celine Beel, Justus Hilbers und Elias Nguyen sowie an die Helping-Hearts, die für ein passendes Catering sorgten.
Der Start mit dem Gruppenfoto. Alle Akteure auf einen BlickGemeinsames Einlaufen und Begrüßen der Zuschauer:innenHallenschach: die Schüler:innen schnüren die Lehrkräfte ein und suchen nach Lücken.Die Defense der Lehrkräfte steht aber gutEin Tor, das den Spielverlauf völlig auf den Kopf stellte. Glosemeyer bejubelt die Führung…… und Jürgen Herbrüggen sowie Jennifer Beel freuen sich mit (genau wie der Rest der Lehrerschaft 😉Die Schüler:innen lassen sich nicht aus der Ruhe bringen und rennen weiter an. Noch vor der Pause gelingt der Ausgleich. Es trifft…… Anna Silies.Pausentee im Sportpark GeorgianumDie Schüler:innen, hier Maja Pollmann, rennen weiter gegen das Abwehrbollwerk der Lehrkräfte anWinzige Angriffsversuche der Lehrkräfte werden von den Schüler:innen gekonnt abgewehrt.In der Schlussminute gelingt den Schüler:innen der hochverdiente Siegtreffer.Ein Siegerinterview von Stadionsprecher Jens Brüggemann mit Justus HilbersUnterstützung von oben: der eigene Jahrgang unterstützt die Schüler:innen auf dem PlatzWechsel der Sportart: nun steht Volleyball im Fokus.Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen steigerten sich die Schüler:innenStarker Angriff um Tom Agnes und Justus Herbrüggen, top Zuspiele von MaxiTom schlägt am Block vorbei und punktet für sein TeamSebastian Zermann greift an, hier machtlos gegen einen starken BlockAngriff Justus Herbrüggen, Glosemeyer fehlt das Timing beim Block14:12 im ersten Satz…… leider hilft auch die Auszeit nicht. 12:15 aus Sicht der Lehrkräfte.Ein ähnliches Bild in Satz 2. Die Schüler:innen sind einfach etwas stärker, hier führen sie mit 13:9. Am Ende siegen sie mit 15:11.Wechsel der Sportart: nun Basketball.Auch Nowitzki is in the house 😉Die Schüler:innen greifen anDoch im Basketball sind die Lehrkräfte einen Schritt voraus.LK-Duell: Jürgen Herbrüggen gegen Theresa Degenhardt.Herbrüggen tankt sich durch und wird gefoult, erneutes LK-Duell mit Lennart Welling…der das Nachsehen hat…Schmiiiiiiid tankt sich durch…… und trifft…… und zieht einen Freiwurf.Die Lehrkräfte dominieren, Kyra Berends ragt herausTheresa Degenhardt verfolgt von Miriam Bach und Jürgen HerbrüggenMiriam Bach bejubelt einen KorbMaja versucht Kyra den Ball zu klauen, erfolglos…… und dennoch dürfen die Schüler:innen zurecht jubeln.Martin Glosemeyer dankt den Helfer:innen und den Zuschauer:innenSagt ganz speziell Danke an die Helping-Hearts, an Jana Müller, Stadionsprecher Jens Brüggemann und die Mitorganisatoren Celine Beel, Elias Nguyen und Justus Hilbers…… und ergibt den Pokal.Jubel bei den Schüler:innenVerdienter Pokal für starke LeistungenSiegerfoto zum Abschluss
im Anhang zu dieser Mail erhalten Sie einen Erlass mit aktualisierten Regelungen zur Umsetzung der Kerncurricula in den Schuljahren 2021/2022 bis 2024/2025 für die Schuljahrgänge 5 bis 10 der allgemein bildenden Schulen im Zusammenhang mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. […]