Aus dem Schulleben

NEW WORLD – SCHULSONG VOM GEORGIANUM IST DA

„The illusion of freedom and equality, make it reality“

Im zweiten Halbjahr des Schuljahres 22/23 entstand durch die Initiative von Herrn Amo-Antwi ein Songwritingprojekt in seinem Leistungskurs (EN5). Nachdem der Titel „New World“ bestimmt und grundlegende Regeln des Songwritings gefestigt wurden, konnte die Arbeitsphase beginnen.
Zunächst wurden unterschiedliche Texte in Gruppenarbeit verfasst. Anschließend wurde aus diesen Gruppentexten eine finale Version zusammengefügt.
Auf Wunsch des Kurses sollte keine klassische Hymne entstehen. Dies wurde bei der Komposition und Aufnahme in Hamburg berücksichtigt. Ein großer Dank geht an den Förderverein für die Unterstützung bei den Gesangsaufnahmen im CTG Studio Lünne.
Der Song soll zukünftig beispielsweise bei Schulfesten zum Einsatz kommen oder bei bestimmten Projekten unterlegt werden.

Lyrics: Ayah Ahmed, Maarten Ahuis, Melisa Boztepe, Marielen Drees, Franziska Emmert, Jaimy Buitenhuis, Paulina Furman, Jantje Haar, Matilda Imwalle, Thorben Klatt, Michel Kösters, Pia Lambers, Paul Melle, Nicolas Ricke, Luise Rohling, Laura Sadykov, Philip Siemens, Leo Stemann, Alia Tiebel, Maya-Yasmin Weller
Cover: Maya-Yasmin Weller
Vocals: Franca Tix, Jana Vedder, Eni Köppen,
Backing Vocals: Oscar Heskamp, Simon Richter

Der Schulsong New World zum Hören

Der Text zum Song New World:

Georgianer für Frieden

Das niedersächsische Kultusministerium hat im Oktober unter dem Motto „Niedersachsens Schulen. Klar für Frieden“ dazu aufgerufen, ein starkes Zeichen gegen Krieg und Hass und für Frieden, Demokratie und Gemeinsamkeit zu senden. Als Europa- und Zukunftsschule mit demokratischem Schwerpunkt haben die Schüler:innen des Georgianums diese Aktion selbstverständlich unterstützt. Unter der Leitung von Hania Ahmadi, Julia Löpker, Niclas Roling und Mika-Jos Schmees aus dem Seminarfach „Rassismus gestern und heute“ (Jg. 13) sind dutzende Botschaften für den Frieden gesammelt und in einem gemeinsam Film gebündelt worden. Frieden sollte weltweit eine Selbstverständlichkeit sein – und wir am Georgianum stehen dafür ein.