Anlässlich des 16. Treffens der Georgianer vom 28. – 30. August 2015 erschien in der Lingener Tagespost eine mehrteilige Serie, die sehr interessante Informationen und Einblicke in die Geschichte des Georgianums und des Georgianertreffens gewährt.
Viele rote Mützen beim Treffen
Viele rote Mützen werden am kommenden Freitag beim Georgianertreffen das Stadtbild prägen. Foto: Johannes Franke
Zum 16. Georgianertreffen werden in Lingen ab dem kommenden Freitag (28. August 2015) zahlreiche Gäste erwartet. Die Tradition ist inzwischen 85 Jahre alt. Erstmals hatten sich 1930, als das Gymnasium Georgianum seine 250-jährige (Vor-)Geschichte feierte, Ehemalige zum geselligen Beisammensein in Lingen eingefunden.
Der Verein war 1929 gegründet worden. Die Wiedersehensfeier findet seit 1930 alle fünf Jahre statt. Während der Kriegsjahre 1940 und 1945 trafen sich die Ehemaligen nicht. Noch frische, aber auch alte Erinnerungen werden wieder wach, wenn die Ehemaligen ihr traditionelles dreitägiges Fest feiern. Die Primanermützen sind immer noch „in“ und dienen als Abi-Erkennungszeichen. Die Mitschüler der einzelnen Klassen und Kurse blättern in ihrer Gymnasialgeschichte, und so manche Anekdoten werden wieder aufgefrischt und aufgetischt.
Im Thema der Woche berichten wir ab Montag über die Geschichte des Lingener Georgianums, Professoren, Studenten, berühmte Lehrer und anderes mehr.